Region: Büdingen
Sport

Neues Sportgelände für Büdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
CDU Büdingen

605 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

605 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



17.05.2013, 12:42

+ + + Bitte nur abstimmen wenn Ihr in Büdingen oder Büdinger-Ortsteil wohnt und/oder arbeitet und/oder selbst od. mind. ein Kind in einem Büdinger Verein seid bzw. ist und/oder selbst in Büdingen in die Schule geht od. mind. ein Ihre Kinder in Büdingen in der Schule/Kindergarten geht.
Alle Andere mussen wir Leider am Ende der Aktion raus löschen, so leid es uns tut. + + +
Neuer Petitionstext: Büdingen hat derzeit die einmalige Gelegenheit das neue Sportzentrum unterhalb des Wolfgang Ernst Gymnasiums und der Haupt-und Realschule am Dohlberg zu realisieren. Das neue Sportzentrum bietet für alle Schüler, Vereine und Sport begeisterte Menschen moderne Sportmöglichkeiten.

Neben einem Fußballfeld (modernste Kategorie Kunstrasen) wird es eine ...Aschenbahn, Weitsprunganlage und eine Hochsprunganlage geben. Für die Schüler der Schulen würde es zukünftig tolle Sportmöglichkeiten geben, denn die neue Anlage wäre praktisch fast ganzjährig bespielbar!!!
Ebenso ist ein neues Vereinsheim für die SG Büdingen eingeplant, eine Tribühne und ausreichend Parkmöglichkeiten. Die lang ersehnte Scaterbahn wird ebenso in diesem Zusammenhang realisiert. Die Finanzierung ist mit Hilfe des Stadtumbaus und weiteren Fördergeldern des Wetteraukreises so gut wie gesichert.

>>> Nachdem sich zunächst die Stadtverordnetenversammlung positiv entschieden hat, steht nun wieder alles auf dem Prüfstand. Die SG Büdingen möchte das Sportgelände in der Eberhard Bauner Allee belassen und so sind die Politiker wieder verunsichert.

>>> Bitte setzt euch für die Realisierung des neuen Sportzentrums in Büdingen ein!!

>>> + + + Bitte nur abstimmen wenn Ihr in Büdingen oder Büdinger_Ortsteile Büdinger-Ortsteil wohnt und/oder arbeitet und/oder selbst od. mind. ein Kind in einem Büdinger Verein od.Schule habt od. seid bzw. ist und/oder selbst in Büdingen in die Schule geht od. mind. ein Ihre Kinder in Büdingen in der Schule/Kindergarten geht.
Alle Andere mussen wir Leider am Ende der Aktion raus löschen, so leid es uns tut. + + +

>>> Mehr Infos und News unter:
www.facebook.com/pages/Neues-Sportgelände-für-Büdingen/396929017053111


16.05.2013, 16:00

Es ist echt super, super toll dass es von überall so engagierte Leute gibt!!! Aber bitte nur abstimmen wenn Ihr in Büdingen oder Büdinger_Ortsteile wohnt oder mind. ein Kind in einem Büdinger Verein oder Schule habt oder in Büdingen in die Schule geht.

Alle Andere mussen wir Leider am Ende der Aktion raus löschen, so leid es uns tut.

Nicht desto trotzt vielen lieben Dank für eure Unterstützung.
Neuer Petitionstext: Büdingen hat derzeit die einmalige Gelegenheit das neue Sportzentrum unterhalb des Wolfgang Ernst Gymnasiums und der Haupt-und Realschule am Dohlberg zu realisieren. Das neue Sportzentrum bietet für alle Schüler, Vereine und Sport begeisterte Menschen moderne Sportmöglichkeiten.

Neben einem Fußballfeld (modernste Kategorie Kunstrasen) wird es eine ...Aschenbahn, Weitsprunganlage und eine Hochsprunganlage geben. Für die Schüler der Schulen würde es zukünftig tolle Sportmöglichkeiten geben, denn die neue Anlage wäre praktisch fast ganzjährig bespielbar!!!
Ebenso ist ein neues Vereinsheim für die SG Büdingen eingeplant, eine Tribühne und ausreichend Parkmöglichkeiten. Die lang ersehnte Scaterbahn wird ebenso in diesem Zusammenhang realisiert. Die Finanzierung ist mit Hilfe des Stadtumbaus und weiteren Fördergeldern des Wetteraukreises so gut wie gesichert.

