Verkehr

Machen Sie das Zuparken teurer, Herr Verkehrsminister!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
7.892 Unterstützende 7.712 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

7.892 Unterstützende 7.712 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

16.02.2015, 14:20

Bitte werden Sie aktiv! Mailen Sie Ihre Freunde und Bekannte an, mit zu unterzeichnen. Posten Sie den Openpetition-Link einfach auf Ihre Facebook- oder Twitter-Seite. Gewinnen Sie weitere Unterstützer. Die letzten sechs Tage sind angelaufen. Bitte helfen Sie mit!

Letzte Woche konnten wir zweimal noch die Presse für unserer Petition begeistern: Für den ersten internationalen Falschparker-Tag, den wir uns ausgedacht haben. RTL (www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/am-11-02-ist-falschparker-tag-hat-niemand-ein-herz-fuer-parksuender-457a4-51ca-78-2208503.html) hat berichtet, alle Berliner Zeitungen und unser Video auf Youtube dazu ist hier zu finden: youtu.be/KoB99RB0KLw

Am Freitag konnten wir noch zwei neue wichtige Verbände als Unterstützer gewinnen: Den Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen, Jürgen Fenske, sowie den Ehrenvorsitzenden des Fahrgastverbandes Pro Bahn, Karl-Peter Naumann. Auch das gab den einen oder anderen Bericht, heute morgen im Deutschland-Radio.

Bemerkenswert ist, wie die Tonalität und die Wortwahl in den Medien sich langsam gegen das Falschparken wendet - ein erster wichtiger Schritt, um die gewählten Volksvertreter für höhere Bußgelder zu erwärmen.

Sechs Tage haben wir noch - bitte helfen Sie mit! Machen Sie diese Petition jetzt für ein paar Tage zu Ihrer eigenen Kampagne und gewinnen neue Unterstützer!

Wenn die sechs Tage abgelaufen sind, kann ich Sie nicht mehr anschreiben. Wenn Sie informiert bleiben wollen, abonnieren Sie bitte unseren Newsletter unter clevere-staedte.de/newsletter oder werden Fan auf Facebook unter www.facebook.com/wege.held oder folgen uns auf Twitter unter twitter.com/wegeheld.

Ihr Heinrich Strößenreuther


31.01.2015, 13:03

Rowdy-Liga, Parkrüpel, Rüpelquote - endlich wird beim Namen genannt, was wir täglich auf den Straßen erleben. Helfen Sie mit, dass das Ranking der Falschparker kleiner wird. Gewinnen Sie Freunde und Bekannt für die Petition! Alleine schaffe ich das nicht in den letzten 22 Tagen!

Zum Hintergrund: Wir haben über 7.000 Falschparker-Posts, die mit unserer Wegeheld-App auf www.wegeheld.org gepostet wurden, ausgewertet: Nach Automarken, nach Vergehen und nach Farbe. Das Thema ist gut angelaufen in den Medien, hier der Link zu unserem Blog, den Daten sowie allen Medienberichten: www.facebook.com/wege.held/posts/409435622548174

Am Wichtigsten bleibt aber, dass Sie / Du jetzt aktiv werden: Meine Freundes- und Bekanntenkreis hab ich abgearbeitet, bitte überzeugen auch Sie / Du jetzt in Ihrem Umfeld.

Und wer mal mitmachen will, auf den 11. Februar 2015 habe ich den ersten internationalen Falschparker-Tag ausgerufen. Da stehen wir Radler vielleicht auch mal in der zweiten Reihe, um mal eben einen Kaffee zu trinken. Amsterdam, Berlin, Hamburg, Bremen, Osnabrück und Freiburg machen mit - wir würden uns über weitere Städte freuen. Anbei der Link mit der Einladung in sieben Sprachen: www.facebook.com/events/364292240416951/

Also, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, es gibt viel zu tun. Können wir das schaffen? Ja, das können wir. Gemeinsam!

Ihr Heinrich Strößenreuther


12.01.2015, 16:40

Wenn Sie mithelfen, können wir das schaffen,
liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner.

Bitte überzeugen Sie 20 weitere Menschen!

