Region: Tornesch
Tierschutz

Öffentlicher Freilauf bewaldet (Hundewald) in Tornesch #huwato

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sabine Kählert Bürgermeisterin

726 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

726 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

24.08.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



26.09.2020, 00:31

Pressemitteilung
zum Umweltausschuss der Stadt Tornesch am 21-9-2020
CDU und FDP sehen keinen Bedarf für einen
Hundefreilauf in Tornesch!
Tornesch, 24-9-2020
Nach einem Jahr Engagement war es fast soweit: Auf der öffentlichen Sitzung des
Umweltausschusses stellte die Verwaltung der Stadt Tornesch den Planungsstand zum
Hundefreilauf vor und betonte, dass der Vorschlag zusammen mit der Bürgerinitiative
#huwato und den Landesforsten erarbeitet wurde. Zum Vorschlag stand eine stadteigene
Wiese an der ‘Kleinen Twiete’, welche auch jetzt schon von zahlreichen Hundehaltern
genutzt wird.
Die Verwaltung, namentlich Herr Goetze, legte dar, dass auch die Landesforste eine solche
Freilauffläche befürworten, denn "...es sei besser, Hunde konzentriert an einem Ort frei
laufen zu lassen, als dass Hundehalter überall im Wald oder auf Feldern - leider oftmals mit
unangeleinten Hunden - unterwegs seien."
Die Kosten wurden kalkuliert mit einmalig 4.000 Euro für die Einzäunung und ca. 7.500 Euro
jährlich für die Instandhaltung. Der Antrag bat um Entscheidung für eine weitere
Feinplanung.
Die CDU hat sich in der Sitzung dagegen ausgesprochen, ohne ein einziges Argument
gegen den Hundefreilauf zu nennen. Stattdessen sprach der Vertreter von anderen
Möglichkeiten, die den Bürgern ausreichend zur Verfügung stünden, wie z.B. viele schöne

Feldwege, wo Hunde an der Schleppleine gehen können, eine kommerzielle Auslauffläche,
Hundeschulen, Hundevereine sowie der Hundewald Kummerfeld etc.
Darum geht es jedoch gar nicht: Diese Angebote sind kein Ersatz für einen offiziellen
kostenlosen Freilauf!
Freiläufe geben die Möglichkeit mit der ganzen Familie, Kind und Hund frei spazieren zu
gehen. Hier können sich Mensch und Hund einer natürlichen Umgebung treffen und
austauschen. Besonders wichtig ist es für die älteren Menschen mit Ihren (älteren) Hunden,
sowie für Hunde mit Jagdtrieb, die dort Lebensfreude und das Miteinander erleben dürfen.
Nur der geschützte Raum (Umzäunung) bietet freie Bewegung von Hunden untereinander.
Hunde entwickelt dadurch ein gesundes Sozialverhalten.
Das Miteinander von Mensch und Tier in Tornesch würde gefördert. Und: Nicht jeder kann
sich die Gebühren für den kommerziellen Freilauf leisten oder für eine Vereinsmitgliedschaft,
wo hauptsächlich mit dem Hund gearbeitet wird.
Die derzeitige Nutzung der ‘Kleinen Twiete’ durch Hundehalter wird von der Stadt nur
geduldet, denn fremde Wiesen zu betreten ist generell verboten. Das stört diese Hundehalter
- die täglich ihre Hunde dort laufen lassen - ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Diese
Hundehalter sind gegen einen offiziellen Freilauf, da sie der Meinung sind, dass es für sie
auch so funktioniert. Warum daran etwas ändern?
Die Verwaltung machte auf der Sitzung deutlich, dass diese Fläche erst durch eine
Einzäunung legalisiert und zur offiziellen Nutzung freigegeben sei.
Genau das ist auch unsere Position als Bürgerinitiative #huwato. Wir sind gegen die illegale
Nutzung von Freiflächen durch Hundehalter. Der Schutz von Wild und Vegetation muss
gewährleistet bleiben.
Wir werden uns weiter engagieren und zusammen mit Vertretern der Stadt und Politik
für eine Lösung kämpfen, die nicht nur Einzelnen sondern vielen Hundehaltern in
Tornesch zu Gute kommt.


