„Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Dieses Zitat von Bertholt Brecht hat uns Mut gemacht und in vielen Situationen Kraft gegeben nie aufzugeben. Wir waren uns immer im Klaren, wer nichts tut kann nichts gewinnen.
Wichtig war für uns auch immer die richtige Strategie zu finden und diese dann auch gemeinsam und geschlossen auf Landes- und Bezirksebene umzusetzen.
Dieses Vorgehen hat uns bei den Politikern auf Landes- und Bezirksebene Achtung eingebracht.
Angefangen von dieser Petition führten wir seit Februar Gespräche mit unserem bürgermeister Herrn Stefan Komoß, der stellvertretenden Bürgermeisterin Frau Dagmar Pohle und vielen Abgeordneten der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn/Hellersdorf.
So richtig ins Rollen kam unsere Herzensangelegenheit jedoch erst mit dem vor Ort Termin des Senator für Gesundheit und Soziales Mario Czaja, der uns mit seinen Briefen an Herrn Senator für Finanzen Dr. Kollatz-Ahnen und den Bezirksbürgermeister Stefan Komoß unterstützte.
Diese Schreiben weitergeleitet an unsere zweite Verbündete, Frau Liane Ollech, Abgeordnete im Abgeordnetenhaus von Berlin brachte nun den Durchbruch zur Beschleunigung des Verfahrens bei Herr Dr. Matthias Kollatz-Ahnen Senator für Finanzen.
Resultat des Ganzen :
Dr. Kollatz Ahnen Finanzsenator teilt unsere Bedenken gegen die Auswahl des Grundstückes. Damit ist die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft oder einer Wohnunterkunft, wie von Christian Gräff geplant, vom Tisch.
Auch wenn Christian Gräff in seinem Brief an alle Anwohnerinnen und Anwohner des Buckower Rings vom 13.09.2016 es so hinstellt als wenn er sich intensiv dafür eingesetzt hat, dass die Finanzverwaltung ihre Standortauswahl überdenkt und korrigiert, so ist das reine Wahlpropaganda. Christian Gräff hat in allen Phasen gegen unser Anliegen gekämpft und unsere Argumente als falsch abgewiesen.
Liebe Unterstützer,
unser erstes Ziel bis zur Wahl, keine Flüchlingsunterkunft und kein Wohnhaus zu errichten ist erreicht. Dafür ein großes „Dankeschön“ an alle die an uns geglaubt haben und ihren Anteil zum Gelingen beigetragen haben.
Der Kampf ist damit aber noch nicht abgeschlossen. Liane Ollech, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, will uns nach der Wahl unterstützen bei der Gestaltung eines Kiez - Parkes auf dem Grundstück Buckower Ring 54-56.
Über die weiteren Einzelheiten werden wir Euch zu gegebener Zeit gern unterrichten.
auch wenn es etwas ruhig um uns scheint ... nein dies ist nicht der Fall.
Termine beim Bezirksbürgermeister Komoß, Herrn Senator Czaja, der diesen bei uns vor Ort wahr nahm und viele weitere nehmen wir wahr und kämpfen weiter um unser Biotop - Projekt was uns am Herzen liegt.
Damit wir uns im entscheidenen Moment keine Steine in den Weg legen, wurden wir gebeten bis zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung keine Veröffentlichungen zu tätigen. Diesem Wunsch möchten wir gern nachkommen und bitten Euch um Verständnis.
Getreu dem Motto in der Ruhe liegt die Kraft halten wir Euch gern auf dem Laufenden ...
Bis dahin einen sonnigen Spätsommer und ganz liebe Grüße aus unserem Kiez
Wir haben in den letzten drei Monaten viel erreicht und wollen nun auch noch die Leute begeistern sich für ein Projekt einzusetzen, die der Meinung sind -> "Warum soll ich unterschreiben, es bringt doch so wie so nichts." Gerade jetzt, in einer Zeit wo der Kampf um die Wählerstimmen voll im Gange ist, sollten wir genau auf diesen Zug aufspringen und uns Gehör verschaffen.
