Soziales

Offene Grenzen innerhalb der EU (EU-Freizügigkeit) besser regeln!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag und EU Abgeordnete
554 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

554 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.07.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

27.11.2021, 19:01

Ich verkündige euch gute Nachrichten:

2 Journalisten sind auf die Petition aufmerksam geworden und es soll einen Zeitungsartikel und einen Fernsehbeitrag geben, wo jedesmal - man höre und staune - auch die Petition erwähnt werden soll.

Hier Worte der Journalisten: "Ich sehe auch im meinem Umfeld, vor allem in Gelsenkirchen, wie dort Stadtteile zerstört werden und wie unzufrieden die Menschen sind, sich aber kaum trauen, das öffentlich zu sagen. Man wird ja direkt als rassistisch verurteilt."
"Die ärmsten Länder der EU, Bulgarien und Rumänien, hätten nie aufgenommen werden dürfen in die EU u. deren Freizügigkeit."

Diese Freude wollte ich noch mit euch teilen. Und euch noch mitteilen, was ich den Leuten auf der Straße sage: Früher habe ich mir gar nichts zugetraut, aber seitdem ich Jesus kenne, weiß ich mich total geliebt und bin innerlich stark geworden. Und bei Unrecht kann ich nicht schweigen; deshalb kam es zu dieser Petition.

Ich ermuntere euch, euch mit diesem wunderbaren Jesus, dessen Geburtstag wir feiern am 24.12. näher zu beschäftigen und wünsche euch in diesem Sinne

eine lichtvolle und gesegnete Adventszeit
eure Christiane

PS: Anfang der 2000er Jahre war ich mit christlichen Hilfsorganisationen 3 x in Rumänien und 1 x in Albanien.(s.Bild) Von daher weiß ich, wie arm diese Länder sind und dass Hartz 4 und Kindergeld für sie hier ein richtiges Vermögen bedeuten. Deshalb kommen so viele nach Deutschland, weil hier ein Minijob ausreicht, um in diese Leistungen zu kommen. = Das soll so in die Zeitung und wir hoffen u. beten, dass die Menschen das dann besser verstehen.


16.11.2021, 12:09

Eine Journalistin vom WDR hat sich gemeldet :) Sie will eine Sendung zum Thema machen und wie ich hörte, auch die Petition erwähnen. Wir werden diese Woche telefonieren. LG Christiane


04.11.2021, 20:40

Hallo zusammen,

ich brenne weiter dafür, das Unrecht aufzudecken Die Petition wurde neu überarbeitet und hat nun ein Video. Das erste Manko war ja, dass alle Bilder entfernt wurden, obwohl Bilder ja mehr als 1000 Worte sagen.
Auch Ihr könnt das gerne tun. Jede Unterschrift ist wichtig. :)

In Gaarden wollen wir es nun allen Geschäften, Ärzten etc bekannt geben. 30 Leute erzählten mir, dass Müll aus dem Fenster ihrer neuen Nachbarn aus der Eu geworfen werde! 1000 Türken sind schon weggezogen, sowie etliche andere. Andere sind so hoffnungslos und wollen nur noch weg. Dies ist die erste Petition meines Lebens!

Von den 20.000 Unterschriften habe ich mich schon lange verabschiedet. Das Thema ist einfach noch zu wenig bekannt. Aber ich erwarte ein solides Ergebnis, wie 700 als nächstes Etappenziel. Dann werde ich das auf jeden Fall einreichen. Dennoch macht es Stadtteile "kaputt" durch a) (fast) unkontrollierte Einwanderung in die Brennpunktviertel; durch b) Minijob = Sozialleistungen, c) Vermüllung d) keine Integration für EU-Bürger.

In der Vergangenheit war es so: Das "Schneeballsystem" hat noch nicht funktioniert. Einer wollte das in seinem Fußfallverein und eine andere in ihrem Schüler-Kreis bekannt machen. Das geht sicher mit dem Video besser :)

Die Petition konnte nicht bei youTube gepostet werden (wäre zu schön gewesen). Dennoch habe ich nun Kontakt ins Ruhrgebiet.

Wir sind alle gefragt, die Petition weiter bekannt zu machen bzw. das Thema, vielleicht auch Ihr, die nicht in so einem betroffenen Viertel wohnt?

Ich selbst habe ab und zu Hilfe, bin ansonsten Einzelkämpferin, was ich aber gar nicht sein möchte. Wenn du dich einklinken möchtest, bitte und sehr gerne melden :). Auch Emails müssen geschrieben werden an bestimmte Personen. Ich bete auch für einen Journalisten und/oder einen Politiker, der sich der Sache annimmt. Es betrifft ja mindestens deutsche 20 Stadtteile!!!