26.09.2020, 00:26

Bericht aus der Zeitung

Tornescher Umweltausschuss lehnt Hundeauslauf an der Kleinen Twiete ab / Bürgerinitiative Huwato fordert weiterhin kostenlosen Freilauf

Susi Große Tornesch Aufmerksam beobachtet Lucy das kleine Etui in der Hand ihres Herrchens. Als er es wirft, wetzt die zweieinhalbjährige Labradorhündin hinterher. Nur einen Wimpernschlag später hat sie es aufgelesen und bringt es schwanzwedelnd zurück. Das freie Spiel ohne Leine bereitet dem Tier sichtlich Freude, jedoch gibt es in Tornesch kaum Möglichkeiten dafür – jedenfalls keine offiziell freigegebene, geschützte Fläche, die der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung steht. Dafür kämpft Lucys Besitzer, Malte Beeckmann, gemeinsam mit seinen Mitstreitern von der Bürgerinitiative Huwato. Auch, nachdem der Umweltausschuss die Einrichtung eines Hundeauslaufs auf einer Wiese an der Kleinen Twiete während seiner jüngsten Sitzung mit den Stimmen von CDU und FDP abgelehnt hat.

Huwato steht für „Hundewald Tornesch“, denn dies war zum Gründungszeitpunkt im August des vergangenen Jahres ursprünglich das Ziel der Initiative. „Wir wollten für Tornesch einen Hundewald ähnlich wie in Kummerfeld“, erläutert Beeckmann. Doch dieser Freilauf auf einer Fläche der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten im Nachbarort sei stark ausgelastet und für die vielen Tornescher Hundehalter mit Fahrtkosten verbunden. Um die Nachfrage zu verdeutlichen, startete Beeckmann eine Online-Petition. Rund 730 Unterschriften, 260 davon aus Tornesch, sind dabei auf der Liste zusammengekommen, die Huwato-Aktive dem Umweltausschuss im vergangenen Jahr übergaben (unsere Zeitung berichtete).

Doch eine Waldfläche kommt für einen Hundefreilauf in Tornesch nicht in Frage, wie Bauamtsleiter René Goetze während der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses darlegte. Die einzige Fläche in der Stadt, die sich im Besitz der Landesforsten befindet, kommt unter anderem wegen der Nähe zur Autobahn nicht in Betracht. Auch kommunale Waldflächen scheiden aus. „Diese befinden sich alle im Moor oder in Naturschutzbereichen“, erläuterte Goetze.

Ein Waldanteil ist für den Auslauf aus Sicht der Bürgerinitiative nicht zwingend erforderlich. „Hunde brauchen nicht unbedingt einen Wald, sondern einen geschützten Freiraum, in dem sie Artgenossen begegnen können“, sagt Huwato-Mitglied Ina Hellmers. Besonders für Hunde, die wie ihr Jagdhund-Dackel-Max Emmy einen starken Jagdtrieb haben, sei ein eingezäunter Bereich unumgänglich. „Wenn meine Hündin Witterung aufnimmt, ist die weg“, schildert Hellmers.

Schließlich suchte die Verwaltung nach einem alternativen stadteigenen Areal und wurde an der Kleinen Twiete fündig. Dort gibt es inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen eine Wiese, die schon jetzt von zahlreichen Hundebesitzern aufgesucht wird. Beeckmann, der in der Nähe wohnt, ist einer von ihnen. Er schätzt, dass sich mindestens dreißig Hunde pro Tag zu verschiedenen Zeiten auf dieser Fläche tummeln, die von ihren Besitzern zum Toben von der Leine gelassen werden. „Das ist der Stadt auch bekannt, wird aktuell jedoch nur geduldet“, sagt der Hundehalter.

