Region: Saarland
Bildung

Kultur und Bildung müssen bleiben: Wir wollen an der Zukunft unseres Bundeslandes nicht mehr sparen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag

1.863 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.863 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


25.06.2014, 23:03

Absatzänderungen, um das Gesamtbild übersichtlicher zu machen.
Neuer Petitionstext: Es ist absolut beunruhigend, dass Bildung nur noch schlicht nach wirtschaftlichen Aspekten gefördert wird und daher nur noch Mit dieser Petition möchten wir einerseits erreichen, die monetär lukrativen Fachrichtungen an Universitäten eine gute Perspektive haben. Diese Entwicklung in ganz Deutschland ist bedenklich, daher sind wir gerade Menschen im Saarland stolz darauf eine Volluniversität zu haben, in der auch die geisteswissenschaftlichen Fächer ihren festen Platz haben. Durch auf die ungeheuren Einsparungsforderungen Sparforderungen der Landesregierung von neuerdings 120 Millionen Euro, wird es an Bildung und Kultur aufmerksam zu machen. Außerdem möchten wir deutlich zeigen, dass die Saarländer sich nicht ihres teuersten Gutes – der Universität zukünftig nicht mehr möglich sein alle Fachrichtungen Jugend – berauben lassen, denn die Jugend wandert in Folge der sinkenden Attraktivität der Studienqualität aus dem Saarland ab, um an anderen Universitäten zu erhalten – studieren und das obwohl die Universität in den vergangenen zwei Jahren bereits Sparpläne umgesetzt hat, die 70 Millionen Euro einsparen werden. Weitere 120 Millionen wird sie nicht verkraften! In manchen Fakultäten würde diese Last zu einem Sparvolumen von 50 % führen, was eine gute Studiengewährleistung nahezu unmöglich machen würde. Neben rückläufigen Studierendenzahlen forschen. Wissenschaft und stark angezogenen Numeri Clausi werden ganze Lehrstühle um ihre Existenz fürchten müssen. An diesen Lehrstühlen hängt auch die Zukunft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Verwaltungsbereich werden ebenfalls Stellen wegfallen. Während man in der Staatskanzlei mit Zahlen und Geldwerten jongliert, wird übersehen, dass menschliche Schicksale damit verbunden sind.

Neben einer sinkenden Studienqualität durch ein stark reduziertes Veranstaltungsangebot sowie gekürzte Bibliotheksöffnungszeiten werden vor allem die Institutionen unter den Einsparungen leiden, welche die Studenten auf die Berufswelt vorbereiten und für das spätere Leben Schlüsselqualifikationen und Grundkompetenzen vermitteln. Genau diese Dinge werden aber dringend benötigt, um die Saarbrücker Studenten Bildung müssen daher im bundesdeutschen Durchschnitt hervorzuheben und das Saarland als exzellentes Ausbildungsland zu vermarkten. Das Saarland muss weiterhin für Abiturienten, Studierende, Doktoranden und Professoren von hier und aus der ganzen Welt als Studienort attraktiv bleiben. bleiben!

Ein Land sollte über die Investitionen in eine älterwerdende Bevölkerung mit einer binationalen, ja geradezu europäischen Geschichte und Kultur darf ein solches Erbe nicht vergessen seine Jugend zu fördern. Ohne Jugend keine Zukunft. Gerade in einem einfach aufgeben. In unserem kleinen Bundesland ist eine breite Hochschulausbildung ein Aushängeschild von immenser Bedeutung, wird immer wieder diese Rolle im Herzen Europas betont und die nicht zu unterschätzen ist. Unsere Universität läuft schon seit einiger Zeit auf finanzieller Sparflamme Schönheit und dennoch würde bei jedem Euro, den die Landesregierung in einen Studenten investiert, 1,63 € an das Land zurückfließen. Die Hochschulausbildung unserer Jugend ist also kein Verlustgeschäft für die Landesregierung. Unter diesem Gesichtspunkt sollte viel eher überlegt werden, inwieweit die Universität Kultur des Saarlandes sogar gewinnbringend ausgebaut werden könnte.