LG und ich segne euch mit dem Frieden Gottes.
Christiane



02.11.2021, 12:24

eingefügt: aus Südosteuropa... sowie einiges fett markiert, damit man es besser versteht.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten ( Zuwanderer keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, auch aus den ärmsten Ländern !!! (Anlage A) Ende 2020 lebten 5 Mio EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio Geflüchtete, Quelle: Mediendienst-Integration.de

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Wir fordern eine Regelung der Zuwanderungs-Obergrenze sowie Maßnahmen zur Integration.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den ärmsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese EU-ZuwanderInnen in der BRD Sozialleistungen und Kindergeld bei Nachweis eines Mini-Jobs (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). „Schein“-Arbeitsverträge sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind mindestens 20 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln werden unverpackt aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme.

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zuwanderern das Gefühl vermittelt wird:  "Wir können hier in Deutschland tun, was wir wollen", was gesellschaftlich fatale Folgen haben kann.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf 60,5 % angewachsen, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen,EU-BürgerInnen aus Südosteuropa, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No Go Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 229


29.10.2021, 23:08

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind in Wahrheit die meisten Zuwanderer sind keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger aus den ärmsten Ländern!!! (Anlage A) Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist, denn Sozialleistungen und Kindergeld gibt es für EU-ZuwanderInnen bei Nachweis eines Mini-Jobs (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA).Immer wieder kommt es dabei auch zu "Scheinarbeitsverträgen". Das ist unseres Wissens nur in Deutschland so. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen. Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpfl


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind intatsächlich Wahrheit die meisten Zuwanderer sind keine( Zuwanderer keine Flüchtlinge, sondern EU-BürgerEU-Bürger, auch aus den ärmsten Ländern!!!Ländern !!! (Anlage A) Ende 2020 lebten 5 Mio EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio Geflüchtete, Quelle: Mediendienst-Integration.de

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Wir fordern eine Regelung der Zuwanderungs-Obergrenze sowie Maßnahmen zur Integration.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den ärmsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist,ist. dennIm Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese EU-ZuwanderInnen in der BRD Sozialleistungen und Kindergeld gibt es für EU-ZuwanderInnen bei Nachweis eines Mini-Jobseines Mini-Jobs (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein (§sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA).ImmerEFA). wieder„Schein“-Arbeitsverträge kommtsind esdiesbezüglich dabeinicht auchselten. zuDiese "Scheinarbeitsverträgen".Regelungen Das istgelten unseres Wissens nur in Deutschland so.Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen. Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder Einführung in die Müllsysteme und daDa es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem (s.u.).Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration wirdsowie ihnendie das(fast) Gefühlunkontrollierte, vermitteltfreizügige "WirEinwanderung könnensind hier in Deutschland tun, was wir wollen",: was gesellschaftlich fatale Folgen haben kann. Mindestens 20mindestens 20 Stadtteile in ganz Deutschland sind mit den Folgen der EU-Freizügigkeit absolut überfordert durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte Einwanderung.überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln werden unverpackt aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

 UnserFür (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme.

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zuwanderern das Gefühl vermittelt wird:  "Wir können hier in Deutschland tun, was wir wollen", was gesellschaftlich fatale Folgen haben kann.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften,mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf 60,5 % angewachsen, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage.die Müll-Ratten-Plage. Mit demdem ungebremsten ungebremsten Zuzug vonZuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmenin die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme vonvon Clan-Mentalität Clan-Mentalität sowieund diewir Gefahrfürchten nicht zuletzt das Entstehen von sog.sogenannten No„No Go Areas. Es ist nicht rassistisch, wenn man einfach nur fordert, dass sich Menschen an Regeln halten und ihren Teil für das Gemeinwohl leisten sollen.Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 228


29.10.2021, 22:46

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten ( Zuwanderer keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, auch aus den ärmsten Ländern !!! (Anlage A) Ende 2020 lebten 5 Mio EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio Geflüchtete, Quelle: Mediendienst-Integration.de
Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt  27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Wir fordern eine Regelung der Zuwanderungs-Obergrenze sowie Maßnahmen zur Integration.
Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den ärmsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese EU-ZuwanderInnen in der BRD Sozialleistungen und Kindergeld


Neues Zeichnungsende: 18.12.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 228


17.10.2021, 22:34

Es ist nicht rassistisch, wenn man einfach nur fordert, dass sich Menschen an Regeln halten und ihren Teil für das Gemeinwohl leisten sollen.
Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind in Wahrheit


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube

AlsWährend in Medien und der Gesellschaft die EU-FreizügigkeitFlüchtlingsfrage erdachtin wurde,aller warenMunde es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeitist, sind esin 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. DieWahrheit die meisten Zuwanderer sind keine Flüchtlinge mehr,Flüchtlinge, sondern EU-Bürger aus den ärmsten Ländern!!! (Anlage A) Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist, denn Sozialleistungen und Kindergeld gibt es für EU-ZuwanderInnen bei Nachweis eines Mini-Jobs (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA).Immer wieder kommt es dabei auch zu ""Scheinarbeitsverträgen"."Scheinarbeitsverträgen". Das ist unseres Wissens nur in Deutschland so. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen. Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder Einführung in die Müllsysteme und da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es ein Müll-Ratten-Problem (s.u.). Durch die Nicht-Integration wird ihnen das Gefühl vermittelt "Wir können hier in Deutschland tun, was wir wollen",: was gesellschaftlich fatale Folgen haben kann.

