742 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Regionspräsident Hauke Jagau
Schneeren, Mardorf, Eilvese und 31 andere Neustädter Gemeinden werden mit Trinkwasser aus dem Hagener Wasserwerk durch den Wasserverband Garbsen-Neustadt versorgt, das hoch mit Nitrat belastet ist ((37 mg/L TVO-Grenzwert 50mg/L), zeitweise 40mg/L, das insbesondere für Babys und Kleinkinder (Grenzwert 10mg/L) nachweislich schädlich ist. Aus "unseren" in Schneeren und Eilvese liegenden Brunnen wird von den Harzwasserwerken GmbH nitratarmes Wasser (max. 5,9 mg/Liter Nitrat) gefördert - jedoch nach Bremen und anderen Gemeinden verkauft. Wir möchten an dem nitratarmen Wasser "unserer" Brunnen zeitnah partizipieren.
Begründung
Das Problem ist seit Jahren bekannt. Zur Zeit sind die wasserrechtlichen Verträge, die über 30 Jahre abgeschlossen werden, neu zu verhandeln. Der TVO-Grenzwert 50mg/L ist unverantwortlich hoch Wir machen das für unsere Kinder und Enkelkinder. Deren Eltern und die Kleinen sollen uns nicht den Vorwurf machen, es gewußt und nichts getan zu haben!
Wasseranalyse Trinkwasser aus Hagen: http://www.wvgn.de/files/content/downloads/WWHagen2016Teil2.pdf
Wasseranalyse Trinkwasser aus Schneeren/Eilvese (Das wir haben wollen): http://www.harzwasserwerke.de/fileadmin/user_upload/downloads/files/pdf/Trinkwasseranalysen/ww_sch_rein_2016.pdf
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Petition gestartet:
14.02.2017
Petition endet:
01.10.2018
Region:
Region Hannover
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 02.10.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
nach heutigen Kenntnisstand ist die die dänische Studie der Universität Aarhus von 2018 die erste bevölkerungsbasierte Langzeitstudie, die untersucht hat ob auf lange Sicht der Nitratgehalt im Trinkwasser mit dem Darmkrebsrisiko im Zusammenhang steht.
Untersucht wurden alle Personen, die zwischen 1978 und 2011 in Dänemark registriert worden waren und zum Zeitpunkt der Auswertung das 35.Lebensjahr überschritten hatten.
Sowohl für das kolorektale Karzinom in Kombination als auch für das rektale Karzinom allein stieg das Erkrankungsrisiko signifikant ab einem Wert von über 3,87mg Nitrat pro Liter. Für das Kolonkarzinom war ein Risikoanstieg ab einem Wert von 9,25mg/L nachweisbar.
Die Studienautoren werten... weiter -
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
nach heutigen Kenntnisstand ist die dänische Studie der Universität Aarhus von 2018 die erste bevölkerungsbasierte Langzeitstudie die untersucht hat ob auf lange Sicht der Nitratgehalt im Trinkwasser mit dem Darmkrebsrisiko im Zusammenhang steht.
Untersucht wurden alle Personen, die zwischen 1978 und 2011 in Dänemark registriert worden waren und zum Zeitpunkt der Auswertung das 35.Lebensjahr überschritten hatten.
Sowohl für das kolorektale Karzinom in Kombination als auch für das rektale Karzinom allein stieg das Erkrankungsrisiko signifikant ab einem Wert von über 3,87mg Nitrat pro Liter. Für das Kolonkarzinom war ein Risikoanstieg ab einem Wert von 9,25mg/L nachweisbar.
Die Studienautoren werten es als... weiter
Debatte
Auch für Erwachsene sind hohe Nitratwerte im Trinkwasser nicht grundsätzlich unbedenklich. Manche Erwachsene bemühen sich um eine gesunde und ausgewogene Ernährung, beispielsweise mit wenig Fleisch und einem hohen Anteil pflanzlicher Nahrung, wohl möglich sogar in Bio-Qualität. Da erscheint es mir nur konsequent mich nicht bei unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser, mit einem grenzwertigen Produkt zufrieden zu geben.
Noch kein CONTRA Argument.