Region: Ketsch
Soziales

Öffentlicher Badestrand am Hohwiesensee wieder für alle Bürger öffnen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister und Gemeinderat von Ketsch

652 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

652 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

17.08.2021, 17:48

Liebe Unterstützer,
am 09.07.21 fand am Hohwiesensee eine Begehung mit einem Experten von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen statt, um die rechtlichen Fragen einer alternativen Betriebsform des Hohwiesensees ( als unbeaufsichtigte offene Badestelle) zu klären.
Am 26. Juli erhielt die Gemeinde Ketsch eine umfassende gutachterliche Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Nach deren Einschätzung wäre die Umwandlung des Hohwiesensees in eine freie, unbeaufsichtigte Badestelle prinzipiell möglich. Hierzu bedürfe es jedoch eines Vorlaufs zur Erledigung notwendiger Vorarbeiten (Konzeption einer neuen rechtskonformen Beschilderung, weitergehende Abgrenzung und Kennzeichnung der Badeflächen im Wasser, Neufassung der Haus- und Badeordnung etc.). Des Weiteren sei vorab eine zeitlich hinreichend geschaltete Informationskampagne notwendig, um den Wechsel der aktuellen Betriebsform hin zur unbeaufsichtigten offenen Badestelle publik zu machen. Nach Aussage des Experten Herrn Professor Sonnenberg sollte zudem kein Wechsel der Betriebsform (von einem Naturbad zu einer offenen Badestelle) in der laufenden Saison vorgenommen werden.
Anhand der gutachterlichen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen ist es nun Aufgabe der Gemeinde Ketsch, ein Konzept für einen Betrieb des Hohwiesensees als unbeaufsichtigte Badestelle zu entwerfen, welches vom Ketscher Gemeinderat beschlossen werden muss.
In Übereinkunft mit dem Gemeinderat ist Bürgermeister Kappenstein der Auffassung, dass die Neuausweisung des Badestrands als unbeaufsichtigte Badestelle mit den genannten Vorarbeiten einen zu großen zeitlichen Vorlauf beanspruche, als dass dies noch in der laufenden Badesaison 2021 zu realisieren wäre. Daher bleibe der Hohwiesensee in der Badesaison 2021 geschlossen.
Die Aussage von Bürgermeister Kappenstein ist für uns natürlich eine bittere Enttäuschung, gerade nachdem es laut der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen nun doch möglich scheint, am Hohwiesensee ohne Badeaufsicht zu baden, aber die Ketscher Gemeindeverwaltung sich nicht in der Lage sieht, kurzfristig den Badesee zu öffnen. Die Forderung nach einer Öffnung des Badesees steht ja nicht erst seit gestern im Raum!
Damit haben wir unser Ziel – Öffnung des Badestrands am Hohwiesensee in der Badessaison 2021 – leider nicht erreicht!
Einziger Trost: Die Gemeinde Ketsch kann im nächsten Jahr nicht wieder mit derselben Begründung kommen, es fehle an ausreichendem Personal (Badeaufsicht), um die Hohwiese zu öffnen. Jetzt besteht Rechtssicherheit, der Hohwiesensee darf als unbeaufsichtigte offene Badestelle betrieben werden. Nun sollten der Bürgermeister und Gemeinderat dringend seine Hausaufgaben erledigen und ein tragfähiges Konzept erarbeiten, damit im nächsten Jahr pünktlich zu Saisonbeginn wieder das Baden an der Hohwiese möglich ist - mit oder ohne Badeaufsicht.
Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ohne Ihre Stimmen hätten wir bei der Gemeinde sicher kein Gehör gefunden.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Wacker


