12.10.2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
11.11.2015, 17:44
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Neue Begründung: Panama wird auch Brücke des Lebens genannt und ist ein "Hot Spot" der Artenvielfalt weltweit. Das Projekt "Dbon Tjang Pjak Yo" dokumentierte ein Jahr lang die Artenvielfalt im aktuellen und traditionellen Siedlungsgebiet der Nasos. Das Projekt wurde von der Naso Organisation „Odesen“ in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein für Artenschutz „F.A.W.N. Deutschland e.V.“ und 2 weltwärts Freiwilligen durchgeführt. Die Nasos haben laut UNO bisher als Schutzpatron für dieses Gebiet fungiert. Seit dem Staudammprojekt "Bonyik" gibt es eine Straße in das Gebiet, die bereits mehrere Siedlungen der Nasos zerschnitten hat. Straßen kommen Viehherden, Motorsägen und Kriminalität. Ein weiterer Staudamm, am Fluss "Shey" im Herzen der Naso Heimat würde einem Kulturmord für die Nasos, einer ökologischen Katastrophe und die Aberkennung des Status Weltnaturerbe gleichkommen. Staudämme verändern die Ökologie der Flüsse und der umliegenden Wälder. In Zeiten der rasanten Zerstörung der letzten intakten Regenwaldgebiete und einem hohen Verlust der Artenvielfalt können wir viel von traditionellen Völkern und ihrem Umgang mit der Natur lernen. Kultur und Natur sind hier eng verknüpft und von großem Wert für kommende Zivilisationen. Mit eurer Unterschrift gebt ihr den Nasos eine wichtige Stimme fernab von medialer Präsenz. Diese Petition werden wir zusammen mit den Ergebnissen des Projektes "Dbon Tjang Pjak Yo" an die Regierung Panamas schicken. Bitte teilt diese Petition mit euren Freunden und Bekannten. Mehr Informationen findet ihr auf dem Blog dbontjang.wordpress.com , auf dr Homepage des Vereins F.A.W.N. e.V. www.tierartenschutz.de und www.tierartenschutz.de
auf Facebook: Dbon Tjang Pjak Yo (www.facebook.com/Dbon-Tjang-Pjak-Yo-744212098988543/)
09.11.2015, 14:29
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Neue Begründung: Panama wird auch Brücke des Lebens genannt und ist ein "Hot Spot" der Artenvielfalt weltweit. Das Projekt "Dbon Tjang Pjak Yo" dokumentierte ein Jahr lang die Artenvielfalt im aktuellen und traditionellen Siedlungsgebiet der Nasos. Das Projekt wurde von der Naso Organisation „Odesen“ in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein für Artenschutz „F.A.W.N. Deutschland e.V.“ und 2 weltwärts Freiwilligen durchgeführt. Die Nasos haben laut UNO bisher als Schutzpatron für dieses Gebiet fungiert. Seit dem Staudammprojekt "Bonyik" gibt es eine Straße in das Gebiet, die bereits mehrere Siedlungen der Nasos zerschnitten hat. Straßen kommen Viehherden, Motorsägen und Kriminalität. Ein weiterer Staudamm, am Fluss "Shey" im Herzen der Naso Heimat würde einem Kulturmord für die Nasos, einer ökologischen Katastrophe und die Aberkennung des Status Weltnaturerbe gleichkommen. Staudämme verändern die Ökologie der Flüsse und der umliegenden Wälder. In Zeiten der rasanten Zerstörung der letzten intakten Regenwaldgebiete und einem hohen Verlust der Artenvielfalt können wir viel von traditionellen Völkern und ihrem Umgang mit der Natur lernen. Kultur und Natur sind hier eng verknüpft und von großem Wert für kommende Zivilisationen. Mit eurer Unterschrift gebt ihr den Nasos eine wichtige Stimme fernab von medialer Präsenz. Diese Petition werden wir zusammen mit den Ergebnissen des Projektes "Dbon Tjang Pjak Yo" an die Regierung Panamas schicken. Bitte teilt diese Petition mit euren Freunden und Bekannten. Mehr Informationen findet ihr auf dbontjang.wordpress.com dbontjang.wordpress.com und www.tierartenschutz.de
09.11.2015, 14:25
Begründung wurde präziser formuliert
Neuer Titel: "Naso Tjerdi" - Schutz für das Volk der Naso, ihrer ihre Wälder, Flüsse und Artenvielfalt
Neuer Petitionstext: Das indigene Volk der Naso, ihre Kultur, Sprache und Heimat ist vom Aussterben bedroht. Die Naso sind das einzige indigene Volk Panamas ohne eine "Comarca", ein semi-autonomes Selbstverwaltungsgebiet. Seit 40 Jahren fordern die Nasos eine Comarca "Tjerdi". Die noch etwa 2500 Nasos leben seit Jahrhunderten in den 12000 Jahre alten, unberührten Regenwäldern entlang des Flusses "Tjerdi". Die Region ist Teil des Nationalparks & Weltnaturerbes "La Amistad" und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Welt. In ihrem Stammesgebiet sind Staudammprojekte geplant, die dieses Ökosystem und die Kultur der Naso zerstören werden.
