Gesundheit

Nitratarmes Trinkwasser für unsere Kinder und Enkelkinder in der Region 31535 Neustadt am Rbge.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regionspräsident Hauke Jagau

742 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

742 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.02.2018, 10:33

Hier der Leserbrief an NZ und LZ:

WASSER Leserbrief an NZ

zum Artikel: „Nitrat-Gegner gehen Politik frontal an“ vom 10.02.18

„EIN FESTE BURG IST UNSER...wvgn“
„Jeden Morgen dringt das abgewandelte Kirchenlied durch die Wände der Geschäftsleitung des WVGn und schließt ab mit dem Ruf: „UNS KANN KEINER!“
Schon der ehem. Geschäftsführer (CEO) watschte die Politik ab, Zitat: „Wir können das, die Politik ist dagegen“ (gemeint war die Verbesserung der W-Qualität).
Der jetzige CEO setzt drauf, Zitat: „...dass das Wasser ....zu einem „politischen Preis“ abgegeben worden sei, was dazu führte, dass der Verband keine Rücklagen für die....Sanierung des Leitungsnetzes gebildet hat...“ und lässt aus, dass aufgrund der eigenen Gesellschaftsstruktur Rücklagen nicht erlaubt sind.

Warum ist die heutige Politik (der Rat) beinahe hilflos? Es stellen sich u.a. folgende Fragen:
- Wie konnte es bei der Gebietsreform 1974 dazu kommen, dass der damalige Zusammenschluss (1972) aus Wasserbeschaffungsverband Südkreis mit dem Nordkreis zum WVGN nicht von den Stadtwerken Neustadt übernommen wurde?

- Wie konnte es dazu kommen, dass die permanente Abschottung gegen politischen Einfluss (s. Satzung), Übernahmeabsichten (s. Körperschaft des öff. Rechts, „... wir sind juristische Person und damit rechtlich selbstständig...“), dazu führte, dass heutige Politik kaum Zugriff mehr hat?

- Wie konnte es dazu kommen, dass die 2 Gremien des WVGN mit i.d.R. fachunkundigen pol. Vertretern besetzt wurden, die in nichtöffentlichen Sitzungen den Investitionsplänen aufgrund technischer und versorgungstechnischer Argumente zugestimmt haben und z.B. die Einstimmigkeit bei Gebührenerhöhung in der Satzung ausgelassen haben (dank Satzungsautonomie)? „...die Organe treffen unabhängig von kommunalen Gremien unter eigener Verantwortung Entscheidungen....“
Zitat Schumüller:“...Prüfung ...durch unsere Gremien..“ Das benutzte Possessivpronomen verdeutlicht: „Uns kann keiner!...ODER DOCH?

Von Horst Hoffmann
Mardorf


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