>>> Nachdem sich zunächst die Stadtverordnetenversammlung positiv entschieden hat, steht nun wieder alles auf dem Prüfstand. Die SG Büdingen möchte das Sportgelände in der Eberhard Bauner Allee belassen und so sind die Politiker wieder verunsichert.

>>> Bitte setzt euch für die Realisierung des neuen Sportzentrums in Büdingen ein!!

>>> Bitte nur abstimmen wenn Ihr in Büdingen oder Büdinger_Ortsteile wohnt od. mind. ein Kind in einem Büdinger Verein od.Schule habt od. in Büdingen in die Schule geht.

Alle Andere mussen wir Leider am Ende der Aktion raus löschen, so leid es uns tut.

>>> Mehr Infos und News unter:
www.facebook.com/pages/Neues-Sportgelände-für-Büdingen/396929017053111


15.05.2013, 14:54

Kreis-Anzeiger
Büdingen
Keine neuen Schulden wegen möglicher Zuschüsse

08.05.2013 - BÜDINGEN

Von Myriam Lenz

Damit hatten sie nicht gerechnet. Der Vorstoß ihrer Parteikollegen Bernd Luft und Elmar Welling ist für die Fraktionsspitze nicht nachvollziehbar. Die beiden hatten die Entscheidung der CDU, sich wegen der finanziellen Lage der Stadt gegen den Bau des Sportzentrums am Dohlberg auszusprechen, kritisiert (der Kreis-Anzeiger berichtete). Benjamin Harris, Petra Kalbhenn und Robert Preußer sind enttäuscht und machen daraus während eines Redaktionsgesprächs auch kein Geheimnis.

Welling und Luft hatten den Zeitpunkt der Veröffentlichung der CDU-Pressemitteilung moniert. „Wir haben es in der Vergangenheit immer kundgetan, dass wir die Finanzierung kritisch sehen“, erklärt Harris. Doch den eigentlichen Grund für die öffentliche Kritik Luft und Wellings sieht das Trio woanders. „Wir befürchten, dass Bernd Luft aus eigenen finanziellen Interessen gehandelt hat“, sagt Harris. Schließlich sei er Immobilienmakler, der bereits etliche Geschäfte mit der Stadt Büdingen abgeschlossen habe. So wie den Grundstücksverkauf an der Mäusfall oder das geplante Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energien, „das die CDU auch unterstützt hat“. Würde das Sportzentrum nicht gebaut werden, wäre für Bernd Luft ein Geschäft geplatzt.

Für die Finanzierung des Sportzentrums ist ein Teilverkauf von einer städtischen Fläche am Dohlberg eingeplant. Dort sollten 17 Bauplätze entstehen. Einen Investor hatte Bernd Luft vermittelt. Es ist derjenige, der auch eine weitere Wohnbebauung „Am Obersten Lipperts II“ anstrebt. Beides, der Verkauf am Dohlberg und die Aufstellung eines Bebauungsplans am Lipperts, wurde durch Bürgermeister Erich Spamer gekoppelt. Kommt das Sportzentrum nicht, und diese Möglichkeit wurde bereits in einer der vergangenen Bauausschuss-Sitzungen angesprochen, ist eine Komplettbebauung des Dohlbergs wahrscheinlich. Etwa 50 weitere Bauplätze am Lipperts, von denen die Stadt keinen finanziellen Vorteil hätte, würden eine Vermarktung des Dohlbergs erschweren. Bis zu 1,5 Millionen Euro könnte die Gesamtfläche am Dohlberg einbringen, schätzt Petra Kalbhenn. Eine solche Komplettbebauung würde eine neue Planung hinsichtlich der Infrastruktur, etwa für das Abwasser, erfordern.