Wenn das jeder macht, dann haben wir die 120.000 Unterschriften im Nu erreicht. Damit können wir ein Zeichen setzen für mehr Rücksicht, ein besseres Miteinander und das Einhalten unserer Spielregeln im Verkehr!

Bitte überzeugen Sie 20 weitere Menschen zu unterzeichnen!

Ich als Einzelperson werde das alleine nicht schaffen. Sicher, ich mache noch ein paar Flashmob-Aktionen, hab noch ein paar Pressethemen, aber letztlich ist die Überzeugung von Mensch zu Mensch gefragt. Vital verbreiten tut sich eine un-coole Petition nicht, denn für einen anderen Regelrahmen einzutreten ist nicht wie das Leben auf dem Ponyhof.

Bitte überzeugen Sie 20 weitere Menschen zu unterzeichnen und die Petition weiter zu verbreiten.

Nutzen Sie Ihre Kontakte zu Journalisten, Bloggern, Verkehrsvereinen oder ähnlichem. Drucken Sie eine Unterschriftenliste aus, posten Sie mit den Buttons in Facebook, Twitter etc.. Laden Sie Freunde, Bekannte und Kollegen über den Mailbutton am rechten Rand der Petitionsseite ein.

Überzeugen Sie 20 weitere Menschen zu unterzeichne, die Petition zu verbreiten und bei jeglichen Diskussion im eigenen Umfeld den Mund aufzumachen, wenn sich über Blitzer-Ampeln, Radarfallen oder Knöllchen aufgeregt wird. Es liegt an uns, für die Art Verkehr einzutreten, die Rücksicht und lebenswertere Städte enthält.

Bitte helfen Sie mit!

Ihr Heinrich Strößenreuther

PS: Wer in Berlin mitmachen will, am Freitag Mittag gibts den nächsten Flashmob unter dem Motto "Aber bitte mit Sahne": www.facebook.com/events/1525111427734566/permalink/1525111431067899/


15.12.2014, 23:54

Liebe Freunde der freien Wege, Falschparker wegtragen oder Petition unterschreiben, dass ist hier die Frage, z.B. in SAT1 unter www.facebook.com/wege.held/posts/388529964638740 , im Hamburger Abendblatt www.abendblatt.de/vermischtes/article135394340/Nikolaeuse-tragen-Falschparker-weg-fuer-hoehere-Bussgelder.html oder der Wiener Zeitung www.wienerzeitung.at/meinungen/blogs/freitritt/722803_Nikolaeuse-tragen-Falschparker-vom-Radweg.html . Mal sehen, was morgen noch kommt. Bis dahin bitte weiter im Bekannten- und Freundeskreis werben, denn bis 120.000 Unterschriften ist noch eine ganze Menge zu tun.

Ihr Heinrich Strößenreuther


14.12.2014, 22:47

Nikolaus-Flashmob in Berlin: Falschparker weggetragen: youtu.be/8-snha4WP5s ...
Wer nicht anpacken will, der soll noch das Video teilen, retweeten, verbreiten und weitere Freunde und Bekannt gewinnen, zu unterschreiben.

Der Berliner Kurier berichtet www.facebook.com/wege.held/posts/388061988018871?notif_t=like
Und morgen, am Montag, den 15.12., im SAT1 Frühstücksfernsehen ....

Eine schöne weitere Adventswoche wünsche ich!

Ihr Heinrich Strößenreuther, Initiative clevere Städte


12.12.2014, 12:19

Liebe Frau oder Herr „Nicht Öffentlich aus Hamburg“,

Sie haben die 5.000ste Unterschrift gemacht!
Herzlichen Glückwunsch. Ich lade Sie auf einen Kaffee in Berlin ein ;-)

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Für die ersten 5.000 Unterschriften freue ich, freuen wir uns sehr! Ich bedanke mich dafür, dass Sie unser gemeinsames Anliegen unterstützen.

Nach einem tollen und schnellen Start ist in den letzten Tagen die Zahl der digitalen Unterschriften deutlich langsamer gewachsen. In den Medien waren schon ein paar gute Berichte, die Sie alle auf unserem Blog clevere-staedte.de/zuparken-teurer-machen nachlesen können.