Den Uni-Haushalt drastisch zu kürzen und hoch gelobt. Deshalb ist es der Universitätsleitung zu überlassen, wie sie mit dem wenigen Geld auskommt, ist der feige Versuch der Landesregierung, die Schuld unerlässlich für die Schließung von Fachrichtungen den Erhalt und die daraus resultierenden wirtschaftlich negativen Folgen Pflege dieses Erbes zu sorgen. Die Zukunft der Kultur im Saarland sind die jungen Menschen, welche vor allem im geisteswissenschaftlichen Bereich ausgebildet werden. Darum möchten wir Sie bitten mit uns zusammen für das Saarland auf andere Schultern abzuwälzen. Zudem werden der Prozess und die Zahlen vor der Öffentlichkeit verschleiert oder kommen nur sehr zögerlich ans Licht. Darüber hinaus kommen die 9,3 Millionen Euro, welche durch die BAföG-Kostenübernahme des Bundes dem Land zur Verfügung stehen, nicht der Universität und ihren Fakultäten zugute, sondern fließen in Kooperationsstellen statt direkt zur Erhaltung von Fachrichtungen verwandt zu werden. Gerade erst hat der Bund den Ländern weitere 10 Milliarden Euro zur Finanzierung ihrer Hochschulen in Aussicht gestellt; damit kommt es einem Versuch der Unterschlagung gleich, der Uni dieses Geld vorzuenthalten!

Des Weiteren hat sich die Ministerpräsidentin trotz wiederholter Demonstrationen der Studierendenschaft und der Bitte um Mitsprache nicht ein einziges Mal mit den Studenten von Angesicht zu Angesicht unterhalten. Dies interpretieren wir als Ignoranz unserer Stimme als Wähler und Wählerinnen sowie als Gleichgültigkeit Frau Kramp-Karrenbauers gegenüber unserem studentischen Schicksal und dem Schicksal der Menschen, die an Erhalt der Universität des Saarlandes arbeiten.

Wir fordern: Erhalt als Volluniversität mit allen Fachrichtungen zu kämpfen. Der Universitätsstandort Saarbrücken ist vor allem wegen seiner breitgefächerten Studiengänge speziell im kulturellen Bereich bei Studenten aus der Volluniversität, keine Schließung von Fachrichtungen, kein Sparvolumen von 120 Millionen Euro für die saarländische Hochschulausbildung, Mitnutzung des freiwerdenden BAföG-Geldes und weiterer freiwerdender Bildungsgelder zur finanziellen Entlastung der Universität, klare Informationen und ein Mitspracherecht der Studierenden und Dozenten bei dem Prozess der Sparkonzeptentwicklung für die Universität des Saarlandes!

asta.uni-saarland.de/aktivitaeten/ ganzen Welt beliebt. Helfen Sie mit ihrer Unterschrift, dass dieses kulturelle Angebot weiterhin in Saarbrücken bleibt! Neue Begründung: Mit dieser Petition möchten Es ist absolut beunruhigend, dass Bildung nur noch schlicht nach wirtschaftlichen Aspekten gefördert wird und daher nur noch die monetär lukrativen Fachrichtungen an Universitäten eine gute Perspektive haben. Diese Entwicklung in ganz Deutschland ist bedenklich, daher sind wir einerseits erreichen, die Menschen gerade im Saarland stolz darauf eine Volluniversität zu haben, in der auch die geisteswissenschaftlichen Fächer ihren festen Platz haben. Durch die ungeheuren Einsparungsforderungen der Landesregierung von neuerdings 120 Millionen Euro, wird es an der Universität zukünftig nicht mehr möglich sein alle Fachrichtungen zu erhalten – und das obwohl die Universität in den vergangenen zwei Jahren bereits Sparpläne umgesetzt hat, die 70 Millionen Euro einsparen werden. Weitere 120 Millionen wird sie nicht verkraften! In manchen Fakultäten würde diese Last zu einem Sparvolumen von 50 % führen, was eine gute Studiengewährleistung nahezu unmöglich machen würde. Neben rückläufigen Studierendenzahlen und stark angezogenen Numeri Clausi werden ganze Lehrstühle um ihre Existenz fürchten müssen. An diesen Lehrstühlen hängt auch die Zukunft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Verwaltungsbereich werden ebenfalls Stellen wegfallen. Während man in der Staatskanzlei mit Zahlen und Geldwerten jongliert, wird übersehen, dass menschliche Schicksale damit verbunden sind.

