Gesundheit

Obduktions-Pflicht für nach Corona-Impfungen und Corona-Infektion Verstorbene

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

11.271 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

11.271 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten


30.07.2021, 19:55

Auf nach Berlin am 1. und 29. August 2021 !!!

Liebe Corona-Ketzer,
ich bin eher enttäuscht von der Resonanz auf meine Petition, deshalb unterlasse ich weitere Anstrengungen damit irgend jemanden zu beeindrucken. Trotzdem ein DANKE an alle Unterstützer.

Rein medizinisch wissenschaftlich gesehen, gibt es bis heute keinerlei ernstzunehmende Anstrengungen der verantwortlichen Behörden (Gesundheitsministerium u.a.) die Krankheit Covid-19 zu erforschen, Therapiemöglichkeiten zu entwickeln, die Impfnebenwirkungen zu erfassen und die Pandemie endlich für beendet zu erklären. Statt dessen werden religiöse Glaubenssätze postuliert und die Bevölkerung erfolgreich zum Blockwartsdenken animiert. Polizeigewalt ist bei den derartig von der verdummten Bevölkerung verinnerlichten Coronamaßnahmen schon gar nicht mehr nötig. Vernünftige Argumente zählen seit Anfang an nicht und gelten eher als „verdächtig“!

Dabei deuten die realen epidemischen Zahlen erstens darauf hin, dass schon längst Herdenimmunität besteht, zweitens die banale Delta-Variante falls „infektiöser“, auch weniger ernste Erkrankungen verursacht, drittens die mRNA-Impfung eher gar keine Verminderung der Infektiosität (sozusagen 0,0 %) bewirkt und viertens – je länger man es untersucht – die Schutzwirkung vor schwerem COVID-19-Verlauf immer mehr abnimmt.

Auffällig ist aber, dass das Impfthema ALLE emotional beschäftigt und Dinge wie:

1. das still und heimlich durchgepeitschte Telekommunikations-Gesetz inclusive Vorratsdatenspeicherung und Online-Dursuchungen per Spionagesoftware
2. das Fortschreiten der Abschaffung des Bargeldes
3. die Vorbereitung des nächsten, auch parallel einsetzbaren, Lockdown-Vorwandes „Klimaschutz“
4. Massive drohende Insolvenzwelle mit Crash des Finanzsystems und dann gallopierender Inflation und bedrohlichen Versorgungsengpässen auch in Europa
5. Verfolgung des Corona-Widerstandes durch Konto-Kündigung, Löschung von Online-Veröffentlichungen, Individual-Terror mit Klagen und Hausdurchsuchungen bei Ärzten, Rechtsanwälten, Zeugen, Gutachtern u.a.

eher weniger beachtet werden.

Deshalb: nicht locker lassen – auf nach Berlin! Wir müssen mehr werden als letztes Jahr, denn das ist unsere einzige Chance eine schöne erfolgreiche Demonstration ohne Polizeiterror zu erreichen!
Euer
Michael Kärn


27.02.2021, 19:20

Ich danke allen Impfgegnern, die die Petition bisher unterstützt haben, obwohl sie meine Einschätzung, dass es grundsätzlich einen sinnvollen „guten“ Corona-Impfstoff für z.B. Risikogruppen geben könnte, nicht teilen.

Ich habe den Text der Petition absichtlich so formuliert, dass auch Nicht-Impfgeger sie unterstützen kön­nen, da sie die größere Bevölkerungsgruppe darstellt. Deshalb möchte ich erneut ALLE bitten den Petiti­onslink den potentiellen Anhängern einer schonungslosen Aufklärung unserer Sache weiterzuleiten.

www.openpetition.de/petition/online/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene#petition-main

Für nicht so Online-Versierte gibt es eine Papierform der Unterschriftenliste, die hier heruntergeladen und ausgedruckt werden kann:

www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene

Ich bin entschieden für die sorgfältige Überprüfung von medizinischen Maßnahmen, bevor sie massenhaft angewandt werden. Dafür gibt es historisch gewachsene sinnvolle Zulassungs­verfahren, die im Falle der Coronaimpfung sträflich umgangen werden. Und selbst wenn man auf­grund der (eingebildeten) Dring­lichkeit zur Notzulassung einer Impfung gezwungen wäre, dann müsste erst recht eine enge und ver­pflichtende Erfassung aller Nebenwirkungen inklusive der Todesfälle akribisch durchgeführt werden. All dies geschieht nicht. Man will offensichtlich keine zuverlässige Datenbasis bekommen.