Nach Einschätzung der Unteren Naturschutzbehörde gibt es Goetze zufolge keine naturschutzfachlichen Gründe, die dagegen sprechen, aus der Fläche einen Hundeauslauf zu machen. Lediglich der zuständige Förster hat ausgeschlossen, das an die Wiese grenzende Waldstück in den Freilauf einzubeziehen, da es zahlreichen Wildtieren Unterschlupf bietet. Für den Hundefreilauf müsste das etwa drei Hektar große Gelände von einem Wildschutzzaun umfasst werden. Die Kosten dafür wurden von der Verwaltung auf etwa 4000 Euro geschätzt. Für die Pflege, wie Mäh- und Reparaturarbeiten sowie das Aufstellen von Hundekotbeutelstationen, wurden jährliche Kosten von rund 7500 Euro einkalkuliert. Zu Bedenken gab der Bauamtsleiter, dass das Gebiet auch als Ausgleichsfläche für aktuelle und zukünftige Bauprojekte gut geeignet sei. „Eine Kombination von Ausgleichs- und Hundeauslauffläche ist nicht möglich“, sagte Goetze.

Die CDU lehnt einen Hundeauslauf an dieser Stelle ab. „Wir brauchen keine weiteren Ausführmöglichkeiten für Hunde“, sagte Fraktionsvorsitzender Christopher Radon, selbst Hundebesitzer, während der Beratung im Umweltausschuss. Denn in Tornesch gebe es bereits mehrere Alternativen, den geliebten Vierbeiner frei laufen zu lassen – etwa die Hundewiese des Tierschutzvereins am Kanaldamm oder jene der Hundeschule Gerlach am Großen Moorweg. Ausschussvorsitzende Dagmar Sydow-Graen (Grüne) hielt dagegen, dass diese Flächen nur gegen Entgelt und zu festgelegten Zeiten genutzt werden können.

Ratsmitglied Gunnar Werner (FDP) wandte ein, dass die Kosten für den Auslauf an der Kleinen Twiete höher ausfallen würden, als von der Verwaltung geschätzt. Denn da die Fläche außerhalb des Ortskerns liegt, müssten dort Parkplätze geschaffen werden. „In einer Stadt, die sich einen großen See als Wahrzeichen leisten kann, sollte eine Hundeauslauffläche für wesentlich weniger Geld doch machbar se


11.09.2020, 16:29

Im Herbst 2019 haben wir als Bürgerinititaive dann mit eurer Hilfe die Petition auf einer der Sitzungen des Umweltausschusses eingereicht.

Die Petition sollte die Nachfrage nach einer bewaldeten Freilauffläche verdeutlichen.

Die Winterpause verging und huwato tagte, allerdings gab es keine Neuigkeiten und wir traten dann kurz bevor Corona zum Shutdown führte an die Stadt heran.

Wir wollten gerne Wissen wie der Stand der Planungen oder Erörterungen sind.
Die Stadtverwaltung teilte uns mit, das es aktuell nur zwei städtische Flächen gäbe die in Betracht kommen. (Makiert mit den Hundeköpfen.

Bei dem linken Gebiet siehe Bild, welches an der Kleinen Twiete liegt wäre sogar eventuell ein bewaldeter anteil möglich. Das würde aber noch geprüft, ob dieses zur Nutzung herangezogen werden könne.

Nun ist der Sommer vorbei und auch der Shutdown.

Wir haben erneut bei der Stadt und beim Umweltausschuss angefragt und jetzt im September kam kurzfristig die Antwort die linke Fläche könne genutzt werden, der örtliche Förster spreche sich aber gegen eine Nutzung des Waldes aus.

Somit würde nur die schon bereits genutzte Fläche in Betracht kommen.

Aktuell, können Autos von dem Esinger Weg oberhalb der kleinen Twiete bis zu dem genannten Gebiet fahren, was auch heute schon von Bürgern aus Tornesch genutzt wird, diese Stellen sich dann am Feldrand hin und gehen in der kleinen Twiete Gassi.

Unser Vorschlag die Straße die dort längs führt, auch für den Durchgangsverkehr zu sperren und nur für den Landwirtschaftverkehr freizugeben.

Warum, weil schon heute Radfahrer diese Strecke auf den weg zur Schule nutzen, Reiter Ihre Ausritte machen, Kinder mit ihren Eltern spazieren gehen und Jogger Ihre Runden gehen.


