20.10.2022, 23:02
Liebe Freunde und Unterstützer in Berlin und Brandenburg,
viele von Euch haben zwischenzeitlich gefragt: Müssen wir unsere Forderung nach dem Sabotage-Akt gegen NORDSTREAM 1 und 2 verändern? Wie geht es weiter?
Manche haben den Eindruck, daß das wir zu wenig erreichen, doch zufrieden können wir seit unserem ersten Treffen feststellen:
Die Protestbewegung, insbesondere in den ostdeutschen Städten und Dörfern, wächst.
Die SPD/GRÜNEN/FDP-Bundesregierung verliert immer mehr an Zustimmung und ganz konkret: Die Bundesregierung hat auf die Gas-Umlage verzichtet.
Diese wäre ohne den Protest vieler, auch wir gehörten dazu, nicht geschehen.
Jetzt müssen wir den Druck weiter erhöhen.
Neben der Gasversorgung wird die Öl-Versorgung, insbesondere für Berlin und Brandenburg, immer wichtiger.
Eine Kappung der Versorgung der Raffinerie Schwedt von russischem Öl schon zum Jahresende, wie von der Bundesregierung geplant, bedeutet das Todesurteil für Tausende von Arbeitsplätzen.
Daran wird ein realitätsferner "Zukunftsplan" von Habeck nichts ändern.
Zudem werden die Preise für Diesel, Benzin und Heizöl gerade in unserer Region noch weiter steigen.
Um diese und andere Punkte zu besprechen will ich Euch
für den 26.10.2022, 19.00 Uhr, wieder ins "Marinehaus", einladen.
Tagesordnung (Vorschlag):
Begrüßung
Analyse, Schlußfolgerungen aus der Demonstration am 1. Oktober
Telegram-Kanal, Reichweitenvergrößerung
Sachstand der Bewegung "Handwerker für den Frieden".
Sachstand, Vernetzung mit Lubmin
Sachstand, Vernetzung mit Schwedt
Diskussion
Verschiedenes
Ich freue mich auf Euer Kommen. Bitte sagt über die e-mail-Adresse wolfgang.hummel@hotmail.de
kurz Bescheid, wenn Ihr teilnehmt.
Herzliche Grüße,
Wolfgang Hummel