Koppelgeschäft

„Mit dem Beschluss der CDU ist das Koppelgeschäft nicht mehr machbar, weil die Fläche nun viel größer ist. Wir müssen erst dafür sorgen, dass die Stadt Büdingen ihre eigenen Bauplätze verkauft. Auch in diesem Punkt hatten wir gedacht, dass es nur fair und ehrlich sei, wenn wir uns jetzt gegen das Sportzentrum aussprechen“, sagt Kalbhenn. Die CDU präferiere ebenfalls eine komplette Wohnbebauung. „Wir müssen uns überlegen, ob wir den Lipperts überhaupt noch wollen.“ Besser jetzt Farbe bekennen, als nach einem halben Jahr, ergänzt Preußer. Die Aussage von Bernd Luft, dass es in der CDU keine klare ablehnende Haltung gegen das Sportzentrum gegeben hätte, kann Kalbhenn nicht nachvollziehen. Die Entscheidung gegen das Sportzentrum sei bereits in der Fraktionssitzung Anfang April „einstimmig gefällt worden“. Denn, egal ob mit oder ohne die Zuschüsse aus Wiesbaden, für die CDU sei klar, dass noch ein Eigenanteil für die Stadt von über einer Million Euro bleiben würde. „Die Mittel sind zwar haushaltstechnisch angespart, doch es erhöht letztlich den Kassenkredit“, verdeutlicht Harris. Die bislang ungeklärte Restschuldentilgung für das Brandschutzzentrum und die ablehnende Haltung des Kreises, der sich nicht an den Folgekosten beteiligen will, sind die drei wesentlichen Kriterien für das Votum der CDU. Man habe noch das Gespräch mit Landrat Joachim Arnold abgewartet, habe der Stadt danach weitere Planungskosten ersparen wollen. Zudem wäre für die Beantragung des Zuschusses beim Innenministerium ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung notwendig gewesen.

„In der Fraktion gibt es den Herrn Luft und neun andere. Wir haben auch nochmal in unserer Fraktion nachgefragt, ob wir was verkehrt interpretiert oder sich die Meinungen vielleicht geändert haben. Das war aber nicht so“, sagt Kalbhenn. Bernd Luft verkörpere den alten Teil der Fraktion, sie selbst, Benjamin Carlos Harris und Robert Preußer den neuen. „Bernd Luft hat uns auch suggeriert, dass er seinen Job als Stadtverordnetenvorsteher niederlegt“, ergänzt Preußer.

Luft und Welling hätten „ohne Rücksicht auf Verluste“ der Fraktion schaden wollen. „Wenn man über die Presse geht, hat man Fakten geschaffen.“ Aus diesem Grund, erklärt Preußer, würden sie ihre Meinung jetzt ebenfalls öffentlich machen.

Für eine Renovierung des alten Sportplatzes an der Bruchwiese müsste man nicht viel Geld in die Hand nehmen, führt Harris aus. 100 000 Euro seien vermutlich zu optimistisch angesetzt, 600 000 Euro, wie von einem Planungsbüro geschätzt, „wohl zu viel“. Dass die CDU dort einen Kunstrasenplatz wolle, wie Elmar Welling im Interview angedeutet habe, entspreche nicht den Tatsachen. Mach


15.05.2013, 14:53

Kreis-Anzeiger
Büdingen
„CDU hat den nassen Finger in die Luft gestreckt“

04.05.2013 - BÜDINGEN

Von Myriam Lenz

CDU-Mitglieder Bernd Luft und Elmar Welling bringen Unmut über Entscheidung der Fraktionsspitze gegen geplantes Sportzentrum zum Ausdruck

„Wir gehen mit dem Vorstoß der CDU nicht konform. So kann man nicht miteinander umgehen.“ In einem Interview bringen Stadtverordnetenvorsteher Bernd Luft (CDU) und Magistratsmitglied Elmar Welling (CDU) ihren Unmut über die eigene Fraktionsspitze zum Ausdruck. In einer Pressemitteilung hatte die CDU am vergangenen Wochenende ihr „Nein“ zum Neubau des lang geplanten Sportzentrums formuliert. Und zwar noch bevor ein – auch von der CDU – in Auftrag gegebener Fragenkatalog abschließend behandelt worden ist (der Kreis-Anzeiger berichtete).

Die CDU-Pressemitteilung hat für einigen Wirbel gesorgt.