zerstören.
Neue Begründung: Panama wird auch Brücke des Lebens genannt und ist ein "Hot Spot" der Artenvielfalt weltweit. Mit dem Das Projekt "Dbon Tjang Pjak Yo" konnten wir gemeinsam mit dokumentierte ein Jahr lang die Artenvielfalt im aktuellen und traditionellen Siedlungsgebiet der Nasos. Das Projekt wurde von der Naso Organisation "Odesen" „Odesen“ in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein für Artenschutz „F.A.W.N. Deutschland e.V.“ und mithilfe von Kamerafallen viele bedrohte Arten wie den Jaguar, den Tapir in dem Stammesgebiet der Nasos dokumentieren. Diese Arten können jedoch nur in sicherer Entfernung von menschlichen Siedungen leben. 2 weltwärts Freiwilligen durchgeführt. Die Nasos haben laut UNO bisher als Schutzpatron für dieses Gebiet fungiert. Seit dem Staudammprojekt "Bonyik" gibt es eine Straße in das Gebiet, die bereits mehrere Siedlungen der Nasos zerschnitten hat. Mit Strassen Straßen kommen Viehherden, Motorsägen und Kriminalität. Ein weiterer Staudamm, am Fluss "Shey" im Herzen der Naso Heimat würde einem Kulturmord für die Nasos, einer ökologischen Katastrophe und die Aberkennung des Status Weltnaturerbe gleichkommen. Staudämme verändern die Ökologie der Flüsse und der umliegenden Wälder. In Zeiten der rasanten Zerstörung der letzten intakten Regenwaldgebiete und einem hohen Verlust der Artenvielfalt können wir viel von traditionellen Völkern und ihrem Umgang mit der Natur lernen. Kultur und Natur sind hier eng verknüpft und von großem Wert für kommende Zivilisationen. Mit eurer Unterschrift gebt ihr den Nasos eine wichtige Stimme fernab von medialer Präsenz. Diese Petition werden wir zusammen mit den Ergebnissen des Projektes "Dbon Tjang Pjak Yo" an die Regierung Panamas schicken. Bitte teilt diese Petition mit euren Freunden und Bekannten. Mehr Informationen findet ihr auf dbontjang.wordpress.com
dbontjang.wordpress.com und www.tierartenschutz.de
04.11.2015, 19:41
Mir ist es eine Herzensangelegenheit euch so viele Informationen über die komplexe Situation der Nasos zu geben.
