27.02.2021, 19:20
Ich danke allen Impfgegnern, die die Petition bisher unterstützt haben, obwohl sie meine Einschätzung, dass es grundsätzlich einen sinnvollen „guten“ Corona-Impfstoff für z.B. Risikogruppen geben könnte, nicht teilen.
Ich habe den Text der Petition absichtlich so formuliert, dass auch Nicht-Impfgeger sie unterstützen können, da sie die größere Bevölkerungsgruppe darstellt. Deshalb möchte ich erneut ALLE bitten den Petitionslink den potentiellen Anhängern einer schonungslosen Aufklärung unserer Sache weiterzuleiten.
www.openpetition.de/petition/online/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene#petition-main
Für nicht so Online-Versierte gibt es eine Papierform der Unterschriftenliste, die hier heruntergeladen und ausgedruckt werden kann:
www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene
Ich bin entschieden für die sorgfältige Überprüfung von medizinischen Maßnahmen, bevor sie massenhaft angewandt werden. Dafür gibt es historisch gewachsene sinnvolle Zulassungsverfahren, die im Falle der Coronaimpfung sträflich umgangen werden. Und selbst wenn man aufgrund der (eingebildeten) Dringlichkeit zur Notzulassung einer Impfung gezwungen wäre, dann müsste erst recht eine enge und verpflichtende Erfassung aller Nebenwirkungen inklusive der Todesfälle akribisch durchgeführt werden. All dies geschieht nicht. Man will offensichtlich keine zuverlässige Datenbasis bekommen.
Ein abweichender Gedanke sollte hier erlaubt sein:
Wie würde eine Regierung vorgehen, die erreichen möchte, dass eine „gute“ Impfung KEINE massenhafte Akzeptanz findet? Würde man dann nicht genauso vorgehen, wie diese Regierung momentan? Solch ein unverständliches Kauderwelsch und ein Zickzackkurs kann (und soll?) doch nur abschrecken. Dabei wird streng drauf geachtet, dass auf KEINEN Fall eines passiert: die wissenschaftlich korrekte Durchführung von Studien, die am Ende eine aufgeklärte Entscheidung darüber ermöglicht, ob man sich freiwillig impfen lassen möchte oder nicht.
Falls eine „gute“ Impfung gefunden werden würde, wäre schlagartig die herrschende Angst und Panik beseitigt. Das will diese Regierung offensichtlich nicht, sonst würden Daten ordentlich erhoben werden und PCR-Positive nicht als Infizierte bezeichnet werden. Stattdessen wird im Endeffekt eine impfkritische Haltung provoziert. Und das ist gewollt, behaupte ich.
Und hätte diese Regierung ohne die überraschend schnelle Entwicklung des russischen Impfstoffs Sputnik V die Impfung überhaupt so überhastet vorangetrieben?
Aber jenseits der verschiedensten Motivationen und Einschätzungen sollten wir uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner besinnen:
Obduktion von allen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und
einer Corona-Infektion Verstorbenen!
Denn laut IFSG ist die Anordnung einer Obduktion im öffentlichen Interesse jederzeit auch ohne Einwilligung der Angehörigen möglich. Dazu sollten die Gesundheitsämter gezwungen werden. Die finanziellen Mittel für die Pathologen werden wohl dann auch noch gefunden werden in Zeiten der Konzern-Rettung.
Mit solidarischen Grüßen Ihr Michael Kärn, Schwerin
PS: Unterstützen Sie auch die folgende Petition:
"Nie wieder unsinnige Lockdowns und Aufhebung der Grundrechte!" www.change.org/nie_wieder_unsinnige_Lockdowns
Sie soll – wenn Sie die Themenvorauswahl gewinnt - bei der von mehreren Demokratieinitiativen und Petitionsplattformen zeitgleich mit der Bundestagswahl im September 2021 organisierten erstmaligen Volksabstimmung (www.abstimmung21.de) unternommen werden.