08.07.2016, 11:56
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Neue Begründung: Das von der SENATSVERWALTUNG FÜR GESUNDHEIT UND SOZIALES vorgestellte Konzept „80plus“ will für hochaltrige Menschen in Berlin etwas verbessern.
Mein Vorschlag: Das Handlungsfeld „Beteiligung und Teilhabe“ mit sozialer und kultureller Teilhabe erweitern.
Vorschläge zum kostenfreien Nahverkehr gibt es viele, es gibt auch positive und negative Tests dazu.
Einschränkungen des Personenkreises und schrittweises Vorgehen macht die Einführung überschaubar.
Hochaltrige Bürger / Innen könnten helfen Erfahrungen dabei zu sammeln, der Personenkreis kann schrittweise erweitert werden.
Senioren/Innen brauchen in polnischen Großstädten (z.B. Wroclaw/Breslau) im öffentlichen Nahverkehr keine Fahrscheine erwerben. Bürgern/Innen über 70 Jahre haben dort freie Fahrt, es reicht der Ausweis, ein Dokument mit Bild und Altersangabe. Auch in anderen Städten gibt es ähnliche Angebote. Kann Berlin, Hauptstadt und Großstadt eines starken Industrielandes, den betagten Bürgern/Innen solch ein Angebot machen?
Der organisatorische Aufwand und die Kosten für den Fahrscheinverkauf oder der personengebundene Umweltkarte entfallen. Viele Bürger/Innen können sich ein VBB-Abo 65plus schon jetzt nicht leisten und die Altersarmut wird leider zunehmen. Kostenfreier Nahverkehr wäre eine gesellschaftliche Anerkennung ihrer Lebensleistung.
Die Entscheidung, in der Stadt auf das eigene Auto zu verzichten, wird leichter fallen. Die Fahrt mit Bus oder Tram ist sicherer und die Ziele werden entspannter und ohne Parkplatzsuche erreicht.
Jede Unterschrift erhöht die Change, die Mobilität und Teilhabe betagter Bürger zu bessern.
Bitte unterzeichnen Sie auf der Unterschriftenliste oder online unter bit.ly/1PTNRTq . Auf dieser Seite können Unterschriftenlisten heruntergeladen werden, eine Sammelstelle für Listen ist bei jeikow@gmx.de zu erfragen. werden.
Bitte leiten Sie diese Petition an Ihre Bekannten weiter.