Luft: Wir sind der Auffassung, dass die CDU mit ihrer ablehnenden Meinung zum Sportzentrum zu einer Unzeit vorgeprescht ist. Es gab einen 20-Punkte-Plan, von dem 80 bis 85 Prozent geklärt sind. Aber eben nicht alles. Hinzu kommen die Auflagen des Landrats und die fehlenden Bescheide der Landesministerien. Also wissen wir noch gar nicht, in welcher Größenordnung wir uns bewegen. Diese Ergebnisse hätten wir abwarten und gemeinsam diskutieren müssen, um eine wertfreie Entscheidung für oder gegen das Sportzentrum herbeiführen zu können. Das Sportzentrum wurde im Übrigen vor 25 Jahren von der CDU gemeinsam mit der FWG/FDP angezettelt. Die CDU hatte die Pläne seither vorangetrieben. Daher hätten wir genauso gut Anfang Juni entscheiden können. Jetzt entsteht der Eindruck, als wäre die CDU schon seit dem vergangenen Jahr in ihrer Meinung festgelegt. Das ist nicht sehr glaubwürdig.

Welling: Wesentlich ist für mich die Tatsache, dass der Bürgermeister vor einem dreiviertel Jahr dem Parlament zugesagt hat, dass das Sportzentrum ohne neue Kredite zu finanzieren sei. Abenteuerliche Präsentationen mit stark unterschiedlichen Berechnungen waren der Grund dafür, dass sich die Fraktionen auf den 20-Punkte-Plan geeinigt hatten. Es gab zum Beispiel Irritationen, ob das Wirtschafts- oder das Innenministerium für die anvisierte Förderung zuständig ist. Eine Klärung war erst möglich, nachdem der Magistrat beide Ministerien an einen Tisch geholt hatte. Nun haben wir Aussagen, dass eine Förderung zwischen 150 000 bis 500 000 Euro möglich ist. Wahrscheinlich sind etwa 200 000 Euro, über die aber erst Mitte Mai entschieden wird. Keiner weiß es genau. Daher sollte man tunlichst abwarten, um korrekt kalkulieren zu können.

Sehen Sie die finanzielle Machbarkeit für die Realisierung des neuen Sportzentrums?

Luft: Wenn wir wissen, was das Land an Zuschüssen zahlt und die Verkäufe in der Eberhard-Bauner-Allee und am Dohlberg umgesetzt werden, dann sehen wir, ob es realisierbar ist. Keinesfalls dürfen neue Kredite aufgenommen werden.

Welchen Einfluss hat die restliche Schuldentilgung für das neue Brandschutzzentrum, die vom Landrat angemahnt wurde?

Luft: Für die Refinanzierung gibt es einen Plan, der den Verkauf der Mäusfall, des alten Polizeigebäudes, der ehemaligen Militärregierung in der Mühltorstraße, der Immobilien in der Düdelsheimer Straße und eines Wohnhauses in Düdelsheim beeinhaltet. Die Mäusfall und die Wohnungen in der Düdelsheimer Straße sind verkauft. Der Rest nicht. Das wird schon seit über einem Jahr ganz salopp angegangen. Da muss man sich nicht wundern, dass der Landrat ganz genau hinschaut. Die zögerliche Umsetzung ärgert mich, da kann ich die Stellungnahme des Landrats verstehen.

Wie sieht es mit den Folgekosten für das geplante Sportzentrum aus?

Welling: Es ist ein weiterer Punkt, an den sich die CDU festklammert. Sie rechnet mit Folgekosten zwischen 60 000 bis 80 000 Euro. Sollte das neue Sportzentrum nicht kommen, müssen wir den alten Sportplatz herrichten. Ich könnte mir vorstellen, dass dann auch ein Kunstrasenplatz entsteht. Auch der beschert Folgekosten und das wird in der Diskussion vollkommen ausgeblendet. Weiterhin muss geklärt werden, ob die Turnerschaft als Antragsteller erhalten bleibt. Der Verein, der sich immerhin über 25 Jahre festlegen muss, wollte eine Mitgliederbefragung durchführen. Wir haben mit dem 20-Punkte-Plan die Verwaltung gut beschäftigt, obwohl die Verwaltung bereits am Limit arbeitet. Und jetzt kommen wir und sagen, die Sache ist vorzeitig erledigt. Das ist nicht sehr glücklich.