Nächster anstehender Termin ist mit dem Abgeordnetenhaus von daher heißt es für uns dran bleiben , weiter machen und unsere Vorstellungen verwirklichen, den davon haben wir jede Menge .-) !
nach außen hin war es nun etwas ruhiger, aber im Untergrund waren wir mächtig fleißig. Zwischenzeitlich sind wir bei unserem Bürgermeister zum Gespräch gewesen. Worüber wir uns einig geworden sind, dass besagtes Grundstück viel zu klein ist für ein solches Vorhaben. Sein Vorschlag bringt uns ein Grundstück als Tausch. Seitdem sind wir innerhalb der BIM von einem zu anderen Mitarbeiter geschickt worden, der uns vertröstet, der nicht zuständig sein möchte und der nächste der uns erklärt -> Akteneinsicht dieses Recht haben Sie nicht. Da wir uns auch davon nicht beeindrucken lassen, wurde ein solcher Antrag nun von einem Rechtsanwalt gestellt, der uns in dieser Angelegenheit unterstützt. Wir wollen herausfinden, welche Grundstücke innerhalb unseres Bezirkes für Bauvorhaben besser geeignet sind als gerade unser Biotop.
Auf der Tour des regierenden Bürgermeisters waren wir auch vorstellig und haben hier erreicht, dass uns zugehört wird. Herr Müller hat sich von uns alles zusenden lassen und wollte schaun, was er für uns tun kann. Gerade jetzt zu Wahlkampfzeiten können wir hier nur hoffen !
In Bezug auf die Planungen aus dem Hause Gräff können wir nur erwähnen, dass wir uns mit diesen Plänen nicht identifizieren können und gegen eine Beschlussfassung die von Seiten der CDU erwirkt werden sollte, einen Antrag auf Vertagung gestellt haben.
Unser Ziel ist es weiterhin dieses kleine Paradies zu erhalten oder als Plan B, das Grundstück wieder seiner eigentlichen Nutzung zu zuführen, aber diesmal als Naturprojekt … einen Wald – KITA.
Wir können jetzt nur hoffen, dass dies alles nicht daran scheitert, dass wir die nötigen Stimmen nicht zusammen bekommen und darum der Aufruf in die Runde, Augen auf, wer unsere Zettel weiterhin abreißt und bitte weiter Stimmen sammeln. Der Spruch, was soll ich unterschreiben, ihr erreicht doch sowieso nichts, können wir doch so nicht stehen lassen? … denn Fakt ist doch eines -> zu verlieren haben wir nichts !!!
In diesem Sinne einen sonniges Wochenende und seit ihr in der Nähe, lauscht einfach mal, bei uns hat der Frühling Einzug gehalten mit allem was dazu gehört, selbst die Rehe sind wieder am gucken was bei uns los ist !
PS: Diese treffen wir im Moment auch in der Ringelnatz - Siedlung an, da durch die Bauvorhaben der IGA 70 ha Land nun zusätzlich abgezäunt wurden, statt frei zugänglich !
… hat uns leider kundgetan, dass sich die Bewohner des Saxum-Blocks mit dem Angebot des Ausweichobjektes Kornmadelweg 23 - 29 etwas ausgespielt fühlen.
Dem vorne weg möchte ich erwähnten, dass die völlig falsch angekommen ist, da hierbei zu berücksichtigen, dass der Buckower Ring 54 / 56 für ein MUF mit 500 Flüchtlingen geplant ist, dass hießt dieser Standort ist wenigstens für 50 Jahre fest.
Bei dem vorgeschlagenen Objekt Kornmandelweg, welches uns von Anfang an zugetragen wurde, ging es um eine Übergangslösung für 3 Jahre, ähnlich wie ein Containerdorf. Kurzfristige Nutzung ohne finanziellen Aufwand, so der Gedanke, vieler die wissen wo es an Geldern im Bezirk fehlt, vor allem bei Kita´s und im Schulbetrieb.
Ich glaube es ist für Außenstehende kaum nachzuvollziehen, welche Kämpfe wir im Sinne unseres Anliegens derzeit ausstehen und jeden Tag aufs Neue beschimpft werden und das für -> unser gemeinsames Projekt.
