Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Liebe Unterzeichner der Petition 'Bedenken 5G im Westerwald',
Seit dem 01. März 2022 können wir europaweit unterschreiben für den
• Schutz allen Lebens vor Mikrowellenstrahlung
• Schutz der Umwelt vor allen Auswirkungen von 5G und der Digitalisierung
• Schutz unserer Privatsphäre
Fordere mit uns von der EU-Kommission, dass Mobilfunk und Digitalisierung umweltgerecht, gesundheitsgerecht und demokratiegerecht durchgeführt werden müssen!
Unterzeichne auf signstop5g.eu/de und beachte beim Geburtsdatum folgendes: Erst das Geburtsjahr, dann den Monat und dann den Tag eintragen, sonst geht's nicht.
Für die diese Petition werden eine Million Unterschriften angestrebt. Dies würde die zukünftige Politik zum Thema 5G in der EU nachhaltig beeinflussen. Von daher bitte ich Sie, diese auch zu unterzeichnen.
Mit freundlichen Grüßen,
Liebe Unterstützer*innen dieser Petition,
Unsere Petition endet am 28.2.21. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen bedanken. Der Staffelstab geht nun an andere Petitionen weiter. So hat das "Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland“ bei openPetition eine neue Petition zu 5G gestartet:
"Sofortiger Stopp des Ausbaus von 5G, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt realistisch und umfänglich untersucht sind." (www.openpetition.de/petition/online/sofortiger-stopp-des-ausbaus-von-5g)
Diese Petition findet im Rahmen der Initiative ABSTIMMUNG21, der ersten bundesweiten Volksabstimmung statt. Im Februar können Themen für ABSTIMMUNG21 durch Petitionen vorgeschlagen werden. Im März stellen 8 Mio. openPetition-Aktive alle Themenvorschläge vor, die es ins Voting geschafft haben. openPetition Aktive sind alle, die sich schon vor ABSTIMMUNG21 auf openPetition beteiligt haben – nur deren Stimme wird für das Voting gezählt. Der Themenvorschlag, der die meisten Stimmen im Voting erzielt, wird Thema der ersten bundesweiten Abstimmung.
Vielleicht wollen Sie dies auch unterstützen?
Im Anhang finden Sie einen Artikel der Rheinzeitung zu unserer Online-Podiumsdiskussion vom 18.2.21.
Mit freundlichen Grüßen,
die Online-Podiumsdiskussion mit Politikern und Bürgern zum Thema ‚Digitalisierung und 5G‘ am vergangenen Donnerstag war sehr erfolgreich. In angenehmer Atmosphäre war es möglich, die teilweise unterschiedlichen Ansätze und Argumente anzusprechen.
Schon im Vorfeld hatten sich einige Interessierte - vor allem von Seiten der Politik - einen zweiten Termin gewünscht. Diesem Wunsch kommen wir nun gerne nach und laden hiermit ein zur
2. Podiumsdiskussion "DIGITALISIERUNG UND 5G" am 2. März 2021 um 19:30 Uhr.
Wenn Sie auch an dieser Videokonferenz teilnehmen möchten, bitte wir Sie, uns über die Petitionsseite eine Nachricht bis spätestens zum 28. Februar zukommen zu lassen. Sie erhalten dann den Einladungslink. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt. Es kann also sein, dass wir nicht allen einen Link zusenden können.
Im Anhang befindet sich ein sehr guter Artikel der Rheinzeitung. Hier wird sowohl die Arbeit der lokalen Bürgerinitiative, als auch die Arbeit des neu gegründeten „Bündnisses Verantwortungsvoller Mobilfunk“ beschrieben.
Liebe Unterstützer dieser Petition,
die Bürgerinitiative ‚Bedenken 5G – Westerwald‘ lädt zu einer Online-Podiumsdiskussion mit Landtagskandidat*innen aus Rheinland-Pfalz ein. Dabei geht es um die Themen 5G und Digitalisierung in Bezug auf mögliche Risiken der neuen Technologien für die menschliche Gesundheit, Klima und Umwelt und auch für unsere Privatsphäre und die Demokratie im Allgemeinen. Im ersten Teil richten sich die Fragen an die Politiker*innen. Im zweiten Teil kommen auch die Zuhörer zu Wort.
Diese Veranstaltung ist eine gute Chance, den Politiker*innen zu zeigen, dass den Bürger*innen diese Themen wichtig sind.
Wenn Sie auch an dieser Videokonferenz teilnehmen möchten, bitte ich Sie, mir über die Petitionsseite eine Nachricht bis spätestens kommenden Mittwoch zukommen zu lassen. Sie erhalten dann den Einladungslink. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt. Es kann also sein, dass ich nicht allen einen Link zusenden kann.