War der CDU-Vorstoß mit der Fraktion abgestimmt?

Welling: In der letzten Fraktionssitzung wurde über eine Veröffentlichung gesprochen aber dann Übereinstimmung darüber erzielt, dass man die Ergebnisse abwartet. Letzten Endes wurden wir über die Pressemitteilung nur informiert, aber nicht gefragt.

Luft: Wir hatten die Fraktionsspitze vor den Folgen gewarnt und geraten, das sein zu lassen und abzuwarten. Es wird immer behauptet, dass es innerhalb der Fraktion eine klare ablehnende Position zum neuen Sportzentrum gebe. Ganz so ist es nich


15.05.2013, 14:52

Kreis-Anzeiger
Büdingen
Spamer: Hinterhältige Politik der CDU

01.05.2013 - BÜDINGEN

Haupt- und Finanzausschuss berät über Sportzentrum – Parteien beharren auf ihren Standpunkten – Weitere Sitzungen

(myl). Die jüngste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses verlief erwartungsgemäß emotional. Einen Tag, nachdem die CDU-Fraktion sich vorzeitig öffentlich gegen das geplante Sportzentrum am Dohlberg ausgesprochen hatte und damit ein Kippen des Projekts in Kauf nahm (der Kreis-Anzeiger berichtete), trafen die Vertreter der Fraktionen aufeinander.

Bürgermeister Erich Spamer wies nochmals darauf hin, dass er das Sportzentrum für dringend notwendig halte, um die Situation des Schulstandorts Dohlberg zu verbessern und den Unterricht für die mehr als 2100 Schüler wenigstens angemessen umsetzen zu können. Jetzt habe man die einmalige Chance, dieses Projekt umzusetzen.

Für den „Schachzug“ und die „hinterhältige Politik der CDU“, so Spamer, müsse man sich schämen. Er könne nur noch dringend raten, „dass sich alle dem Projekt nicht verschließen und es positiv angehen. Was in der Zeitung stand, war vollkommen kontraproduktiv für das Projekt“. Intensiv bekräftigten die Fraktionsvertreter nochmals ihre bekannten Positionen.

So wurde über das Zahlenwerk diskutiert, insbesondere über die Höhe des Eigenanteils der Stadt (Sind es eine oder 1,5 Millionen Euro?), die Höhe des Angesparten, die Folgekosten oder die Berechnung der Gesamtkosten. Diese werden von der Stadtverwaltung auf etwa 2,5 Millionen Euro angesetzt. Die CDU rechnet anders. Sie rechnet die vor 25 Jahren bereits beglichenen Grundstückskosten am Dohlberg mit ein und kommt somit auf drei Millionen Euro Gesamtkosten.

Letztlich einigten sich die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses auf Anregung von Heidi Schlösser (SPD) darauf, eine Sitzung mit der Leiterin des Projektes Stadtumbau, Tine Göllner, und Michael Stoll von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK) anzuberaumen, um alle übrigen Fragen zu erörtern.

www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/buedingen/13050171.htm


15.05.2013, 14:50

Kreis-Anzeiger
Büdingen
Glaubwürdigkeit

29.04.2013 - BÜDINGEN

Überraschend lehnt Büdinger CDU geplanten Bau am Dohlberg ab – Unverständnis bei Bürgermeister und Projektleiterin

Die CDU verlangte Transparenz und erhielt sie. Sie verteilte Aufgaben und alle Beteiligten sprangen, um sie zu erfüllen. Man wollte Fakten für eine sachliche und demokratische Entscheidung. Doch noch davor, just in dem Moment, als die Landesministerien verdeutlichen, dass sie eine politische Einigkeit in Büdingen für die Zuschussgewährung voraussetzen, zündet die CDU die Rakete in Richtung Wiesbaden. Denn ohne den in Aussicht gestellten Geldsegen des Landes wird das Sportzentrum nicht zu realisieren sein.