Ich kann nur hoffen, dass sich weiterhin viele Unterstützer finden, da wir nach unserem Termin beim Bürgermeister diese Woche nun noch stärker kämpfen müssen um einen Erfolg verzeichnen zu können …. Wir bleiben auf jeden Fall dran, schlagen nun noch andere Wege ein.
Darum nun auf diesem Wege … bitte weiter machen … es ist ein Anliegen, für die wir den nötigen Rückendeckung benötigen !!!
In diesem Sinne kann ich nur hoffen .... und wünsche sonnige Osterfeiertage !!!
PS: -> etwas im Nebel verschwunden -> oben der Blick übers Wuhletal bis dato, wie es weiter geht, wissen wir noch nicht, aber wofür es sich zu kämpfen lohnt !!!
Immer wieder werden unsere Info – Zettel in Bezug auf die Petition nicht nur von unseren Zaun entfernt, selbst die Hausmeister des Gebietes haben die „Ansage“ alles aus unserer Richtung zu entsorgen. Für mich / uns stellt sich nun immer mehr die Frage wen stört es, wenn sich eine Gruppe von Gleichgesinnten zusammenschließen und für ein gemeinsames Ziel kämpfen.
Unsere Kinder bekommen in den Schulen gelernt, dass wir in einer Demokratie leben. Laut unseren Duden, wird dies wie folgt definiert:
• politisches Prinzip, nach dem das Volk durch freie Wahlen an der Machtausübung im Staat teilhat
• Regierungssystem, in dem die vom Volk gewählten Vertreter die Herrschaft ausüben
• Staat mit demokratischer Verfassung, demokratisch regiertes Staatswesen
• Prinzip der freien und gleichberechtigten Willensbildung und Mitbestimmung in
gesellschaftlichen Gruppen
Nehmen wir nicht eigentlich nur unser Recht nach dem 4. Punkt war ? …. und leben unsere demokratische Meinungsbildung aus, um die Politik darauf aufmerksam zu machen, dass es so nicht laufen kann ?
Selbst in dieser Woche gab es wieder zwei Vorfälle, die uns den Kopf schütteln ließen.
Am Freitag ging ein junger Mann in BVB Jacke daher und entfernte Abrisszettel und Kommentare. Nachdem er durch zwei wachsame Unterstützer gefragt worden ist, was er hier tut kam es zum Ende zu einer Androhung einer Anzeige wegen Volksverhetzung. Was sind hieraus ergibt … er hat so gar nichts verstanden.
Heute am Sonntag wurde es noch besser …. Die liebevoll aufgehängten Zettel auch mit dem Hinweis auf das Ausweichobjekt im Kornmandelweg 23 bis 29 haben hier jemanden richtig gestört. Erst wurden sie entfernt, aber wir dekorieren gerne nach und das führte zu dem Resultat, dass von Seiten der Polizei heute Mittag ein Mannschaftswagen mit 6 Mann Besatzung sich dies ansehen mußten und schließlich mit einem Lächeln und Kopfschütteln wieder gingen.
Warum wird hier zu solchen Mittel gegriffen ?
Mit Bitte für ein wachsames Auge und Weiterverteilung dieser Petition wünschen wir einen ruhigen Restsonntag !
PS: In diesem Zusammenhang ein kleiner Hinweis. Wir haben uns Gedanken gemacht, was wir mit diesem Stück Land zaubern wollen und sind dabei auf folgenden Kontakt gestoßen. Das Unternehmen Naturefund e. V., Karl-Glässing-Straße 5, 65183 Wiesbaden beschäftigt sich mit solchen Angelegenheiten und verteilt uns weiträumig mit. Ein Projekt was dort gerade betreut wird, ist geographisch etwas weiter weg, aber vielleicht gibt es den einen oder anderen der dieses Jahr ins Osternest mal was ganz anderes legen möchte … schaut ruhig mal rein, vielleicht geht es so auch bei uns weiter .-) !
