16.07.2018, 17:59
[1] Pestizitfreie Kommune
www.umweltbundesamt.de/themen/chemikalien/pflanzenschutzmittel/pestizidfreie-kommune
Die Pestizide gelangen dann in Gewässer oder die Kläranlage. Das muss nicht sein!
[2] Viele Vorteile. Stadt Emmerich testet die Wildblumenwiese,
www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/viele-vorteile-stadt-emmerich-testet-die-wildblumenwiese-id212338265.html
[3] Kommunen für bilogische Vielfalt,
www.kommbio.de/home/
Warum Mülheim nicht? Wir sind doch so grün!?!
[4] Blühender Pflanzenschutz,
www.wissenschaft.de/allgemein/buchstaeblich-bluehender-pflanzenschutz/
Landwirte tun mit den Blühstreifen nicht nur der Natur etwas Gutes, sie bekommen auch etwas zurück. Die bunten Säume erfüllen damit ausgesprochen vielfältige Funktionen:
[5] Erschreckende Bilanz – Die rote Liste der Brutvögel,
www.vogelundnatur.de/rote-liste-der-brutvoegel/
...für mehr Wildblumenstreifen oder einfach wild bewachsene Flächen.
[6] Bunte Meter NABU
www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/stieglitz/buntemeter/
Ob Sie Wildblumenstreifen anlegen oder Brachflächen vor der Bebauung retten. Machen Sie mit!
[7] Unwiederbringlich verloren. Ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten im Portrait
www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/artenschutz/12895.html
Heute schreitet das Artensterben noch schneller voran als bisher.
Der Mensch ist für die unwiederbringliche Ausrottung zahlreicher Tier- und Pflanzenarten verantwortlich. Durch Lebensraumzerstörung, Landnutzungswandel, Umweltverschmutzung, Klimaänderung und Verbreitung invasiver Arten trägt er direkt und indirekt dazu bei, dass die Aussterberate heute bis zu 1.000 Mal höher ist als natürlicherweise.
[8] Ratgeber Pestizitfreie Kommune vom B.U.N.D., Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland,
www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/_migrated/publications/130411_bund_chemie_broschuere_pestizidfreie_kommunen.pdf
[9] Insektensterben. Ohne Insekten bricht alles zusammen
www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-10/insektensterben-bienen-deutschland
Bienen, Wespen, Käfer und Motten sind das Fundament
[10] Ökologie und Nahrungskette, in der auch wir Menschen stehen, unser Überleben
www.br.de/br-fernsehen/sendungen/faszination-wissen/insektensterben-blumen-pflanzen-100.html
Erst sterben viele Pflanzen aus, weil sie nicht mehr bestäubt werden und sich nicht mehr vermehren können. Menschen müssten dadurch auf einen Großteil ihrer Nahrung verzichten: viele Obst- und Gemüsesorten und auch Kaffee und Schokolade. Dann sterben Tiere, die Pflanzen fressen…
[11] Bundestag zum Thema Insektensterben
www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw02-pa-umweltausschuss/399986
[12] Wildbienen auf Schutz angewiesen
www.bund.net/tiere-pflanzen/wildbienen/bedrohung-schutz/
Von den Wildbienenarten Deutschland steht über die Hälfte auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Mehr als 30 Arten sind sogar vom Aussterben bedroht. Schuld daran ist vor allem der Mensch. Nur wir Menschen können den Trend umkehren und die Tiere endlich wirksam schützen.
[13] Pestizide und das Ende unserer Insekten
www.geo.de/magazine/geo-magazin/15815-rtkl-tatort-wiese-pestizide-und-das-ende-unserer-insekten
In Gärten und auf Feldern vollzieht sich ein Massensterben: Die Bestäuber verenden, Bienen, Käfer und Schmetterlinge, auf die unsere Nahrungspflanzen angewiesen sind. Als Täter unter schwerem Verdacht: Pestizide namens Neonicotinoide. Warum wurden sie überhaupt zugelassen? Warum sind sie nicht längst verboten?
[14] Jahrzehntelange Untersuchungen belegen massive Verluste in Schutzgebieten
Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Insektenwelt in Schwierigkeiten steckt, sondern wie das Insektensterben zu stoppen ist.
www.nabu.de/news/2017/10/23291.html
[15] Umweltministerin will Pestizide reduzieren
Insektensterben schreitet rasant voran
www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/Insektensterben-schreitet-rasant-voran-article3837942.html
[16] Warum Insekten gefährdet sind – und mit ihnen das ganze Ökosystem
www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/insektensterben/22696.html
Weit mehr als die Hälfte aller Tierarten sind Insekten. Millionen an Arten bevölkern unsere Erde. Sie spielen eine unersetzliche Rolle für die Aufrechterhaltung ökologischer Zusammenhänge und das menschliche Wohlergehen.
Gründe des Sterbens. Und was wir tun können.
[17] Schutz durch Bundesartenschutzgesetz
Alle heimischen Wildbienen sind durch die Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt. Dennoch gelten mehr als die Hälfte dieser 561 Arten als bestandsgefährdet. Unsere Lebensqualität und unsere Zukunft stehen in engem Zusammenhang mit der Bestäubungsleistung der Insekten. Gründe des Sterbens und Rückganges.
www.deutschland-summt.de/gefaehrdung.html
[18] Bündnis Forderungen zum Aktionsprogramm Insektenschutz der Bundesregierung
Dem Beispiel Frankreichs folgend ein nationales Verbot aller Neonikotionoide auf den Weg zu bringen
www.nabu.de/news/2018/04/24317.html
26. April 2018 – Unter Federführung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) hat ein breites Bündnis von Umwelt-, Natur- und Tierschutzverbänden Forderungen an das von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag vereinbarte Aktionsprogramm Insektenschutz erarbeitet. Das erfordert rasches und umfassendes politisches Handeln“, betont DNR-Präsident Kai Niebert.
„Nervengifte mit so fataler Wirkung wie die der Neonikotinoide gehören nicht in unsere Umwelt“, betont der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.
[19] Hilfe für die Anlage von Blühstreifen gibt es genug!
Hier vom LBV
praxistipps.lbv.de/praxistipps/bluehstreifen-im-acker/einen-bluehstreifen-anlegen.html
[20] Blühflächen in der Argrarlandschaft- Untersuchungen zu Blühmischungen, Honigbienen,
Wildbienen und zur praktischen Umsetzung. November 2013
www.ifab-mannheim.de/Gesamtbericht%20Syngenta-19nov2013.pdf
[21] Moderne Landwirtschaft und Biodiversität
www.agrar.basf.de/agroportal/de/media/migrated/de/presse_neu/pressematerial/2017_4/Ergebnisbericht_2015.pdf
[22] Landwirtschaft und Naturschutz
www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/landwirtschaft-und-naturschutz/index.html
Die vom Menschen agrarisch genutzte Fläche muss wieder ein Lebensraum mit eigener hoher Umweltqualität werden.