Damit die Zahl der Unterschriften weiter wächst, sind jetzt auch Sie gefordert: Freunde oder Bekannte gewinnen, das Sprechen über das Anliegen. Da Weihnachten kommt, traue ich mich, meinen Wunsch an Sie vorzubringen:

Bitte überzeugen Sie fünf weitere Menschen, zu unterschreiben.

Denn alleine kann ich das nicht schaffen, da müssen Sie alle mithelfen, wenn es ein Erfolg werden soll. Ruckzuck hätten wir dann mindestens 25.000 Unterschriften mehr.

Und vielleicht mögen Sie den Link auch oder nochmal in Ihre Facebook- oder XING-Seite posten oder twittern oder einfach den Mail-Button der Petitionsseite nutzen, um weitere Menschen zu erreichen – man muss dann nur noch die Mailadressen eintragen. Alle Buttons finden Sie auf der Petitionsseite.

Ihr Heinrich Strößenreuther
und sicherlich auch im Sinne
der ersten 5.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner


08.12.2014, 18:46

Berlin, 08.12.2014. Susanne Menge als verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion der Grünen im rot-grün-regierten Niedersachsen unterstützt seit heute die Petition. Auch der Verkehrsclub Deutschland (VCD) Landesverband Bayern, Baden-Württemberg und Landesverband Saarland setzen sich seit heute als offizielle Unterstützer dafür ein, dass die Bußgelder für das Zuparken anderer auf ein abschreckendendes Maß steigen sollen. Bereits vorige Woche bekam die Petition Rückendeckung aus dem politischen Lager.

In der Woche der Bundesratsentscheidung, dass Schwarzfahren teurer zu machen, wurde die Petitionskampagne mit prominenter Unterstützung aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verkehrsverbänden gestartet. Die gleiche abschreckende Wirkung soll nun auch für das Zuparken von Zweiter Reihe, Behinderten-Parkplätzen, Geh- und Radwegen gelten. Die Bußgelder sollen nicht mehr 75% unter dem EU-Niveau liegen, sondern auf abschreckende 80 Euro für das Zuparken von Geh- und Radwegen, 100 Euro für Zweite Reihe und 130 Euro für das Blockieren von Behindertenparkplätzen.

„Eine rücksichtsvolle, umweltfreundliche Verkehrskultur braucht klare Sanktionen gegen die Minderheit der rücksichtslosen Raser und Zuparker anderer“, so Susanne Menge, MdL und Sprecherin für Verkehr, Häfen und Schifffahrt der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag. „Die seit August 2014 tagende Bund-Länder-Arbeitsgruppe darf die Chance nicht verstreichen lassen, den Bußgeldkatalog klar auf den Geist von Rücksicht, lebenswertere Städte und Sicherheit auszurichten“.

Neben dem Verkehrsclub Deutschland / Landesverband Niedersachsen sind seit heute auch der Landesverband Bayern, Baden-Württemberg und Saarland offizieller Unterstützer der Petition. „Wir teilen die Logik unseres Innen- und Verkehrsminister Herrmann, der mit seiner Bundesratsinitiative auf mehr Abschreckung setzt: Das muss aber vor allem für das gefährdende und blockierende Zuparken anderer gelten“, so Bern Sluka, Vorsitzende des VCD Bayern.

Matthias Lieb, Landesvorsitzende des VCD Baden-Württemberg erklärt: „Schwarzfahren ist kein Kavaliersdelikt – das Zuparken von Geh- und Radwegen und Behindertenparkplätzen aber auch nicht, deshalb müssen auch hierfür die Bußgelder angehoben werden, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen“.

Andrea Schrickel, Landesvorsitzende des VCD Saarlands: „Zugeparkte Geh- und Radwege sind auch in saarländischen Städten ein Ärgernis und setzen gerade die schwächeren Verkehrsteilnehmer unnötigen Gefahren aus.“

Bereits letzte Woche haben sich auch Michael Cramer, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Stefan Gelbhaar, Verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, zu offiziellen Unterstützern der Petition erklärt.