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Sonntag nach alten Schriften gilt hier ein Gebot :
Der Mensch soll gleichsam wie der Schöpfer selbst von seiner Arbeit ausruhen. Dieses Ausruhen bedeutet nicht bloß ein Sich-Erholen von der Mühsal und den Anstrengungen, sondern es soll ein Ruhetag "für den Herrn, deinen Gott" sein.
Uns wird dieses leider nicht gegönnt. Heute früh um kurz nach 9 Uhr kam ein Herr im Handwerker –Outfit in seinem blauen Golf anfahren und entfernte alles was mit unserer Petition in Verbindung steht. Für uns stellt sich die Frage, warum tut jemand so etwas ? Statt sich mit uns in Verbindung zu setzen um Argumente auszutauschen wird hinterrücks alles abgemacht um eine Verbreitung unseres Anliegens zu umgehen.
Dank Smartphone ist heut zu Tage alles dokumentiert und wird wieder von uns in den Urzustand zurück versetzt, damit erstmal nur der Schreck in der Morgenstunde eines eigentlich friedlichen Sonntags verbleibt.
Einen ruhigen Restsonntag und bitte habt ein wachsames Auge !!!
Liebe Unterstützer,
es liegt wieder eine aufregende Woche hinter uns und dies möchten wir zum Anlass eine kurze Zusammenfassung zu bringen.
Als Erstes waren wir erfreut unser Anliegen im Marzahn - Journal Hellersdorf / Marzahn März 2016 und im Berliner Wochenblatt in der kommenden Woche veröffentlichst wurde bzw. wird.
Desweiteren wurde uns von Herrn Gräff durch die Verteilung in einigen Briefkästen ein Brief zugestellt, in dem er uns für den Buckower Ring 54 / 56 ein Pilotprojekt für integriertes Wohnen vorschlägt. Bei diesem Vorschlag wurde leider wiederholt nicht auf unser eigentliches Problem eingegangen, die Kessellage, die schon komplizierte Belieferung des Seniorenheimes, die fehlende Zufahrt für Rettungsfahrzeuge und die grundsätzliche Infrastruktur.
Zu unserem Erstanden bekamen wir am Freitag aus dem Büro von Herrn Komoß die erste Stellungnahme zu unserem Anliegen. Leider gibt es auch hier keinen Lichtblick, aber lest in Auszügen selbst:
…. Ich bin mir bewusst, dass im Zuge der Errichtung von Unterkünften für geflüchtete Menschen viele Unsicherheiten und Fragen auftauchen. Die generelle Vorauswahl möglicher Standorte obliegt nicht dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, sondern der zuständigen Senatsverwaltung. Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf hat sich mit der seitens der Senatsverwaltung für Finanzen erstellten Liste mit möglichen Standorten zur Unterbringung von Flüchtlingen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf auseinandergesetzt und sich dabei unter Berücksichtigung der Unterbringungsnotwendigkeit weiterer nach Berlin kommender Flüchtlinge positioniert. Dazu waren alle Bezirke Berlins seitens der Senatsverwaltung für Finanzen aufgefordert.
Innerhalb des Bezirksamtes wurden dabei die Vorstellungen des Landes Berlin zu verschiedenen Unterbringungsmöglichkeiten ebenso diskutiert wie die Anzahl und Größe bisher schon eingerichteter Unterbringungen, die Sporthallenbelegung, eine angemessene Verteilung über den gesamten Bezirk und die Belastbarkeit von Orts- und Stadtteilen.
…
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf belegt gegenwärtig den 8. Platz in der Verteilungsstatistik aller Berliner Bezirke. Mit seiner Positionierung kommt das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf somit seiner Verpflichtung nach, weitere Unterbringungsmöglichkeiten für eine möglichst ausgeglichene Verteilung im Land Berlin zu prüfen.
Der Senat hat sich für eine gleichmäßige Belastung der Bezirke entschieden und 5 – 9 Standorte pro Bezirk vorgegeben.