Neben einer sinkenden Studienqualität durch ein stark reduziertes Veranstaltungsangebot sowie gekürzte Bibliotheksöffnungszeiten werden vor allem die Institutionen unter den Einsparungen leiden, welche die Studenten auf die ungeheuren Sparforderungen Berufswelt vorbereiten und für das spätere Leben Schlüsselqualifikationen und Grundkompetenzen vermitteln. Genau diese Dinge werden aber dringend benötigt, um die Saarbrücker Studenten im bundesdeutschen Durchschnitt hervorzuheben und das Saarland als exzellentes Ausbildungsland zu vermarkten. Das Saarland muss weiterhin für Abiturienten, Studierende, Doktoranden und Professoren von hier und aus der Landesregierung an Bildung und Kultur aufmerksam zu machen. Außerdem möchten wir deutlich zeigen, dass die Saarländer sich nicht ihres teuersten Gutes – der Jugend – berauben lassen, denn die Jugend wandert in Folge der sinkenden Attraktivität der Studienqualität aus dem Saarland ab, um an anderen Universitäten zu studieren und zu forschen. Wissenschaft und Bildung müssen daher im Saarland bleiben! ganzen Welt als Studienort attraktiv bleiben.

Ein Land mit einer binationalen, ja geradezu europäischen Geschichte und Kultur darf ein solches Erbe sollte über die Investitionen in eine älterwerdende Bevölkerung nicht einfach aufgeben. In unserem vergessen seine Jugend zu fördern. Ohne Jugend keine Zukunft. Gerade in einem kleinen Bundesland wird immer wieder diese Rolle im Herzen Europas betont ist eine breite Hochschulausbildung ein Aushängeschild von immenser Bedeutung, die nicht zu unterschätzen ist. Unsere Universität läuft schon seit einiger Zeit auf finanzieller Sparflamme und dennoch würde bei jedem Euro, den die Landesregierung in einen Studenten investiert, 1,63 € an das Land zurückfließen. Die Hochschulausbildung unserer Jugend ist also kein Verlustgeschäft für die Landesregierung. Unter diesem Gesichtspunkt sollte viel eher überlegt werden, inwieweit die Universität des Saarlandes sogar gewinnbringend ausgebaut werden könnte.

Den Uni-Haushalt drastisch zu kürzen und es der Universitätsleitung zu überlassen, wie sie mit dem wenigen Geld auskommt, ist der feige Versuch der Landesregierung, die Schuld für die Schließung von Fachrichtungen und die Schönheit und Kultur des Saarlandes hoch gelobt. Deshalb ist es unerlässlich daraus resultierenden wirtschaftlich negativen Folgen für den Erhalt das Saarland auf andere Schultern abzuwälzen. Zudem werden der Prozess und die Pflege Zahlen vor der Öffentlichkeit verschleiert oder kommen nur sehr zögerlich ans Licht. Darüber hinaus kommen die 9,3 Millionen Euro, welche durch die BAföG-Kostenübernahme des Bundes dem Land zur Verfügung stehen, nicht der Universität und ihren Fakultäten zugute, sondern fließen in Kooperationsstellen statt direkt zur Erhaltung von Fachrichtungen verwandt zu werden. Gerade erst hat der Bund den Ländern weitere 10 Milliarden Euro zur Finanzierung ihrer Hochschulen in Aussicht gestellt; damit kommt es einem Versuch der Unterschlagung gleich, der Uni dieses Erbes Geld vorzuenthalten!

Des Weiteren hat sich die Ministerpräsidentin trotz wiederholter Demonstrationen der Studierendenschaft und der Bitte um Mitsprache nicht ein einziges Mal mit den Studenten von Angesicht zu sorgen. Die Zukunft Angesicht unterhalten. Dies interpretieren wir als Ignoranz unserer Stimme als Wähler und Wählerinnen sowie als Gleichgültigkeit Frau Kramp-Karrenbauers gegenüber unserem studentischen Schicksal und dem Schicksal der Kultur im Saarland sind Menschen, die jungen Menschen, welche vor allem im geisteswissenschaftlichen Bereich ausgebildet werden. Darum möchten wir Sie bitten mit uns zusammen für den Erhalt an der Universität des Saarlandes als Volluniversität mit allen Fachrichtungen zu kämpfen. Der Universitätsstandort Saarbrücken ist vor allem wegen seiner breitgefächerten Studiengänge speziell im kulturellen Bereich arbeiten.

Wir fordern: Erhalt der Volluniversität, keine Schließung von Fachrichtungen, kein Sparvolumen von 120 Millionen Euro für die saarländische Hochschulausbildung, Mitnutzung des freiwerdenden BAföG-Geldes und weiterer freiwerdender Bildungsgelder zur finanziellen Entlastung der Universität, klare Informationen und ein Mitspracherecht der Studierenden und Lehrenden bei Studenten aus dem Prozess der ganzen Welt beliebt. Helfen Sie mit ihrer Unterschrift, dass dieses kulturelle Angebot weiterhin in Saarbrücken bleibt! Sparkonzeptentwicklung für die Universität des Saarlandes!

asta.uni-saarland.de/aktivitaeten/


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