Die selbst gepriesene neue Sachlichkeit der CDU erhält einen Knacks. Weil sie Grundsatzbeschlüsse ad absurdum führt und die eigenen Sachbeiträge der vergangenen Monate in einem anderen Licht erscheinen lässt. War die CDU wirklich ernsthaft an einer gemeinsamen Erarbeitung der Möglichkeiten rund um das Sportzentrum interessiert? Zu groß scheint die Angst, dass ein neues Sportzentrum am Dohlberg, das im Übrigen von CDU-Bürgermeistern initiiert und mitgetragen wurde, dem Rathauschef ein weiteres Erfolgserlebnis liefern könnte.

Den Bürgermeister sieht SPD-Fraktionsvorsitzende Heidi Schlösser am liebsten von hinten. Mit viel Herzblut setzt sie sich trotzdem für das Projekt ein. Denn hier gehe es um eine Chance für Büdingen, argumentiert sie. FDP und Pro Vernunft haben von Anfang offen das Sportzentrum abgelehnt. Diese Glaubwürdigkeit hätte der CDU ebenfalls gut zu Gesicht gestanden. Myriam Lenz


15.05.2013, 13:15

Link
Neuer Petitionstext: Büdingen hat derzeit die einmalige Gelegenheit das neue Sportzentrum unterhalb des Wolfgang Ernst Gymnasiums und der Haupt-und Realschule am Dohlberg zu realisieren. Das neue Sportzentrum bietet für alle Schüler, Vereine und Sport begeisterte Menschen moderne Sportmöglichkeiten.

Neben einem Fußballfeld (modernste Kategorie Kunstrasen) wird es eine ...Aschenbahn, Weitsprunganlage und eine Hochsprunganlage geben. Für die Schüler der Schulen würde es zukünftig tolle Sportmöglichkeiten geben, denn die neue Anlage wäre praktisch fast ganzjährig bespielbar!!!
Ebenso ist ein neues Vereinsheim für die SG Büdingen eingeplant, eine Tribühne und ausreichend Parkmöglichkeiten. Die lang ersehnte Scaterbahn wird ebenso in diesem Zusammenhang realisiert. Die Finanzierung ist mit Hilfe des Stadtumbaus und weiteren Fördergeldern des Wetteraukreises so gut wie gesichert.

>>> Nachdem sich zunächst die Stadtverordnetenversammlung positiv entschieden hat, steht nun wieder alles auf dem Prüfstand. Die SG Büdingen möchte das Sportgelände in der Eberhard Bauner Allee belassen und so sind die Politiker wieder verunsichert.

>>> Bitte setzt euch für die Realisierung des neuen Sportzentrums in Büdingen ein!!

>>> Mehr Infos und News unter:
www.facebook.com/pages/Neues-Sportgelände-für-Büdingen/396929017053111


15.05.2013, 13:13

Link lässt keine Umläute zu
Neuer Petitionstext: Büdingen hat derzeit die einmalige Gelegenheit das neue Sportzentrum unterhalb des Wolfgang Ernst Gymnasiums und der Haupt-und Realschule am Dohlberg zu realisieren. Das neue Sportzentrum bietet für alle Schüler, Vereine und Sport begeisterte Menschen moderne Sportmöglichkeiten.

Neben einem Fußballfeld (modernste Kategorie Kunstrasen) wird es eine ...Aschenbahn, Weitsprunganlage und eine Hochsprunganlage geben. Für die Schüler der Schulen würde es zukünftig tolle Sportmöglichkeiten geben, denn die neue Anlage wäre praktisch fast ganzjährig bespielbar!!!
Ebenso ist ein neues Vereinsheim für die SG Büdingen eingeplant, eine Tribühne und ausreichend Parkmöglichkeiten. Die lang ersehnte Scaterbahn wird ebenso in diesem Zusammenhang realisiert. Die Finanzierung ist mit Hilfe des Stadtumbaus und weiteren Fördergeldern des Wetteraukreises so gut wie gesichert.

>>> Nachdem sich zunächst die Stadtverordnetenversammlung positiv entschieden hat, steht nun wieder alles auf dem Prüfstand. Die SG Büdingen möchte das Sportgelände in der Eberhard Bauner Allee belassen und so sind die Politiker wieder verunsichert.

>>> Bitte setzt euch für die Realisierung des neuen Sportzentrums in Büdingen ein!!

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