Ein abweichender Gedanke sollte hier erlaubt sein:
Wie würde eine Regierung vorgehen, die erreichen möchte, dass eine „gute“ Impfung KEINE massen­hafte Akzeptanz findet? Würde man dann nicht genauso vorgehen, wie diese Regierung momentan? Solch ein unverständli­ches Kauderwelsch und ein Zickzackkurs kann (und soll?) doch nur abschrecken. Dabei wird streng drauf ge­achtet, dass auf KEINEN Fall eines passiert: die wissenschaftlich korrekte Durchfüh­rung von Studien, die am Ende eine aufgeklärte Entscheidung darüber ermöglicht, ob man sich freiwillig imp­fen lassen möchte oder nicht.

Falls eine „gute“ Impfung gefunden werden würde, wäre schlagartig die herrschende Angst und Panik be­seitigt. Das will diese Regierung offensichtlich nicht, sonst würden Daten ordentlich erhoben werden und PCR-Positive nicht als Infizierte bezeichnet werden. Stattdessen wird im Endeffekt eine impfkritische Haltung provoziert. Und das ist gewollt, behaupte ich.
Und hätte diese Regierung ohne die überraschend schnelle Entwicklung des russischen Impfstoffs Sputnik V die Impfung über­haupt so überhastet vorangetrieben?

Aber jenseits der verschiedensten Motivationen und Einschätzungen sollten wir uns auf den kleins­ten ge­meinsamen Nenner besinnen:

Obduktion von allen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und
einer Corona-Infektion Ver­storbenen!

Denn laut IFSG ist die Anordnung einer Obduktion im öffentlichen Interesse jederzeit auch ohne Einwil­ligung der Angehörigen möglich. Dazu sollten die Gesundheitsämter gezwungen werden. Die finanziellen Mittel für die Pathologen werden wohl dann auch noch gefunden werden in Zeiten der Konzern-Rettung.

Mit solidarischen Grüßen Ihr Michael Kärn, Schwerin

PS: Unterstützen Sie auch die folgende Petition:
"Nie wieder unsinnige Lockdowns und Aufhebung der Grundrechte!" www.change.org/nie_wieder_unsinnige_Lockdowns  
Sie soll – wenn Sie die Themenvorauswahl gewinnt - bei der von mehreren Demokratieinitiativen und Petitionsplattformen zeitgleich mit der Bundestagswahl im September 2021 organisierten erstmaligen Volksabstimmung (www.abstimmung21.de) unternommen werden.


05.02.2021, 16:06

Liebe Freunde der Aufklärung!
Unser erster Erfolg ist eine Pressemeldung im NDR. Prof. Püschel/HH und Büttner/Rostock berichten über die erbärliche Obduktionsquote der "Coronatoten". Sie weisen darauf hin, dass die Gesundheitsämter laut IFSG die Obduktion anordnen können. Lesen Sie deren abstruse Begründung dies nicht zu tun. Ob das Ministerium noch - wie im April großspurig angekündigt - die Transportkosten für die Überführung der Toten nach Rostock übernimmt, wurde nicht mitgeteilt. Lesen Sie auch über die finanzielle Ausstattung von rechtsmedizinischen Instituten der BRD im Unterschied zu Lufthansa und Adidas.

www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Kaum-Obduktionen-bei-Covid-19-Todesfaellen-in-MV,coronavirus4312.html

Nun haben wir über 1000 Unterschriften erreicht! Das ist SUPER, aber natürlich viel zu wenig! Bitte sprechen Sie mit potentiellen Unterstützern persönlich und teilen Sie den Link zur Petition in den unsozialen Netzen erstmals oder erneut!

Wir brauchen eine zweite Welle!

