05.08.2017, 00:23
Nach mehr als 3 Stunden:
Der Antrag: „Der WVGN wird beauftragt alle rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Maßnahmen zu prüfen um den NO3-Gehalt im Trinkwasser aller betroffenen Gemeinden zeitnah zu senken“ (Gedächtniswiedergabe),
wurde mit allen JA-Stimmen der Parteien SPD, CDU, Grüne und der UWG gegen 3 NEIN-Stimmen der AfD angenommen.
Die außerordentliche Sitzung des WVGN zu diesem Komplex findet am 30.08.2017 statt. Dort wird, auf meine Nachfrage, auch ein Zeitplan zur Umsetzung erarbeitet und mitgeteilt.
Eine Grenzwertdiskussion wird nicht mehr stattfinden. Ziel ist es, den NO3-Gehalt signifikant im Vergleich zum derzeitigen Wert zu senken.
Frau Christina Schlicker (SPD) tritt aus dem Vorstand des WVGN auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung aus.
Ihren Platz nimmt Herr Frank Hahn (CDU) ein.
Als Stellvertreter wird Herr Josef Ehlert (SPD) bestätigt.
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
ich denke, dass dies ein kleiner erfolgreicher Schritt zur Erreichung unseres gemeinsamen Zieles ist.
Viele Grüße
Horst Hoffmann
PS. Bitte informieren Sie auch alle Anderen im Umland. Ich informiere alle Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition.
Nachtrag:
Toll war der Einsatz der Eltern aus Mariensee, die für eine Erweiterung Ihres Kindergartens mit „Kind und Kegel“ kamen und gekämpft haben - und auf Sympathie im Rat gestoßen sind.