Region: Köln
Erfolg
Verkehr

Not-Überweg Takufeld JETZT!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ascan Egerer, Beigeordneter für Mobilität, Köln

1.008 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

1.008 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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04.09.2022, 13:16

28. August 2016: Beschluss der Bezirksvertretung Ehrenfeld: „Die Verwaltung wird beauftragt, mindestens eine der beiden „Rettungsinseln“ auf der Äußeren Kanalstraße um einen sicheren Fußgänger*innenüberweg (Zebrastreifen) zu ergänzen“ (ratsinformation.stadt-koeln.de/to0050.asp?__ktonr=210602)

Herbst 2018: In der Mobilitätsbefragung an Ehrenfelder Schulen wird der Weg vom Takufeld in den Rochuspark über die Äußere Kanalstraße als einer der wichtigsten Schulwege im Stadtbezirk besonders häufig als Gefahrenpunkt genannt (ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=732535&type=do)

9. September 2019: Erneuter (einstimmiger) Beschluss der Bezirksvertretung Ehrenfeld: „Die Bezirksvertretung Ehrenfeld beauftragt die Verwaltung auf der Äußeren Kanalstraße zwischen Takufeld und Rochuspark einen sicheren Fußgänger- und Radüberweg anstelle der Querungsinsel in Höhe der Kleingärten einzurichten. Die Verwaltung soll prüfen, ob diese als Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) mit Radverkehrsfurt ausgeführt werden kann oder als Lichtzeichensignalanlage (Ampel) ausgeführt werden muss. Das Ergebnis ist der BV 4 zeitnah mitzuteilen.“ (ratsinformation.stadt-koeln.de/to0050.asp?__ktonr=279772)

Herbst 2020: Über 800 Menschen unterstützen den Offenen Brief Zebrastreifen zwischen Takufeld und Rochuspark an Verkehrsdezernentin Frau Andrea Blome. Die Petition erhält von allen Seiten Zuspruch und Unterstützung aus der Politik. In ihrer Antwort (5.10.2922) unterstützt auch Frau Blome das Anliegen und verweist auf das in Bearbeitung befindliche Radverkehrskonzept Ehrenfeld. Sie geht davon aus, dass sich die „Situation in absehbarer Zeit verbessern“ wird (www.openpetition.de/petition/online/zebrastreifen-zwischen-takufeld-und-rochuspark)

25.09.2020, 9:10 Uhr: Tödlicher Unfall am Übergang Ossendorfbad: ein 89-jähriger Fahrradfahrer wird beim Queren der Straße von einem Auto erfasst und verstirbt in Folge (ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=821127&type=do und www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4717034)

26. April 2021: Das Radverkehrskonzept Ehrenfeld wird endlich angenommen. Es sieht als Maßnahme mit hoher Priorität eine Anhebung der Fahrbahn an der Querungsstelle und eine sogenannte schlafende Lichtsignalanlage (Ampel, die nur auf Anforderung den Verkehr regelt) vor (ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=99256)

24. Juni 2021 Frau Andrea Blome wird Stadtdirektorin der Stadt Köln, Herr Ascan Egerer wird neuer Beigeordneter für Mobilität.

28. Februar 2022 (10 Monate nach Annahme des Radverkehrskonzeptes, 17 Monate nach dem Todesfall): Ein Sachstandsbericht zum Beschluss der BV Ehrenfeld vom 9. 9. 2019 erwähnt unter „Nächste Schritte“ die „Prüfung der Einrichtung einer „schlafenden“ LSA inklusive einer Lösung zur Verdeutlichung der Querungsstelle für Radfahrende und zu Fuß Gehende gemäß den Empfehlungen des Facharbeitskreises und den Empfehlungen des Gutachters“ und weist darauf hin, dass der nächste Sachstandsbericht ist geplant für das 2. Quartal 2023 geplant ist (ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=865173&type=do)

31. Mai 2022 (13 Monate nach Annahme des Radverkehrskonzeptes, 20 Monate nach dem Todesfall): Am Übergang Ossendorfbad findet eine Verkehrszählung statt.

Anfang August 2022: Karambolage mit 4 Autos kurz vor dem Überweg.


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