11.09.2020, 15:54

Oben im Foto seht Ihr die Waldgebiete welche an das FFH Gebiet, sprich den Esinger Wald angrenzen. Wir haben es mit kleinen Hunden makiert.

Leider wurde auch hier keine passende Fläche gefunden, später wurden auch Flächen westlich von Tornesch geprüft, ein lokaler Politiker der Spd unternam sogar den Versuch auf Facebook und bat umweitere Vorschäge, diese kamen aber nicht.


11.09.2020, 15:33

Liebe Unterstützer,

einige von Euch die keine Zeitung lesen, kein Facebook haben und auch nicht die lokale Politik verfolgen, bzw. nicht das persönliche Gespräch gesucht haben sich beschwert oder zumindest Ihre Überraschung ausgerückt, darüber dass wir hier auf der Petitionsseite nichts mehr verlauten lassen haben.

Den Schuh ziehen wir uns gerne an und versuchen nun nachzuholen, was wir versäumt haben und vielleicht versteht Ihr dann unser Handeln.

Wobei auch ganz klar zu sagen ist, nicht allen können wir es Bürgerinitiative recht machen.

Zusätzlich haben wir auch teilweise keinen Einfluss auf die Geschenisse, wie Ihr es euch vielleicht vorstellt.

Zuletzt, wir haben schon regelmäßig berichtet, vor allem auf Facebook und wer sich für das Thema interessiert konnte sich jeder Zeit bei der lokalen Politik, der Presse oder auch bei uns informieren können, natürlich besteht auch die Möglichkeit sich auch direkt an uns direkt zu wenden, denn wir sind auch nur eine Hand voll Bürger die versuchen das Richtige zu tun.

Vielen Dank für eure Meldungen
Es ist wichtig das wir einen Dialog führen, egal welche Meinungen Ihr nun vertretet.

Rückblick 1

Wie alles begann:

Ein Bürger aus Tornesch beuscht mit seinem Hund den Hundewald in Kummerfeld.

Nun ist es aber immer eine ganze Strecke zum Hundewald nach Kummerfeld und er möchte nicht immer das Auto nehmen und durch ganz Kummerfeld fahren müssen, besser wäre eine Fläche die auch mit dem Fahrrad zu erreichen wäre.

Nach einigen privaten Erkundigungen fand der Bürger heraus es gibt keine vergleichbaren Flächen die öffentlich sind, nicht einmal normale Auslaufflächen.

Der tornescher Bürger setze sich privat mit der Gemeinde Kummerfeld in Kontakt und erfuhr wie der Hundewald in Kummerfeld entstand.

Mit diesem Wissen, suchte der Bürger den Kontakt zur lokalen Politik und einen ersten Ansprechpartner fand er in der Spd, was auch damit zusammenhing, dass er ein örtliches Mitglied der Spd ist. Trotzdem wurden alle Parteien letzten Endes mit dem Anliegen betraut und ein Antrag wurde im Umweltausschuss eingereicht.

Der Umweltausschuss beauftragte die Stadtverwaltung eine geeignete Fläche für einen Hundewald zu finden.

Die Stadtverwaltung und die Lokalpolitik sind an die Landesförster herangetreten und haben das oben abgebildetes Gebiet für die Gemeinde Tornesch ausgewiesen.

Die Landesförster und Vertreter der Gemeinde Tornesch kamen zusammen und haben das Gebiet zwischen dem Gewerbepark, der Autobahn und der Gab unter die Lupe genommen. Es fand eine sogenannte Begehung statt.

Letztendlich kam man zu dem Schluss, es ist laut, es stinkt und die Zufahrt vorbei an der Gab kollidiert mit der Feuerwehr und den Fahrzeugen die auf das Gabgelände möchten.

Somit war das Projekt Hundwald auf dieser Seite der Autobahn gestorben.


10.09.2020, 17:45

10.09.2020 15:41 Uhr

Hallo liebe Unterstützer,

lange haben wir nichts mehr verlauten lassen.

Corona hatte eine Pause für uns alle bedeutet.

Noch vor Corona konnten wir mit der Politik in Tornesch = Umweltausschuss einen Erfolg erzielen.

