Region: Hessen
Bildung

Kostenloser ÖPNV für alle hessischen SchülerInnen

Petition richtet sich an
Hessischen Landtag

553 Unterschriften

533 von 16.000 für Quorum in Hessen Hessen

553 Unterschriften

533 von 16.000 für Quorum in Hessen Hessen
  1. Gestartet 12.12.2024
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

12.12.2024, 22:53

Rechtschreibfehler wurden verbessert. Wie.... ,dass
Inhaltliche Kürzung des beschreibenden Textes. "Einfache Sprachgestaltung".


Neue Begründung:

Chancen- und Bildungsgerechtigkeit JETZT. Unsere Kinder haben den Wunsch geäußert, dass sie mit Freunden GEMEINSAM weiterhin mit dem Bus zur Schule fahren möchten und auch ihre Freizeit gemeinsam mit Freunden gestalten möchten. Wir möchten keine imaginäre Grenze die durch unserden Dorf.Sozialraum der Kinder führt. Gleiches Recht für ALLE Kinder und Familien in Hessen. Die PetitionsschreiberinPetition vertrittfür dieein Auffassung,kostenfreies dass Bildung nicht nurSchülerticket in der Schule stattfindet.Diese Petition hat zum Ziel unserer Hessischen Landesregierung zu zeigen, dass es uns Hessen wichtigzielt ist,auf dass die in der Hessischen Verfassung aufgenommenen Kinderrechte und die Rechte der UN-Kinderrechtskonvention in das Hessische Schulgesetz mit einfließen.Wir Unterzeichner der Petition möchtenmehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit inab. FormSie von „kostenlosen öffentlichen Nahverkehr“ für alle Kinder in Hessen. Ein Teil der Grundschuleltern bekommt ab dem 1. August 2025 die Kosten für das landesweite Mobilitätsticket ihrer Kinder nicht mehr erstattet, da auf Kreiseben die freiwilligen sozialen Leistungen gestrichen wurden. Folge ist, dass Eltern das landesweite Mobilitätsticket vom bereits versteuerten Einkommen selbst zahlen sollen.Wir Unterzeichner stellen den Antrag an die Landesregierung zu überdenken, die Kilometergrenze im  Hessischen Schulgesetz (HSchG) für alle Schulen herauszunehmen.  Im §161 HSchG ist die „Erstattung von Fahrtkosten zur Schule“ in Abhängigkeit von der Entfernung des Wohnortes zur Schule geregelt. Kinder die „weit genug“ von der Schule entfernt wohnen, erhalten ein landesweites kostenloses Mobilitätsticket. Die Kinder, die näher zur Schule wohnen, leider nicht.Es gibt Großstädte in Hessen, wo alle Kinder ein landesweites Mobilitätsticket erhalten. In Hamburg erhalten alle Kinder ein Deutschlandticket. Jeder Cent der heute in Bildung investiert wird, kommt vielfach zurück.Durch Streichung von freiwilligen sozialen Leistungen auf Kreiseben kommt es ab dem 1.8.2025 dazu, dass eine imaginäre Grenze (wer bekommt sein Ticket bezahlt) durch eine Ortschaft hindurch geht. Die Folge hiervon ist, dass das Recht auf „Spiel- und Freizeit“, das „Recht auf Bildung“, für die Kinder ohne Mobilitätsticket ebenfalls eingeschränkt wird. Es kommt zu mehr „Ungleichheiten“, gerade auch in der ländlichen Region.Von der Regelung sind in unserem Ort nur einzelne Kinder betroffen.Ohne Mobilitätsticket können diese Kinder auch nicht außerschulische Bildungsorte besuchen, wie z.B.  KinderUnis, Museen, Vereinsangebote etc..Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, gemeinsam mit Freunden etwas zu unternehmen.Der Ausschluss betrifft auch Bildungsangebote, die in der Schule stattfinden, da auch Kinder, die zum Beispiel nur 1,8 km von der Schule entfernt wohnen nicht gleichzeitig Schulranzen, Schwimmtasche und Musikinstrument tragen können. Ohne „Elterntaxi“ ist die Chancengerechtigkeit nicht gegeben.Hinzukommt, dass auch Schulen die noch weiter entfernt sind, miteinander im Rahmen der Ferienprogramme kooperieren. Auch hierfür wird der ÖPNV von ALLEN Kindern benötigt, damit Eltern als Fachkräfte der Wirtschaft zur Verfügung stehen können und nicht durch verkürzte Betreuungszeiten oder längere Wegzeiten an der Arbeit gehindert werden.Wir Unterzeichner wünschen uns eine aktive Umverteilung der Landesmittel undfordert die Streichung der wohnortabhängigen 2 bzw. 3 Kilometergrenze im Hessischen Schulgesetz und einedie kostenloseEinführung Beförderungeines kostenlosen öffentlichen Nahverkehrs für ALLEalle Kinder ausin Hessen.Hessen.Hauptargumente der Petition

  • Chancengleichheit und BildungsgerechtigkeitEin kostenfreies Schülerticket würde allen Kindern gleiche Chancen auf Bildung und Teilhabe ermöglichen1.
  • Die derzeitige Regelung benachteiligt Kinder, die knapp unter der Kilometergrenze wohnen.
  • Umsetzung der KinderrechteDie Petition fordert die Verankerung der UN-Kinderrechtskonvention im Hessischen Schulgesetz3.
  • Besonders das Recht auf Bildung und das Recht auf Spiel und Freizeit sollen gestärkt werden.
  • Praktische VorteileGemeinsame Schulwege und Freizeitgestaltung für alle Kinder.
  • Erleichterung für Familien, da kein "Elterntaxi" mehr nötig wäre.
  • Besserer Zugang zu außerschulischen Bildungsangeboten wie Museen oder KinderUnis.

Finanzielle Aspekte

  • Die Petitionsschreiber argumentieren, dass keine Mehrkosten sehenentstehen wir nicht,würden, da die Busse inohnehin fahren5.
  • Es wird eine Umverteilung der ländlichenLandesmittel Regiongefordert.

Vergleich und Vorbild

  • In einigen hessischen Großstädten erhalten bereits alle Kinder ein landesweites Mobilitätsticket.
  • Hamburg wird als Beispiel genannt, wo alle Kinder ein Deutschlandticket erhalten.

Die Petition betont, dass Investitionen in Bildung sich langfristig auszahlen und zur SchuleChancengleichheit bereitsbeitragen. fahren.Sie Durchfordert die StreichungHessische derLandesregierung Übernahmeauf, derdie KostenKinderrechte seitens des Landkreises kommt esernst zu "wenigernehmen Einnahmen"und derallen Mobilitätsunternehmen.Kindern Diein eigentlichenHessen Kostengleiche derMobilitätschancen Mobilitätsunternehmenzu (ob der Bus mit 30 oder mit 40 Kinder fährt) bleiben jedoch die gleichen.ermöglichen.



Neues Zeichnungsende: 31.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in Hessen)


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