… Bezogen auf die konkreten Hinweise zu dem geplanten Standort Buckower Ring 54/56 er-folgte eine nochmalige Prüfung und Recherche durch die Abteilung Wirtschaft und Stadtent-wicklung, die folgenden Sachstand ergab:
Das Grundstück befindet sich am westlichen Rand des Landschaftsplanes XXI-L-2. Durch die randliche Lage und der Tatsache, dass auch der nunmehr rückgebaute KITA Bau nicht grundsätzlich den Zielsetzungen des Landschaftsplanes widersprach, steht einer Nutzung für den Bau einer Flüchtlingsunterkunft nichts entgegen.
… Nach dem Baulichen Rückbau der KITA vor ca. 10 Jahren konnte sich die Vegetation auf dem Grundstück ungehindert entfalten. Es entstand eine ruderale Hochstaudenflur mit einem Gehölzbestand (überwiegend Jungaufwuchs) mit einem Deckungsgrad von ca. 30%. Nach § 30 BNatSchG in Verbindung mit § 28 NatSchGBln befinden sich keine geschützten Biotope auf dem Areal.
Für Brutvögel ist das Areal insbesondere für Boden- und Buschbrüter als von mittlerer Wertigkeit einzustufen. Insbesondere die Einzäunung schützt die Vögel vor freilaufenden Hunden. Als Nahrungshabitat dient die Fläche auch Vögeln aus der Nachbarschaft. D.h. Wuhletal, Griesinger Areal und Kleingartenanlage. Eine Bebauung hat jedoch keineswegs eine nachhaltige Auswirkung auf die Population der Brutvögel in der näheren Umgebung. Für Fledermäuse weist das Gebiet anders als in der Nachbarschaft keine geeigneten Strukturen auf. Es existieren keine Quartierstrukturen und auch als Jagdgebiet ist das Grundstück von eher untergeordneter Bedeutung. Nach Baumschutzverordnung geschützte Bäume sind auf dem Grundstück nur wenige vorhanden. Bis auf eine sehr große Pappel stehen diese meist am Rand des Grundstücks und können bei einer Bebauung überwiegend erhalten bleiben.
… Ich hoffe, dass ich Ihnen mit den umfänglichen Ausführungen Ihre Fragen und Hinweise beantworten und die Gesamtsituation schildern konnte.
Kurz um, nicht mal innerhalb des Bezirkes herrscht Einigkeit was aus diesem Grundstück werden soll, jegliche Einwende von unserer Seite werden überhört und ignoriert. Was für die Entscheidungsträger von geringer Wertigkeit beschrieben wird, ist für uns das was unser Wohngebiet lebenswert macht. Schade für alle, die dies nicht sehen und erkennen wollen.
Es bleibt für uns nur weiter kämpfen, bei der nächsten BVV sind wir wieder vor Ort und werden Herr Komoß wiederholt mit unserem Anliegen konfrontieren. Damit wir hier nicht allein dastehen, heißt es weiterhin Stimmen sammeln um hiermit die gesamte Stimmungslage einfangen.
Auf jeden Fall möchten wir anmerken, dass unsere Schlösser ein Hingucker sind. Ein paar Schlösser wurden sogar mit Gründen betextet. Eine tolle Idee !!! Ob nun mit offenkundigen Text oder allein das Schloss, ein Dankeschön an alle, die sich bisher hier verewigt haben und vielleicht werden es ja noch mehr ?!
In diesem Sinne ein schönes Wochenende und weiter so, wir brauchen Euch !!!
nachdem wir bei 91,4 , dem RBB, Akte 2016 und vielen anderen leider auf kein Gehör gestoßen sind, war am Freitag den 04.03.2016 Herr Ritter von der Berliner Woche vor Ort um „uns“ nach außen hin ein Gesicht zu geben. Am 07.03.2016 ( nach erschreckendem 2. Versuch dieses Grundstück zu beräumen ) besuchte uns Herr Böttcher und Kollegen vom Berliner Kurier. Während die Veröffentlichung in der Berliner Woche noch 2 Wochen dauert, war der Berliner Kurier von der ganz schnellen Truppe und der Artikel ist heute auf der Seite 12 zu finden.
Unsere Schlösser, wenn auch noch nicht ganz so viele, haben hier das gewünschte Zeichen gesetzt.