28.11.2014, 12:32

Uns ist es gelungen, erste Verkehrspolitiker und weiterer Verkehrsverbände als offizielle Unterstützer zu gewinnen:

Michael Cramer, Europaabgeordneter aus Berlin, und Stefan Gelbhaar, Verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, unterstützen seit heute die Petition „Machen Sie das Zuparken teurer, Herr Dobrindt“. Ebenfalls schließen sich der Verkehrsclub Deutschland/Landesverband Niedersachsen, das Netzwerk intelligente Mobilität, der Allgemeine Deutscher Fahrrad-Club Sachsen (ADFC), der ADFC Köln und der ADFC München den Zielen dieser Petition an.

Alle weiteren Infos finden Sie in unserem Blog clevere-staedte.de/zuparken-teurer-machen!

Herzlichst, Ihr Heinrich Strößenreuther

Meine Bitte: Verbreiten Sie die Petition, was das Zeug hält: Sie finden rechts auf der Petitionsseite alle möglichen Hilfsmittel: Den Mail-Button, die Facebook- und Twitter-Button sowie Möglichkeiten, den Petitionsbutton auf Ihre Webseite einzubinden. Ich hab mir einen Link beispielsweise in meine Email-Signatur eingebaut. Auch Unterschriftenlisten können ausgedruckt und als Scan wieder hochgeladen werden. Tun Sie nach Ihrem ersten Schritt nun auch den zweiten - es lohnt sich!


27.11.2014, 08:41

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

unsere Petition läuft sich in den Medien langsam warm. Wer mir heute (27..11.) live zuhören und auch die richtigen Fragen stellen will, dem sei RadioBerlin 88,8 Dein Vormittag empfohlen, anbei der Link www.radioberlin.de/programm/schema/dein_vormittag.html

Ansonsten hier eine Auswahl an Berichten und Beiträgen:

blog.zeit.de/fahrrad/2014/11/23/strengere-strafen-fuer-falschparker/#more-5346

www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berliner-fahrrad-aktivist-kaempft-gegen-park-ruepel--hebt-endlich-die-bussgelder-an--,7169128,29131586.html

dradiowissen.de/beitrag/straßenverkehr-initiative-fordert-höhere-strafen-für-falschparker
swrmediathek.de/player.htm?show=5cdbf650-73bd-11e4-a7f8-0026b975f2e6

www.tagesspiegel.de/berlin/online-petition-130euro-strafe-fuer-parken-auf-fahrradwegen-gefordert/11025700.html

Morgen werden wir eine Pressemitteilung herausgeben mit einer Reihe an neuen offiziellen Unterstützen aus dem Verbandsumfeld, aber auch ersten Politikern.

Euer
Heinrich Strößenreuther

PS.: Wer noch bessere Fotos für die Petition hat, gerne auf unsere Facebook-Seite Wegeheld posten - wir gehen dann davon aus, dass wir das Foto nutzen dürfen. Gerne auch auf Twitter @Wegeheld folgen und mit verbreiten!


22.11.2014, 13:39

Fehler im Link zum Plädoyer
Neue Begründung: Zuparken nimmt zu, die Ordnungsämter und die Polizei tun zu wenig. Zuparker sorgen dafür, dass Kinder, Kinderwägen und Rollstühle vom Gehweg auf die Straße ausweichen müssen. Sie parken Kreuzungen zu und behindern Müllabfuhr, Feuerwehr und Rettungsdienste. Sie blockieren Bushaltestellen und verursachen Verspätungen. Als Zweite-Reihe-Parker produzieren sie Gefahrenstellen und Staus - und zwingen Radler, Bus- und Autofahrer zu gefährlichen Ausweich-Manövern.

Zuparken und das gelegentliche Knöllchen für 20 Euro sind für einige allemal günstiger, als ein Parkticket zu ziehen und sich korrekt zu verhalten. Wenn Falschparker in Deutschland durchschnittlich nur 1,5-mal im Jahr erwischt werden, kostet das Falschparken umgerechnet nur 15 Cent pro Arbeitstag. Das steht in keinem Verhältnis zu einem Parkschein von 1,20 Euro pro Stunde oder der Einzelfahrt in Bus und Bahn für 2,40 Euro.