Alle Parteien haben einer Überprüfung zugestimmt.

Das bedeutet, die Stadtverwaltung wurde beauftragt eine geeignete Fläche für einen öffentlichen Hundefreilauf, der eingezäunt werden kann, zu finden.

Nun wurde festgestellt, dass die Gemeinde Tornesch kein bewaldetes Gebiet zur Verfügung hat.

(es wurde ja ursprünglich erbeten, dass ein Hundewald errichtet werden soll)

Dennoch wurde eine städtische Fläche gefunden die zumindest einen öffentlichen Hundefreilauf ermöglicht.

Es geht um eine Wiese (siehe Video), die sich in der kleinen Twiete ansiedelt.

( Googlelt bitte, wer die Fläche sich genauer anschauen möchte.

Ihr folgt der Straße vom Sportplatz in Tornesch Esinger Weg, südlich und dann in die kleine Tweete. Die erste Wiese die neben einen bewaldeten Streifen liegt ist es dann.)

Die Fläche ist 2 bis 3 Hektar groß.

Sie wird schon jetzt zahlreich von Hundebesitzern genutzt.

Zu dem wurde hier von privat eine Bank aufgestellt und Stühle organisiert. Zusätzlich wird von einem Anwohner regelmäßig Wasser angeboten.

Das ist nicht selbstverständlich, unterstreicht aber die Notwendigkeit einer öffentlichen Fläche die zudem noch eingezäunt ist.

Die Einzäunung ermöglicht es, Besitzern von Hunden die einen jagdttrieb haben, aber auch alte, taube Hunde haben einen Auslauf ohne Leine zu gewährleisten.

Bei über 900 registrierten Hunden in Tornesch, ist dieses einfach nur eine faire Sache, für die zahlreichen Steuerzahler. Sie bekommen neben den kostenfreien Kotbeuteln eine weitere Annehmlichkeit.

Die Fläche soll eingezäunt werden, mit einem Wildzaun und zusätzlich im Eingangsbereich eine Schleuse erhalten.

Die Stadtverwaltung hat hier berechnet das es einmalig 4000 Euro kosten würde.

Die Pflege und Instandhaltung würden pro Jahr 7500 Euro kosten.

Das könnt
alles hier nachlesen

www.tornesch.de/buergerinformationssystem/to010.asp?SILFDNR=2453

Am 21.9.2020 in der Klaus-Groth-Schule in Tornesch, genauer gesagt in der Pausenhalle wird nun die Politik in einer Sitzung die Entscheidung unter anderem treffen, ob diese Fläche verwirklicht wird. (Feinplanung)

Um unserer Forderung als Bürgerinitiative Nachdruck zu verleihen, brauchen wir nun eure Hilfe.

Am 21.9.2020 in der KGST um 19 Uhr müsst Ihr deswegen bitte erscheinen!!!!

Ohne eure Abwesenheit als Unterstützer sind wir nichts.

Vielen Dank

Alle die kommen können, können vielleicht eine Warnweste tragen, um gleich zu signalisieren wir sind wegen dem Freilauf da.

Bitte kommt zahlreich. VIELEN DANK

Hier noch ein Video von unserem YouTube Kanal, aboniert diesen gerne.

youtu.be/8QlS4WLaUYc


10.09.2020, 17:41

Hallo liebe Unterstützer,

lange haben wir nichts mehr verlauten lassen.

Corona hatte eine Pause für uns alle bedeutet.

Noch vor Corona konnten wir mit der Politik in Tornesch = Umweltausschuss einen Erfolg erzielen.

Alle Parteien haben einer Überprüfung zugestimmt.

Das bedeutet, die Stadtverwaltung wurde beauftragt eine geeignete Fläche für einen öffentlichen Hundefreilauf, der eingezäunt werden kann, zu finden.

Nun wurde festgestellt, dass die Gemeinde Tornesch kein bewaldetes Gebiet zur Verfügung hat.

(es wurde ja ursprünglich erbeten, dass ein Hundewald errichtet werden soll)

Dennoch wurde eine städtische Fläche gefunden die zumindest einen öffentlichen Hundefreilauf ermöglicht.