17.08.2021, 17:18

Liebe Unterstützer,
am 09.07.21 fand am Hohwiesensee eine Begehung mit einem Experten von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen statt, um die rechtlichen Fragen einer alternativen Betriebsform des Hohwiesensees ( als unbeaufsichtigte offene Badestelle) zu klären.
Am 26. Juli erhielt die Gemeinde Ketsch eine umfassende gutachterliche Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Nach deren Einschätzung wäre die Umwandlung des Hohwiesensees in eine freie, unbeaufsichtigte Badestelle prinzipiell möglich. Hierzu bedürfe es jedoch eines Vorlaufs zur Erledigung notwendiger Vorarbeiten (Konzeption einer neuen rechtskonformen Beschilderung, weitergehende Abgrenzung und Kennzeichnung der Badeflächen im Wasser, Neufassung der Haus- und Badeordnung etc.). Des Weiteren sei vorab eine zeitlich hinreichend geschaltete Informationskampagne notwendig, um den Wechsel der aktuellen Betriebsform hin zur unbeaufsichtigten offenen Badestelle publik zu machen. Nach Aussage des Experten Herrn Professor Sonnenberg sollte zudem kein Wechsel der Betriebsform (von einem Naturbad zu einer offenen Badestelle) in der laufenden Saison vorgenommen werden.
Anhand der gutachterlichen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen ist es nun Aufgabe der Gemeinde Ketsch, ein Konzept für einen Betrieb des Hohwiesensees als unbeaufsichtigte Badestelle zu entwerfen, welches vom Ketscher Gemeinderat beschlossen werden muss.
In Übereinkunft mit dem Gemeinderat ist Bürgermeister Kappenstein der Auffassung, dass die Neuausweisung des Badestrands als unbeaufsichtigte Badestelle mit den genannten Vorarbeiten einen zu großen zeitlichen Vorlauf beanspruche, als dass dies noch in der laufenden Badesaison 2021 zu realisieren wäre. Daher bleibe der Hohwiesensee in der Badesaison 2021 geschlossen.
Die Aussage von Bürgermeister Kappenstein ist für uns natürlich eine bittere Enttäuschung, gerade nachdem es laut der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen nun doch möglich scheint, am Hohwiesensee ohne Badeaufsicht zu baden, aber die Ketscher Gemeindeverwaltung sich nicht in der Lage sieht, kurzfristig den Badesee zu öffnen. Die Forderung nach einer Öffnung des Badesees steht ja nicht erst seit gestern im Raum!
Damit haben wir unser Ziel – Öffnung des Badestrands am Hohwiesensee in der Badessaison 2021 – leider nicht erreicht!
Einziger Trost: Die Gemeinde Ketsch kann im nächsten Jahr nicht wieder mit derselben Begründung kommen, es fehle an ausreichendem Personal (Badeaufsicht), um die Hohwiese zu öffnen. Jetzt besteht Rechtssicherheit, der Hohwiesensee darf als unbeaufsichtigte offene Badestelle betrieben werden. Nun sollten der Bürgermeister und Gemeinderat dringend seine Hausaufgaben erledigen und ein tragfähiges Konzept erarbeiten, damit im nächsten Jahr pünktlich zu Saisonbeginn wieder das Baden an der Hohwiese möglich ist - mit oder ohne Badeaufsicht.
Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ohne Ihre Stimmen hätten wir bei der Gemeinde sicher kein Gehör gefunden.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Wacker


17.08.2021, 17:16

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Liebe Unterstützer,
am 09.07.21 fand am Hohwiesensee eine Begehung mit einem Experten von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen statt, um die rechtlichen Fragen einer alternativen Betriebsform des Hohwiesensees ( als unbeaufsichtigte offene Badestelle) zu klären.
Am 26. Juli erhielt die Gemeinde Ketsch eine umfassende gutachterliche Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Nach deren Einschätzung wäre die Umwandlung des Hohwiesensees in eine freie, unbeaufsichtigte Badestelle prinzipiell möglich. Hierzu bedürfe es jedoch eines Vorlaufs zur Erledigung notwendiger Vorarbeiten (Konzeption einer neuen rechtskonformen Beschilderung, weitergehende Abgrenzung und Kennzeichnung der Badeflächen im Wasser, Neufassung der Haus- und Badeordnung etc.). Des Weiteren sei vorab eine zeitlich hinreichend geschaltete Informationskampagne notwendig, um den Wechsel der aktuellen Betriebsform hin zur unbeaufsichtigten offenen Badestelle publik zu machen. Nach Aussage des Experten Herrn Professor Sonnenberg sollte zudem kein Wechsel der Betriebsform (von einem Naturbad zu einer offenen Badestelle) in der laufenden Saison vorgenommen werden.
Anhand der gutachterlichen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen ist es nun Aufgabe der Gemeinde Ketsch, ein Konzept für einen Betrieb des Hohwiesensees als unbeaufsichtigte Badestelle zu entwerfen, welches vom Ketscher Gemeinderat beschlossen werden muss.
In Übereinkunft mit dem Gemeinderat ist Bürgermeister Kappenstein der Auffassung, dass die Neuausweisung des Badestrands als unbeaufsichtigte Badestelle mit den genannten Vorarbeiten einen zu großen zeitlichen Vorlauf beanspruche, als dass dies noch in der laufenden Badesaison 2021 zu realisieren wäre. Daher bleibe der Hohwiesensee in der Badesaison 2021 geschlossen.
Die Aussage von Bürgermeister Kappenstein ist für uns natürlich eine bittere Enttäuschung, gerade nachdem es laut der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen nun doch möglich scheint, am Hohwiesensee ohne Badeaufsicht zu baden, aber die Ketscher Gemeindeverwaltung sich nicht in der Lage sieht, kurzfristig den Badesee zu öffnen. Die Forderung nach einer Öffnung des Badesees steht ja nicht erst seit gestern im Raum!
Damit haben wir unser Ziel – Öffnung des Badestrands am Hohwiesensee in der Badessaison 2021 – leider nicht erreicht!
Einziger Trost: Die Gemeinde Ketsch kann im nächsten Jahr nicht wieder mit derselben Begründung kommen, es fehle an ausreichendem Personal (Badeaufsicht), um die Hohwiese zu öffnen. Jetzt besteht Rechtssicherheit, der Hohwiesensee darf als unbeaufsichtigte offene Badestelle betrieben werden. Nun sollten der Bürgermeister und Gemeinderat dringend seine Hausaufgaben erledigen und ein tragfähiges Konzept erarbeiten, damit im nächsten Jahr pünktlich zu Saisonbeginn wieder das Baden an der Hohwiese möglich ist - mit oder ohne Badeaufsicht.
Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ohne Ihre Stimmen hätten wir bei der Gemeinde sicher kein Gehör gefunden.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Wacker