Es ist nicht rassistisch, wenn man einfach nur fordert, dass sich Menschen an Regeln halten und ihren Teil für das Gemeinwohl leisten sollen. EtwaMindestens 20 Stadtteile in ganz Deutschland sind mit den Folgen der EU-Freizügigkeit absolut überfordert durch die Nicht-Integration.Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte Einwanderung. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln werden unverpackt aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

 Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Es ist nicht rassistisch, wenn man einfach nur fordert, dass sich Menschen an Regeln halten und ihren Teil für das Gemeinwohl leisten sollen.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.


Neue Begründung:

Wir schätzen Menschen aus verschiedenen Nationen, legen aber großen Wert auf ein harmonisches Miteinander und die Bereitschaft zur Integration. Dies gilt auch im Hinblick auf die noch folgenden EU-Länder; derzeitige Kandidaten dafür sind: Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, (Türkei). Weitere: Bosnien u. Herzegowina sowie Kosovo.

Arme Länder bluten aus, weil viele Bewohner aus rein wirtschaftlichen Gründen in die reicheren Länder abwandern, und Deutschland hat einige Stadtteile mit riesigem Migrantenanteil, zur Zeit bis 75 %, und ein Ende ist nicht in Sicht. Ferner sind wir viel zu unterschiedlich in Europa in Sprache, Kultur und Wirtschaft. Wie lange hat es in Deutschland gedauert, bis Ost und West sich angenähert haben? Wie kann das bei überca. 30 EU-Ländern gelingen? Die EU hat bis heute keinen Stop der Zeitumstellung erreichen können, Entscheidungen gestalten sich schwierig; es sind einfach zu viele Länder.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 212


16.10.2021, 14:32

Es ist nicht rassistisch, wenn man einfach nur fordert, dass sich Menschen an Regeln halten und ihren Teil für das Gemeinwohl leisten sollen. und Integration in den Titel


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

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  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Zuwanderer sind keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den ärmsten Ländern!!! (Anlage A) Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist, denn Sozialleistungen und Kindergeld gibt es für EU-ZuwanderInnen bei Nachweis eines Mini-Jobs (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA).Immer wieder kommt es dabei auch zu ""Scheinarbeitsverträgen". Das ist unseres Wissens nur in Deutschland so. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Es ist nicht rassistisch, wenn man einfach nur fordert, dass sich Menschen an Regeln halten und ihren Teil für das Gemeinwohl leisten sollen.Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder Einführung in die Müllsysteme und da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es ein Müll-Ratten-Problem.Müll-Ratten-Problem (s.u.). Durch die Nicht-Integration wird ihnen das Gefühl vermittelt "Wir können hier in Deutschland tun, was wir wollen",: was gesellschaftlich fatale Folgen haben kann.kann.

EtwaEs ist nicht rassistisch, wenn man einfach nur fordert, dass sich Menschen an Regeln halten und ihren Teil für das Gemeinwohl leisten sollen. Etwa 20 Stadtteile in ganz Deutschland sind mit den Folgen der EU-Freizügigkeit absolut überfordert durch die Nicht-Integration. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln werden unverpackt aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

 Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 212


16.10.2021, 14:00

Aus jeder Volksgruppe gibt es selbstverständlich auch Menschen, die sich hier gut integrieren und sich selbst und ihre Familie eigenständig ernähren. weg, anderer Satz

60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll weg. Mehr Müllproblematik


Neuer Titel: EU-Freizügigkeit - um jeden Preis? FachkräfteIntegration statt unbegrenzter Einwanderung in die Sozialsysteme

Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Zuwanderer sind keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den ärmsten Ländern!!! (Anlage A) Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist, denn Sozialleistungen und Kindergeld gibt es für EU-ZuwanderInnen bei Nachweis eines Mini-Jobs (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA).Immer wieder kommt es dabei auch zu ""Scheinarbeitsverträgen". Das ist unseres Wissens nur in Deutschland so. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

AusEs jederist Volksgruppenicht gibtrassistisch, eswenn selbstverständlichman aucheinfach Menschen,nur diefordert, dass sich hierMenschen gutan integrierenRegeln halten und sichihren selbstTeil undfür ihredas FamilieGemeinwohl eigenständigleisten ernähren.sollen.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder Einführung in die Müllsysteme und da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, werfengibt bestimmtees Volksgruppenein (teilweise) den Müll aus dem Fenster und den Boden.Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration wird ihnen das Gefühl vermittelt "Wir können hier in Deutschland tun, was wir wollen",: was gesellschaftlich fatale Folgen haben kann.

Etwa 20 Stadtteile in ganz Deutschland sind mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert.absolut Unserüberfordert durch die Nicht-Integration. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln werden unverpackt aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.  Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 212


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