Es geht um eine Wiese (siehe Video), die sich in der kleinen Twiete ansiedelt.

( Googlelt bitte, wer die Fläche sich genauer anschauen möchte.

Ihr folgt der Straße vom Sportplatz in Tornesch Esinger Weg, südlich und dann in die kleine Tweete. Die erste Wiese die neben einen bewaldeten Streifen liegt ist es dann.)

Die Fläche ist 2 bis 3 Hektar groß.

Sie wird schon jetzt zahlreich von Hundebesitzern genutzt.

Zu dem wurde hier von privat eine Bank aufgestellt und Stühle organisiert. Zusätzlich wird von einem Anwohner regelmäßig Wasser angeboten.

Das ist nicht selbstverständlich, unterstreicht aber die Notwendigkeit einer öffentlichen Fläche die zudem noch eingezäunt ist.

Die Einzäunung ermöglicht es, Besitzern von Hunden die einen jagdttrieb haben, aber auch alte, taube Hunde haben einen Auslauf ohne Leine zu gewährleisten.

Bei über 900 registrierten Hunden in Tornesch, ist dieses einfach nur eine faire Sache, für die zahlreichen Steuerzahler. Sie bekommen neben den kostenfreien Kotbeuteln eine weitere Annehmlichkeit.

Die Fläche soll eingezäunt werden, mit einem Wildzaun und zusätzlich im Eingangsbereich eine Schleuse erhalten.

Die Stadtverwaltung hat hier berechnet das es einmalig 4000 Euro kosten würde.

Die Pflege und Instandhaltung würden pro Jahr 7500 Euro kosten.

Das könnt
alles hier nachlesen

www.tornesch.de/buergerinformationssystem/to010.asp?SILFDNR=2453

Am 21.9.2020 in der Klaus-Groth-Schule in Tornesch, genauer gesagt in der Pausenhalle wird nun die Politik in einer Sitzung die Entscheidung unter anderem treffen, ob diese Fläche verwirklicht wird. (Feinplanung)

Um unserer Forderung als Bürgerinitiative Nachdruck zu verleihen, brauchen wir nun eure Hilfe.

Am 21.9.2020 in der KGST um 19 Uhr müsst Ihr deswegen bitte erscheinen!!!!

Ohne eure Abwesenheit als Unterstützer sind wir nichts.

Vielen Dank

Alle die kommen können, können vielleicht eine Warnweste tragen, um gleich zu signalisieren wir sind wegen dem Freilauf da.

Bitte kommt zahlreich. VIELEN DANK

Hier noch ein Video von unserem YouTube Kanal, aboniert diesen gerne.

youtu.be/8QlS4WLaUYc


24.09.2019, 17:46

24.09.2019 15:41 Uhr

Wir die Bürgerinitative Huwato brauchen neue Mitglieder,

aktuell sind wir 6 Bürger die sich in der Öffentlichkeit für dieses Projekt stark gemacht habe.

Da wir alle aber noch einen normalen Alltag bewältigen müssen, wäre es schön noch mehr Mitglieder zu haben.

Wir suchen alle die Lust haben für den Hundewald einzutreten.

Wir sind aktuell eine Gemeischaft aus Bürgern keine Ärzte, Anwälte, ansessige Gerbetreibende.

Wir suchen Menschen die Ihre Fähigkeit mit einbringen können/wollen.

Jemanden der andere von unserer Idee überzeugen kann.

Jemanden der Kontakte zur Politik, Stadt, Vereinen herstellen, örtliche Unternehmen , Tierärzten herstellt.

Jemanden der uns einen Onlineauftritt verschafft und die Seite betreut.

Jemanden der einfach seine Ideen mit uns teilt und frischen Wind einbringen kann.

Ihr seht es gibt keine Grenzen.

An dieser Stelle noch einmal Danke an Thorsten Mann von der SPD und Uwe Hanspach aus Kummerfeld. Sowie an den Umweltausschuss der tornescher Politik.

meldet euch einfach unter 0160-4446334 wenn Ihr bei Huwato mitwirken wollt.

Jemanden der mit der Presse zusammenarbeitet.


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