Region: Springe
Bauen

NEIN zum Baugebiet Volkmisser Rehr am Süllberg - FÜR eine nachhaltige Stadtentwicklung in Bennigsen

Petition richtet sich an
Stadtrat Springe
299 Unterstützende 246 in Springe

Sammlung beendet

299 Unterstützende 246 in Springe

Sammlung beendet

  1. Gestartet 04.06.2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

26.06.2024, 13:36

Das Ende der Unterschriftenaktion wurde geändert


Neues Zeichnungsende: 10.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 293 (244 in Springe)


26.06.2024, 13:35

Das Ende der Unterschriftenaktion wurde geändert


Neue Begründung:

Wir und vor allem unsere Kinder möchten in einem lebenswerten und gewachsenen Ort wohnen, der nicht nach außen hin ausufert und von innen heraus abstirbt.Wenn Sie unser Anliegen unterstützen und die Stadt Springe zu einer nachhaltigeren Stadtentwicklung bewegen wollen, dann helfen Sie bitte mit Ihrer Unterschrift bis zum 26.06.2024!10.07.2024!



Neues Zeichnungsende: 10.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 293 (244 in Springe)


07.06.2024, 07:55

Link zum Youtube-Kanal mit mehreren Kurzvideos eingefügt


Neuer Petitionstext:

Nachfrage nach WohnimmobilienDie Hypothekenzinsen steigen, die Erwerbspreise steigen, die Unterhaltungskosten steigen und die Lebenshaltungskosten steigen.Laut statistischem Bundesamt sinken dagegen die Bauanträge für Ein- und Zweifamilienhäuser kontinuierlich: In 2022 um 6,9%, in 2023 um 26,3% (Quelle: Pressemitteilung Statistisches Bundesamt Nr. 95, März 2023 und Nr. 74, Februar 2024).In den bestehenden Baugebieten aus den 1950er und 1960er Jahren vollzieht sich ein Generationenwechsel und viele Häuser stehen leer.Die Bevölkerungsprognose geht für die Stadt Springe bis 2040 von einem Rückgang um 7% aus (Quelle: Integriertes Stadtentwicklungskonzept "Zukunft Springe", Kapitel 4.2.3 auf Seite 36).Da stellt sich die Frage, ob überhaupt ein neues Wohngebiet am Ortsrand benötigt wird?

Nachhaltige StadtentwicklungIst es nicht sinnvoller, Bennigsen erst innerorts zu verdichten und ungenutzte Grundstücke und Baulücken zu schließen, bevor der Ort nach außen erweitert wird? Genau das schlägt das integrierte Stadtentwicklungskonzept „Zukunft Springe“ vor!

Bewältigung von StarkregenIn der Vergangenheit führten starke Regenfälle in minutenschnelle zur Überlastung der Kanalisation und zu Schlammlawinen, die den Süllberghang hinunter rauschten und am Ortsausgang die L460 überflutet haben. Das dortige Regenrückhaltebecken wurde an seine Belastungsgrenze gebracht.gebracht (Deisterblick - YouTube). Durch ein neues Baugebiet werden Flächen zur Versickerung verringert und die Situation durch die weitere Versiegelung von Flächen verschlimmert.

VerkehrssituationDie Erschließung des neuen Baugebietes soll einzig über die schmale Hermann-Löns-Straße erfolgen (Quelle: Auslegung des B-Plan-Entwurfs sowie Erwiderungen der Stadt auf die vorzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung). Die verkehrliche Situation ist bereits jetzt angespannt, bei Müllabfuhr, Öllieferungen oder Rettungseinsätzen, ist das neue Baugebiet über längere Zeiträume nicht zu erreichen.Eine neue Schulbus-Linie muss für das geplante Baugebiet eingerichtet werden. Die Nutzung der Haltestelle „Osterland Süd“ ist für Schulkinder nur über die Querungshilfe am Ortsausgang zu erreichen. Die Querungshilfe ist jedoch viel zu klein, zu dem fahren PKW und LKW teilweise mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in den Ort hinein und hinaus! Die Situation wird noch verschärft durch Pläne, die Querungshilfe weiter in Richtung Ortsausgang zu verlagern.

