Erfolg
Umwelt

NAHERHOLUNG STATT INDUSTRIEGEBIET - Für den Erhalt des Naherholungsgebiets "Almet" in SB, St. Arnual

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat der Landeshauptstadt Saarbrücken

11.239 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

11.239 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

18.06.2016, 19:12

Liebe Unterzeichner,

wir möchten uns zunächst bei allen bedanken, die gestern den Weg ins Hotel Mercure Süd zum Infogespräch mit Charlotte Britz gefunden haben. Wir finden über 250 Bürger eine große Anzahl und freuen uns sehr über das rege Interesse.
Die Diskussion war offen und sachlich und es gab offensichtlich einen hohen Klärungsbedarf. OB Britz, Dr. Kuntz (Leiter Amt für Wirtschaftsförderung) und Michael Sponholz (GF der GIU) waren bemüht die Fragen zu beantworten. Der Baudezernent Heiko Lukas blieb still.
Die Politik versprach einen transparenten Prozess im weiteren Vorgehen. Es ist nun an uns, dies weiter einzufordern.

Sehr interessant ist die Kurzfassung des Masterplans, die online gestellt wurde.

Hier der link: www.saarbruecken.de/media/download-576292647e49b

Es sind 11 Seiten von insgesamt 220 - natürlich nur ein sehr allgemeiner einleitender Teil. ALLERDINGS gibt es ein bemerkenswertes bzw. sehr beunruhigendes Detail auf der Karte, die als Seite 11 veröffentlich ist. Dort ist im Süden des jetzigen Industriegebiets Süd die Fläche Käsbösch eingezeichnet. Und wer genau hinsieht, bemerkt die Fläche östlich des Industriegebiets - zwar sehr viel kleiner, wir schätzen ca. 2 Hektar. Aber soviel zu den Beteuerungen, dass es natürlich keine Bestrebungen gibt noch weiter ins Almet einzugreifen…. Das gibt Anlass zur Sorge finden wir. Denn selbst wenn keine weiteren Flächen in Planung wären, wäre der Eingriff im ganzen Tal zu spüren. Aber der Verdacht einer "Salami-Taktik", der scheibchenweisen Ausweitung der Industriefläche, drängt sich doch hiermit auf.

Also, wir dürfen nicht müde werden und müssen GANZ GENAU beobachten, was der Stadtrat in dieser Sache beschließt.

Danke für zur Zeit 4048 Unterschriften!

Christiane Groß


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