29.07.2021, 13:29

Liebe Unterstützer,
am 9. Juli 2021 endete die Zeichnungsfrist der Petition. Damit ist die Sammlung beendet. Bis dahin haben 652 Unterstützer die Petition unterschrieben.
Am 14. Juli wurde die Petition offiziell an Bürgermeister Kappenstein übergeben. Dabei wurde noch einmal die Forderung artikuliert, eine konstruktive und kreative Lösung zu suchen, damit der öffentliche Badestrand am Hohwiesensee in dieser Badesaison wieder geöffnet wird. Bürgermeister Kappenstein hat zugesagt, die rechtlichen Fragen einer Öffnung des Badesees prüfen zu lassen. Hierfür wird es zeitnah mit der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. eine Begehung des Hohwiesen-Badestrands geben. Bürgermeister Kappenstein möchte dann seine Entscheidung (Hochwiesen-Öffnung: ja oder nein) davon abhängig machen, wie die Stellungnahme der Gesellschaft für das Badewesen e.V. in diesem Fall entscheidet. Wann genau der Begehungstermin ist, konnte Bürgermeister Kappenstein noch nicht sagen.
Immerhin, es bewegt sich was in Ketsch! Bleibt zu hoffen, dass die Begehung auch wirklich zeitnah stattfindet und es eine schnelle Entscheidung gibt.
Viele Grüße
Armin Wacker


14.07.2021, 23:54

Liebe Unterstützer,
am 9. Juli 2021 endete die Zeichnungsfrist der Petition. Damit ist die Sammlung beendet. Bis dahin haben 652 Unterstützer die Petition unterschrieben.
Am 14. Juli wurde die Petition offiziell an Bürgermeister Kappenstein übergeben. Dabei wurde noch einmal die Forderung artikuliert, eine konstruktive und kreative Lösung zu suchen, damit der öffentliche Badestrand am Hohwiesensee in dieser Badesaison wieder geöffnet wird. Bürgermeister Kappenstein hat zugesagt, die rechtlichen Fragen einer Öffnung des Badesees prüfen zu lassen. Hierfür wird es zeitnah mit der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. eine Begehung des Hohwiesen-Badestrands geben. Bürgermeister Kappenstein möchte dann seine Entscheidung (Hochwiesen-Öffnung: ja oder nein) davon abhängig machen, wie die Stellungnahme der Gesellschaft für das Badewesen e.V. in diesem Fall entscheidet. Wann genau der Begehungstermin ist, konnte Bürgermeister Kappenstein noch nicht sagen.
Immerhin, es bewegt sich was in Ketsch! Bleibt zu hoffen, dass die Begehung auch wirklich zeitnah stattfindet und es eine schnelle Entscheidung gibt.
Viele Grüße
Armin Wacker


13.06.2021, 00:54

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Liebe Unterstützer,
nachdem Bürgermeister Kappenstein bei der letzten Gemeinderatssitzung in Ketsch am Montag, den 7. Juni noch einmal der Öffnung der Hohwiese eine Absage erteilt hat, habe ich am Donnerstag,10. Juni einen Brief samt Petition dem Hauptamtsleiter Herrn Knörzer übergeben. Bürgermeister Kappenstein war leider nicht persönlich zu sprechen. Beim Gespräch mit Herrn Knörzer habe ich intensiv dafür geworben und darum gebeten, den Fall "Hohwiesen-Öffnung" nochmals juristisch prüfen zu lassen, damit das Thema "Haftungsfragen" (bei einem Badeunfall ohne Badeaufsicht) für Ketsch kein Hindernis mehr ist. Des Weiteren habe ich Herrn Knörzer dazu ermuntert, direkt Kontakt mit der Rathausverwaltung in Langenbrücken aufzunehmen, um etwaige Fragen zur Umsetzung (unbeaufsichtigte offene Badestelle) und zur Rechtslage direkt klären zu können - mit dem Ziel, eventuell das dortige Konzept in Ketsch umzusetzen.
Der Brief samt Petition wurde auch an alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte per Email verschickt.
Ich hoffe, dass wir auch dort Unterstützer finden und sie unser Anliegen noch einmal zum Thema im Gemeinderat machen.
Viele Grüße
Armin Wacker


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