NaherholungLange wurde in Workshops und Bürgerbefragungen an dem integrierten Stadtentwicklungskonzept "Zukunft Springe" gearbeitet (siehe www.zukunft-springe.de). Viele Bürgerstimmen fordern, den Süllberg als Naherholungsgebiet zu erhalten. Wenn jedoch ringsherum immer neue Baugebiete erschlossen werden, wird der Süllberg seine Attraktivität als Erholungsgebiet verlieren und keine auswärtigen Besucher mehr anlocken. Warum werden wir erst befragt, wenn unsere Wünsche doch nicht gehört werden?



Neues Zeichnungsende: 03.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 123 (121 in Springe)


06.06.2024, 09:54

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


06.06.2024, 07:37

Quellenangaben konkretisiert und ergänzt


Neuer Petitionstext:

Nachfrage nach WohnimmobilienDie Hypothekenzinsen steigen, die Erwerbspreise steigen, die Unterhaltungskosten steigen und die Lebenshaltungskosten steigen.Laut statistischem Bundesamt sinken dagegen die Bauanträge für Ein- und Zweifamilienhäuser kontinuierlich: In 2022 um 6,9%, in 2023 um 26,3% (Quelle: Pressemitteilung Statistisches Bundesamt Nr. 95, März 2023 und Nr. 74, Februar 2024).In den bestehenden Baugebieten aus den 1950er und 1960er Jahren vollzieht sich ein Generationenwechsel und viele Häuser stehen leer.Die Bevölkerungsprognose geht für die Stadt Springe bis 2040 von einem Rückgang um 7% aus (Quelle: Integriertes Stadtentwicklungskonzept "Zukunft Springe").DaSpringe", Kapitel 4.2.3 auf Seite 36).Da stellt sich die Frage, ob überhaupt ein neues Wohngebiet am Ortsrand benötigt wird?

Nachhaltige StadtentwicklungIst es nicht sinnvoller, Bennigsen erst innerorts zu verdichten und ungenutzte Grundstücke und Baulücken zu schließen, bevor der Ort nach außen erweitert wird? Genau das schlägt das integrierte Stadtentwicklungskonzept „Zukunft Springe“ vor!

Bewältigung von StarkregenIn der Vergangenheit führten starke Regenfälle in minutenschnelle zur Überlastung der Kanalisation und zu Schlammlawinen, die den Süllberghang hinunter rauschten und am Ortsausgang die L460 überflutet haben. Das dortige Regenrückhaltebecken wurde an seine Belastungsgrenze gebracht. Durch ein neues Baugebiet werden Flächen zur Versickerung verringert und die Situation durch die weitere Versiegelung von Flächen verschlimmert.

VerkehrssituationDie Erschließung des neuen Baugebietes soll einzig über die schmale Hermann-Löns-Straße erfolgen (Quelle: Auslegung des B-Plan-Entwurfs sowie Erwiderungen der Stadt auf die vorzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung). Die verkehrliche Situation ist bereits jetzt angespannt, bei Müllabfuhr, Öllieferungen oder Rettungseinsätzen, ist das neue Baugebiet über längere Zeiträume nicht zu erreichen.Eine neue Schulbus-Linie muss für das geplante Baugebiet eingerichtet werden. Die Nutzung der Haltestelle „Osterland Süd“ ist für Schulkinder nur über die Querungshilfe am Ortsausgang zu erreichen. Die Querungshilfe ist jedoch viel zu klein, zu dem fahren PKW und LKW teilweise mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in den Ort hinein und hinaus! Die Situation wird noch verschärft durch Pläne, die Querungshilfe weiter in Richtung Ortsausgang zu verlagern.

NaherholungLange wurde in Workshops und Bürgerbefragungen an dem integrierten Stadtentwicklungskonzept "Zukunft Springe" gearbeitet.gearbeitet (siehe www.zukunft-springe.de). Viele Bürgerstimmen fordern, den Süllberg als Naherholungsgebiet zu erhalten. Wenn jedoch ringsherum immer neue Baugebiete erschlossen werden, wird der Süllberg seine Attraktivität als Erholungsgebiet verlieren und keine auswärtigen Besucher mehr anlocken. Warum werden wir erst befragt, wenn unsere Wünsche doch nicht gehört werden?



