Gesundheit

Obduktions-Pflicht für nach Corona-Impfungen und Corona-Infektion Verstorbene

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

11.271 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

11.271 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

27.02.2021, 19:20

Ich danke allen Impfgegnern, die die Petition bisher unterstützt haben, obwohl sie meine Einschätzung, dass es grundsätzlich einen sinnvollen „guten“ Corona-Impfstoff für z.B. Risikogruppen geben könnte, nicht teilen.

Ich habe den Text der Petition absichtlich so formuliert, dass auch Nicht-Impfgeger sie unterstützen kön­nen, da sie die größere Bevölkerungsgruppe darstellt. Deshalb möchte ich erneut ALLE bitten den Petiti­onslink den potentiellen Anhängern einer schonungslosen Aufklärung unserer Sache weiterzuleiten.

www.openpetition.de/petition/online/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene#petition-main

Für nicht so Online-Versierte gibt es eine Papierform der Unterschriftenliste, die hier heruntergeladen und ausgedruckt werden kann:

www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene

Ich bin entschieden für die sorgfältige Überprüfung von medizinischen Maßnahmen, bevor sie massenhaft angewandt werden. Dafür gibt es historisch gewachsene sinnvolle Zulassungs­verfahren, die im Falle der Coronaimpfung sträflich umgangen werden. Und selbst wenn man auf­grund der (eingebildeten) Dring­lichkeit zur Notzulassung einer Impfung gezwungen wäre, dann müsste erst recht eine enge und ver­pflichtende Erfassung aller Nebenwirkungen inklusive der Todesfälle akribisch durchgeführt werden. All dies geschieht nicht. Man will offensichtlich keine zuverlässige Datenbasis bekommen.

Ein abweichender Gedanke sollte hier erlaubt sein:
Wie würde eine Regierung vorgehen, die erreichen möchte, dass eine „gute“ Impfung KEINE massen­hafte Akzeptanz findet? Würde man dann nicht genauso vorgehen, wie diese Regierung momentan? Solch ein unverständli­ches Kauderwelsch und ein Zickzackkurs kann (und soll?) doch nur abschrecken. Dabei wird streng drauf ge­achtet, dass auf KEINEN Fall eines passiert: die wissenschaftlich korrekte Durchfüh­rung von Studien, die am Ende eine aufgeklärte Entscheidung darüber ermöglicht, ob man sich freiwillig imp­fen lassen möchte oder nicht.

Falls eine „gute“ Impfung gefunden werden würde, wäre schlagartig die herrschende Angst und Panik be­seitigt. Das will diese Regierung offensichtlich nicht, sonst würden Daten ordentlich erhoben werden und PCR-Positive nicht als Infizierte bezeichnet werden. Stattdessen wird im Endeffekt eine impfkritische Haltung provoziert. Und das ist gewollt, behaupte ich.
Und hätte diese Regierung ohne die überraschend schnelle Entwicklung des russischen Impfstoffs Sputnik V die Impfung über­haupt so überhastet vorangetrieben?

Aber jenseits der verschiedensten Motivationen und Einschätzungen sollten wir uns auf den kleins­ten ge­meinsamen Nenner besinnen:

Obduktion von allen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und
einer Corona-Infektion Ver­storbenen!

Denn laut IFSG ist die Anordnung einer Obduktion im öffentlichen Interesse jederzeit auch ohne Einwil­ligung der Angehörigen möglich. Dazu sollten die Gesundheitsämter gezwungen werden. Die finanziellen Mittel für die Pathologen werden wohl dann auch noch gefunden werden in Zeiten der Konzern-Rettung.

Mit solidarischen Grüßen Ihr Michael Kärn, Schwerin

PS: Unterstützen Sie auch die folgende Petition:
"Nie wieder unsinnige Lockdowns und Aufhebung der Grundrechte!" www.change.org/nie_wieder_unsinnige_Lockdowns  
Sie soll – wenn Sie die Themenvorauswahl gewinnt - bei der von mehreren Demokratieinitiativen und Petitionsplattformen zeitgleich mit der Bundestagswahl im September 2021 organisierten erstmaligen Volksabstimmung (www.abstimmung21.de) unternommen werden.


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