Suche in DuckDuckGo: "open petition obduktions-pflicht" oder
Direkt-Link: www.openpetition.de/petition/online/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene

Ihr
Dr. Michael Kärn, Schwerin


29.01.2021, 13:03

Grammatikalischer Fehler, nun besser verständlich


Neue Begründung:

Die Obduktion ist die Methode der Wahl, eine Todesursache herauszufinden. Sie wird unserer Meinung nach im Fall der "Corona-Toten" und der nach einer Corona-Impfung Verstorbenen sträflich vernachlässigt.

In Mecklenburg-Vorpommern wurde im April 2020 durch eine Pressemitteilungen des NDR der Eindruck vermittelt, dass Gesundheitsminister Glawe (SPD) und Sozialsenator Bockhahn (LINKE) vermehrt Obduktionen einsetzen wollen, um die Todesursachen von an oder mit Corona Gestorbenen herauszufinden (Quelle).

Trotzdem sind von den 376 „Coronatoten“, die„Coronatoten“ von 1. November 2020 bis 26. Januar 2021 in Mecklenburg-Vorpommern Verstorbenen nur 8 (acht) in der Rechtsmedizin der Universität Rostock untersucht worden. Dies halten wir für völlig unzureichend, um die Sterblichkeit der Corona-Infektion realistisch einschätzen zu können. Und es ist eine vergebene Chance Therapiemöglichkeiten zu entwickeln, wie die Ergebnisse der Obduktionen von Prof. Püschel in Hamburg gezeigt haben. Auch auf dem Hintergrund möglicher gefährlicher Mutationen des Virus besteht hier dringender bundesweiter Handlungsbedarf.

Entsprechendes gilt auch für die Impfung gegen SARS-CoV-2. Auftretende Nebenwirkungen – insbesondere die Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung – müssen untersucht werden, wenn man eine bessere Compliance der Bevölkerung erreichen will.

Deshalb fordern wir die Obduktionspflicht für alle Todesfälle, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen oder der Impfung dagegen aufgetreten sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 437 (433 in Deutschland)


28.01.2021, 17:58

Detailierte Darstellung der NDR-Pressemeldung, um Missverständnisse um den Ausdruck "Obduktionspflicht" in Anführungsstrichen zu vermeiden.


Neue Begründung:

Die Obduktion ist die Methode der Wahl, eine Todesursache herauszufinden. Sie wird unserer Meinung nach im Fall der "Corona-Toten" und der nach einer Corona-Impfung Verstorbenen sträflich vernachlässigt.

In Schleswig-HolsteinMecklenburg-Vorpommern beispielsweisewurde werdenim April 2020 durch eine Pressemitteilungen des NDR der Eindruck vermittelt, dass Gesundheitsminister Glawe (SPD) und Sozialsenator Bockhahn (LINKE) vermehrt Obduktionen finanzielleinsetzen vomwollen, Landum unterstütztdie (www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Fortschritte-bei-Covid-19-Von-Toten-lernen,pathologie116.html).Todesursachen von an oder mit Corona Gestorbenen herauszufinden ( www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Rostock-Corona-Opfer-sollen-kuenftig-obduziert-werden,coronavirus1604.html ).

Trotzdem sind von den 376 „Coronatoten“, die von 1. November 2020 bis 26. Januar 2021 in Mecklenburg-Vorpommern Verstorbenen nur 8 (acht) in der Rechtsmedizin der Universität Rostock untersucht worden. Dies halten wir für völlig unzureichend, um die Sterblichkeit der Corona-Infektion realistisch einschätzen zu können. Und es ist eine vergebene Chance Therapiemöglichkeiten zu entwickeln, wie die Ergebnisse der Obduktionen von Prof. Püschel in Hamburg gezeigt haben. Auch auf dem Hintergrund möglicher gefährlicher Mutationen des Virus besteht hier dringender bundesweiter Handlungsbedarf.

Entsprechendes gilt auch für die Impfung gegen SARS-CoV-2. Auftretende Nebenwirkungen – insbesondere die Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung – müssen untersucht werden, wenn man eine bessere Compliance der Bevölkerung erreichen will.

Deshalb fordern wir die Obduktionspflicht für alle Todesfälle, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen oder der Impfung dagegen aufgetreten sind.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 383 (380 in Deutschland)


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