Wenige hartnäckige und rücksichtslose Zuparker gefährden und behindern so die Mobilität der Mehrheit. Und diese Mehrheiten sprechen sich inzwischen deutlich für ein energischeres Vorgehen gegen Zuparker aus.

Der Bundesrat entscheidet am 28.11.2014, Schwarzfahren teurer zu machen und von 40 Euro auf 60 Euro anzuheben. Bereits seit August 2014 überprüft eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe im vertraulichen Kreis die Bußgeldkatalog-Verordnung (BKatV). Diesen Damen und Herren möchten wir mit dieser Petition dafür gewinnen, die Bußgelder für Zuparken auf EU-Niveau anzuheben. Denn werden nun Änderungen im Bußgeld-Katalog nicht beschlossen, wird für Jahre nichts mehr passieren.

Deshalb: Jetzt unterzeichnen!

Mit dieser Petition wollen wir Herrn Dobrindt und seiner Bund-Länder-Arbeitsgruppe den Rücken stärken: Sie sollen unsere Vorschläge zur Anhebung der Bußgelder für Zuparken in die abschließenden Empfehlungen aufnehmen und dann auch beschließen. Damit rücksichtsvolles Verhalten, Sicherheit und umweltfreundliche Mobilität im Straßenverkehr zum Maß der Dinge werden!

Unser ausführliches Plädoyer mit allen Fakten, Argumenten und Quellen finden Sie unter
www.clevere-staedte.de/zuparken-teurer-machen. href="http://www.clevere-staedte.de/zuparken-teurer-machen" rel="nofollow">www.clevere-staedte.de/zuparken-teurer-machen

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Petition an Ihre Freunde, Verwandte und Bekannte mailen. Oder in Ihren sozialen Netzwerke teilen. Twittern Sie auch gerne unter dem Hashtag #BKatV dazu.

120.000 Unterschriften sind viel, aber Sie können mithelfen, dass wir das schaffen! Und damit für mehr Rücksicht und Sicherheit im Verkehr sorgen.

Deshalb: Jetzt weitere Unterzeichnerinnen und Unterzeichner gewinnen!

Die gesammelten Unterschriften werden mit unserem Plädoyer an den Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt übergeben. Die Unterschriften werden im Anschluss vernichtet.

Ihr Heinrich Strößenreuther
Initiative clevere Städte

Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden:

Prof. Dr. Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND); Autofrei leben e.V., Heiko Bruns, Vereinsvorsitzender; Behinderten-Sportverband Berlin e.V., Stefan Schenck, Vize-Präsident, Berliner Kurier, Hans-Peter Buschheuer, Chefredakteur; Best-Sabel-Hochschule, Prof. Dr. Ines Carstensen, Professur für Nachhaltiges Management und erweiterter Vorstand, Futouris e.V., Die Nachhaltigkeitsinitiative der dt. Tourismuswirtschaft; BetterTaxi, Dr. Niels Beisinghoff, Geschäftsführer; Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., Peter Reichert, Pressesprecher; Doppelstern – Agentur für digitale Zukunft GmbH, Peter Schink, Geschäftsführer; Fachverband Fußverkehr FUSS e.V., Stefan Lieb, Bundesgeschäftsführer; innoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel, Prof. Dr. Knie, Geschäftsführer; Jörg Sommer, Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Umweltstiftung; Metronom Eisenbahngesellschaft mbH, Jan Görnemann, Geschäftsführer; mundraub, Terra Concordia gUG Deutschland, Kai Gildhorn, Geschäftsführer; Naturtrip GmbH, Hermann Weiß, Geschäftsführer; Shippies GmbH, Dirk Busshart, Geschäftsführer; Thomas Krautscheid, Leiter Verkehr, Vertrieb und Umwelt, quotas GmbH; Velogista eG (i.Gr.), Martin Seißler, Vorstand; Urban-e GmbH, Frank Müller, Geschäftsführer.


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