Neue Begründung: Panama wird auch Brücke des Lebens genannt und ist ein "Hot Spot" der Artenvielfalt weltweit. Mit dem Projekt "Dbon Tjang Pjak Yo" konnten wir gemeinsam mit der Naso Organisation "Odesen" und mithilfe von Kamerafallen viele bedrohte Arten wie den Jaguar, den Tapir in dem Stammesgebiet der Nasos dokumentieren. Diese Arten können jedoch nur in sicherer Entfernung von menschlichen Siedungen leben. Die Nasos haben bisher als Schutzpatron für dieses Gebiet fungiert. Seit dem Staudammprojekt "Bonyik" gibt es eine Straße in das Gebiet, die bereits mehrere Siedlungen der Nasos zerschnitten hat. Mit Strassen kommen Viehherden, Motorsägen und Kriminalität. Ein weiterer Staudamm, am Fluss "Shey" im Herzen der Naso Heimat würde einem Kulturmord für die Nasos, einer ökologischen Katastrophe und die Aberkennung des Status Weltnaturerbe gleichkommen. Staudämme verändern die Ökologie der Flüsse und der umliegenden Wälder. In Zeiten der rasanten Zerstörung der letzten intakten Regenwaldgebiete geht rasant weiter. Mit dem und einem hohen Verlust der Artenvielfalt verliert die Menschheit auch ein großes Wissen über das Leben im Einklang können wir viel von traditionellen Völkern und ihrem Umgang mit der Natur.
In Zusammenarbeit Natur lernen. Kultur und Natur sind hier eng verknüpft und von großem Wert für kommende Zivilisationen. Mit eurer Unterschrift gebt ihr den Nasos eine wichtige Stimme fernab von medialer Präsenz. Diese Petition werden wir zusammen mit der Naso Organisation ODESEN konnten wir die große Artenvielfalt mithilfe von Kamerafallen dokumentieren. Die Ergebnisse dieses den Ergebnissen des Projektes werden gemeinsam mit diesen Unterschriften "Dbon Tjang Pjak Yo" an die Regierung Panamas geschickt.
schicken. Bitte teilt diese Petition mit euren Freunden und Bekannten. Mehr Informationen findet ihr auf dbontjang.wordpress.com
04.11.2015, 10:39
erster entwurf von gestern wurde verbessert und optimiert. ich werde in den nächsten 2 Tagen die Texte weiter verbessern, da ich gestern nicht viel Zeit dazu hatte.
Neuer Titel: "Naso Tjerdi" - Selbstbestimmung Schutz für das Volk der Naso Naso, ihrer Wälder, Flüsse und Schutz der Artenvielfalt in ihrem Gebiet
Artenvielfalt
Neuer Petitionstext: Das inidgene indigene Volk der Naso, ihre Kultur, Sprache und Heimat ist vom Aussterben bedroht. Die Naso ist sind das einzige indigene Volk Panamas ohne eine "Comarca", ein semi-autonomes Selbstverwaltungsgebiet. Seit 40 Jahren fordern die Nasos eine Comarca "Tjerdi". Die noch etwa 2500 Nasos leben seit Jahrhunderten in den 12000 Jahre alten, unberührten Regenwäldern entlang des Flusses Teribe. Ihr Siedlungsgebiet "Tjerdi". Die Region ist Teil des internationalen Nationalparks und UNESCO & Weltnaturerbes "La Amistad". Die Region Amistad" und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Welt. In ihrem Stammesgebiet sind Staudammprojekte geplant, die dieses Ökosystem und die Kultur der Naso zerstören werden.
In Zusammenarbeit mit der Naso Organisation ODESEN konnten wir die große Artenvielfalt mithilfe von Kamerafallen dokumentieren. Die Ergebnisse dieses Projektes werden gemeinsam mit diesen Unterschriften an die Regierung Panamas geschickt.
werden.
Neue Begründung: Die Zerstörung der letzten intakten Regenwaldgebiete geht rasant weiter. Mit dem Verlust der Artenvielfalt verliert die Menschheit auch ein großes Wissen über das Leben im Einklang mit der Natur.
In Zusammenarbeit mit der Naso Organisation ODESEN konnten wir die große Artenvielfalt mithilfe von Kamerafallen dokumentieren. Die Ergebnisse dieses Projektes werden gemeinsam mit diesen Unterschriften an die Regierung Panamas geschickt.
Neuer Sammlungszeitraum: 3 Monate