Die Online-Podiumsdiskussion findet am Donnerstag, den 18.2.21 um 18:00 Uhr statt und wird ca. 90 Minuten dauern.
Mit freundlichen Grüßen,
in den letzten Wochen wurde das "Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland“ gegründet. Dies ist ein informeller Zusammenschluss von Bürgerinitiativen, Vereinen und Organisationen zu den Themenbereichen 5G, Mobilfunk und Elektrosensibilität. (Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk - DAS Sammelportal (bvmde.org))
Ein offener Brief an den Bundespräsidenten, an die Bundeskanzlerin, an die Ministerien BMVI, BMU, an das BfS und die SSK, an alle MdB, an alle Landesregierungen, an Kommunen sowie an die Presse wurde von über 150 Bürgerinitiativen und Vereinen in Deutschland unterzeichnet. Diesen Brief finden Sie im Anhang oder auf der Website des Bündnisses.
An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein ganz besonderes Buch empfehlen.
Autor Sander Funneman beschreibt in seinem Buch ‚Electric Ecosystem‘, wie elektromagnetische Signale in der Natur Alles mit Allem auf vielfache Weise verbinden. Elektrische Signale sind die Grundlage für unser Denken und Fühlen. Aber auch Tiere und Pflanzen verwenden elektrische Signale: Vögel für die Navigation, Fische für die Kommunikation, Robben scannen ihre Umgebung mit ihren Schnurrhaaren, Pflanzen verbinden sich mit dem Erdmagnetfeld usw.
Das Buch zeigt die Magie einer ganz neuen Wahrnehmung der belebten Natur. Bienen und Bakterien nutzen „natürliche Handys“ und Vögel "googlen", um die besten Futterplätze zu finden.
In die Verzauberung und Inspiration durch all diese – wissenschaftlich sehr fundiert dokumentierten – Zusammenhänge mischt sich große Sorge: Was sind die Folgen für das elektrische Ökosystem, wenn künstliche Strahlung mit den nächsten Generationen drahtloser Technologien ab 2021 deutlich zunehmen wird?
(Electric Ecosystem, Sander Funneman, ISBN 9 798644 691449, 216 Seiten, 18,58€)
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit.
Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner unserer Petition,
Dass Online-Petitionen tatsächlich auch in der ‚realen Welt‘ Wirkungen haben, zeigt das Beispiel aus Tutzing am Starnberger See: „Der Tutzinger Gemeinderat hat am 10.11.2020 den gemeinsamen Antrag von Grüne, Freie Wähler, ÖDP und SPD für ein 5G-Moratorium im gesamten Gemeindegebiet inkl. kommunaler Liegenschaften beschlossen:
Die Gemeinde Tutzing will demzufolge die Aufstellung von Mobilfunkanlagen mit hohen Frequenzen (inkl. hochfrequenter Trägerwellen, Phasenverschiebung, neuer Pulsmodulation sowie phasen-gesteuerter Feldstärken) in ihrem Gemeindegebiet inkl. kommunaler Liegenschaften im Sinne des Vorsorgeprinzips erst dann unterstützen, wenn „die Unbedenklichkeit für Mensch und Umwelt durch industrie- und regierungsunabhängige Wissenschaftler verlässlich nachgewiesen ist“.
Mit dem GR-Beschluss wird darüber hinaus eine möglichst flächendeckende, leistungsfähige, auf Festnetztechnologie basierende Breitbandversorgung sowie die Entwicklung eines Mobilfunkvorsorgekonzepts zur Minimierung der Immissionsbelastung zum Schutz der Bürger*innen gefordert.“
Ein solches Moratorium streben wir auch für möglichst viele Gemeinden im Westerwald an. Unsere Petition läuft noch bis Ende Februar 2021. Es lohnt sich also noch, Werbung für die Petition zu machen. Ein Artikel der Rheinzeitung, der unsere Anliegen und Vorgehensweisen beschreibt, befindet sich im Anhang.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
BI 5G-freier Westerwald
Liebe Unterstützer*innen,
Am 11.8.20 hat der Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel in der Rheinzeitung, Kreis AK ein ‚Plädoyer für Funkmasten in der Nähe‘ veröffentlicht. Wir fanden diesen Brief sehr befremdlich. Daher haben wir einen eigenen Leserbrief verfasst, der heute in der Rheinzeitung veröffentlicht wurde, siehe Dokument.
Dort werde ich als Sprecher der BI bezeichnet. Dies ist allerdings nicht ganz richtig. Die BI hat nicht nur einen Sprecher. Es gibt mehrere Menschen, die bisher für die BI gesprochen haben.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan Regnery