Neues Zeichnungsende: 03.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 93 (93 in Springe)


05.06.2024, 14:52

Sämtliche Quellenangaben ergänzt, Verlinkung zur Website "Zukunft Springe" ergänzt


Neuer Petitionstext:

Nachfrage nach WohnimmobilienDie Hypothekenzinsen steigen, die Erwerbspreise steigen, die Unterhaltungskosten steigen und die Lebenshaltungskosten steigen.Laut statistischem Bundesamt sinken dagegen die Bauanträge für Ein- und Zweifamilienhäuser kontinuierlich: In 2022 um 6,9%, in 2023 um 26,3%.In26,3% (Quelle: Pressemitteilung Statistisches Bundesamt Nr. 95, März 2023 und Nr. 74, Februar 2024).In den bestehenden Baugebieten aus den 1950er und 1960er Jahren vollzieht sich ein Generationenwechsel und viele Häuser stehen leer.Die Bevölkerungsprognose geht für die Stadt Springe bis 2040 von einem Rückgang um 7% aus.Daaus (Quelle: Integriertes Stadtentwicklungskonzept "Zukunft Springe").Da stellt sich die Frage, ob überhaupt ein neues Wohngebiet am Ortsrand benötigt wird?

Nachhaltige StadtentwicklungIst es nicht sinnvoller, Bennigsen erst innerorts zu verdichten und ungenutzte Grundstücke und Baulücken zu schließen, bevor der Ort nach außen erweitert wird? Genau das schlägt das integrierte Stadtentwicklungskonzept „Zukunft Springe“ vor!

Bewältigung von StarkregenIn der Vergangenheit führten starke Regenfälle in minutenschnelle zur Überlastung der Kanalisation und zu Schlammlawinen, die den Süllberghang hinunter rauschten und am Ortsausgang die L460 überflutet haben. Das dortige Regenrückhaltebecken wurde an seine Belastungsgrenze gebracht. Durch ein neues Baugebiet werden Flächen zur Versickerung verringert und die Situation durch die weitere Versiegelung von Flächen verschlimmert.

VerkehrssituationDie Erschließung des neuen Baugebietes soll einzig über die schmale Herrmann-Löns-StraßeHermann-Löns-Straße erfolgen.erfolgen (Quelle: Auslegung des B-Plan-Entwurfs sowie Erwiderungen der Stadt auf die vorzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung). Die verkehrliche Situation ist bereits jetzt angespannt, bei Müllabfuhr, Öllieferungen oder Rettungseinsätzen, ist das neue Baugebiet über längere Zeiträume nicht zu erreichen.Eine neue Schulbus-Linie muss für das geplante Baugebiet eingerichtet werden. Die Nutzung der Haltestelle „Osterland Süd“ ist für Schulkinder nur über die Querungshilfe am Ortsausgang zu erreichen. Die Querungshilfe ist jedoch viel zu klein, zu dem fahren PKW und LKW teilweise mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in den Ort hinein und hinaus! Die Situation wird noch verschärft durch Pläne, die Querungshilfe weiter in Richtung Ortsausgang zu verlagern.

NaherholungLange wurde in Workshops und Bürgerbefragungen an dem integrierten Stadtentwicklungskonzept "Zukunft"Zukunft Springe"Springe" gearbeitet. Viele Bürgerstimmen fordern, den Süllberg als Naherholungsgebiet zu erhalten. Wenn jedoch ringsherum immer neue Baugebiete erschlossen werden, wird der Süllberg seine Attraktivität als Erholungsgebiet verlieren und keine auswärtigen Besucher mehr anlocken. Warum werden wir erst befragt, wenn unsere Wünsche doch nicht gehört werden?



Neues Zeichnungsende: 03.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 93 (93 in Springe)


05.06.2024, 14:02

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL):
''Die Bevölkerungsprognose geht für die Stadt Springe bis 2040 von einem Rückgang um 7% aus.''
''Die Erschließung des neuen Baugebietes soll einzig über die schmale Herrmann-Löns-Straße erfolgen.''


05.06.2024, 09:33

Ortsbezeichnung für die Petition angegeben, Initiatoren ergänzt, Bild hinzugefügt


Neues Zeichnungsende: 03.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Springe)


05.06.2024, 09:31

Ortsbezeichnung für die Petition angegeben, Initiatoren ergänzt, Bild hionzugefügt


Neues Zeichnungsende: 03.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Springe)


05.06.2024, 09:23

Genauerer Ort für die Petition angegeben


Neuer Titel: NEIN zum Baugebiet Volkmisser Rehr am Süllberg - FÜR eine nachhaltige Stadtentwicklung in Bennigsen

Neues Zeichnungsende: 03.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Springe)


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