06.12.2019, 00:56
Obwohl ich diesen Link mit allen Literaturquellen für die genannten Argumente angegeben hatte (www.christian-steidl.de/CO2-Schwindelei.pdf), wurde mir vom Administrator dieser Seite der Vorwurf gemacht, es würde Quellenangaben fehlen. Daher habe ich diese nun in den Textfeldern "Berschreibung" und "Begründung" ergänzt. Dadurch musste ich ein paar Sätze streichen bzw. zusammenfassen, um nicht die maximalen "5000 Zeiten" zu überschreiten. Zudem habe ich gemäß des Administratorwunsches "Tatsachenbehauptungen" in "Meinungsäußerungen" umformuliert.
Neuer Petitionstext: **Wir fordern die Bundesregierung unter Dr. Angela Merkel und den Deutschen Bundestag auf, die beschlossene CO2-Bepreisung im Rahmen eines Emissionshandels im Bereich der fossilen Heiz- und Kraftstoffe, die ab 2021 starten soll, zurückzunehmen!**
Stattdessen soll die Bundesregierung eine kostengünstige und zuverlässige Energieversorgung sicherstellen, damit Wohlstand, Arbeitsplätze und sozialer Frieden erhalten bleiben. Darüber hinaus fordern wir die Bundesregierung und die Landesregierung auf, in ihrer Öffentlichkeitsarbeit und in den Schulen auch über die Wahrheit Einschätzungen von Wissenschaftlern wie Prof. Ivar Giaever und Prof. Gerhard Gehrlich zu berichten, die die Theorie vom menschengemachten, Kohlendioxid-bedingten Klimawandel für falsch halten.
Der Physikprofessor Dr. Ivar Giaever bezeichnete die Studien über das Kohlendioxid zu verbreiten: Steigende CO2-Konzentrationen führen nicht zu einer Klimaerwärmung oder gar zu einer Klimakatastrophe! den angeblich menschengemachten Klimawandel in seinem Vortrag „The strange Case of Global Warming“ im Rahmen der 62. Nobelpreisträgertagung in Lindau 2012 als „Pseudowissenschaft“ (www.mediatheque.lindau-nobel.org/#/Video?id=1410). Prof. Gehrlich veröffentlichte 2009 eine wissenschaftliche Arbeit zur Falsifizierung der Treibhausgastheorie (G. Gerlich und Ralf D. Tscheuschner, Falsification of the Atmospheric CO2 Greenhouse Effects within the Frame of Physics, International Journal of Modern Physics B 23, 2009, p. 275 – 364 (arxiv.org/abs/0707.1161). Im September 2019 publizierten 500 Wissenschaftler die „Europäische Klimaerklärung“ mit dem Titel „Es gibt keinen Klimanotstand“ (clintel.nl/wp-content/uploads/2019/09/ED-brochureversieNWA4.pdf). Nach meiner Wahrnehmung werden bei der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung und in den Lehrplänen der Schulen deren Argumente unterschlagen. Einige davon werden im Abschnitt „Begründung“ genannt.
Neue Begründung: 1. Es ist eine erwiesene Tatsache, dass 1. Das Klima änderte sich das Klima in den letzten Jahrmillionen unabhängig vom CO2 änderte und dabei die durch Schwankungen der Sonnenaktivitäten - neben Naturereignissen (Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche) - Sonnenaktivitäten. Quellen: A) Klima macht Geschichte, Vom Neandertaler bis zum alten Rom, TerraX, ZDF.de, 10.7.2016; www.zdf.de/dokumentation/terra-x/klima-macht-geschichte-vom-neandertaler-bis-zum-alten-rom-100.html), B) V. V. Zharkova, et. al., Oscillations of the baseline of solar magnetic field and solar irradiance on a millennial timescale, Nature, 24.56.2019. [https://www.nature.com/articles/s41598-019-45584-3.pdf), C) Prof. Dr. Dr. Wulff Bennert, Vortrag am 16.11.2019 in Würzburg (www.christian-steidl.de/Vortrag-Prof-Bennert.html [vergl. auch die entscheidende Rolle spielten. Titel-Grafik dieser Petition]).
2. Es gab früher kältere Durchschnittstemperaturen, während die Kohlendioxid-Konzentration CO2-Konzentration wesentlich höher war. So gab es beispielsweise im Ordovizium vor rund 450 Millionen Jahren eine Eiszeit bei einer Kohlendioxidkonzentration von 4400 ppm – also 11 mal so hoch wie heute (Quelle: CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 millions of years, Internet-Vademecum; vademecum.brandenberger.eu/klima/wandel/verlauf.php). Dass Eiszeiten nicht durch eine Absenkung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre ausgelöst wurden, wies der Marburger Mineralogie-Professor Emanuel Kayser bereits 1913 nach. (E. Kayser, Über die Arrhenius`sche Theorie der Eiszeiten, Zentralblatt für Mineralogie etc., 1913, S. 769; www.zobodat.at/pdf/Centralblatt-Mineral-Geol-Palaeont_1913_0769-0771.pdf). Einen „Kipppunkt“ gibt scheint es offensichtlich nicht. daher nicht zu geben.
3. Die These, dass die Temperaturen vor der Industrialisierung fast 900 Jahre nahezu konstant gewesen seien und mit dem Kohlendioxidgehalt erstmalig stark angestiegen wären (so beschreibt es die „Hockeyschlägerkurve“), ist nachweislich falsch. konnte vor Gericht nicht auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden, da der Autor keine Quellen für seine Daten vorlegte (Roger Letsch, Ein Pokerspiel um Hockeystick und Klimakatastrophe, unbesorgt.de, 31. August 2019; unbesorgt.de/ein-pokerspiel-um-hockeystick-und-klimakatastrophe/).
4. Die Vorhersagen der Klimamodelle, die mit einem CO2-bedingten Treibhauseffekt rechnen, beschreiben die aktuelle Klimaentwicklung nicht korrekt. Darauf wies The Economist bereits 2013 hin (www.economist.com/science-and-technology/2013/03/30/a-sensitive-matter).
5. Die Berechnung des angeblichen „natürlichen Treibhauseffektes“ mit Hilfe des Stefan-Boltzmann-Gesetzes (de.wikipedia.org/wiki/Stefan-Boltzmann-Gesetz) ist mehrfach fehlerhaft. Der errechnete Effekt einer Anhebung fehlerhaft, da der Durchschnittstemperatur durch Treibhausgase von „+33,2°C“ ist eine realitätsfremde Mondzahl. Folgende wichtige Aspekte wurden bei der Berechnung nicht berücksichtigt: Wärmespeicherungseffekt durch die
• WärmespeicherungseffektMeere Meere, der Wärmetransport durch aufsteigende warme
• WärmetransportLuft Luft und Wasserdampf, sowie der Mechanismus der Wolkenbildung durch
• Wärmetransportaufsteigenden Wasserdampf, der natürliche Aerosole und kosmische Strahlung unberücksichtigt bleiben. Auch wird die Erde durch Verdunstungskälte kühlt. Abstrahlung der Energie der warmen Atmosphäre durch die IR-aktiven „Treibhausgase“ in die Atmosphäre nicht gegengerechnet. Diese bewirkt nach den Berechnungen von Kyrill Ya. Kondratyev („Radiation in the Atmosphere“, Academic Press, London,
• Die1969) 1969; books.google.de/books?id=o6X0yI4LnNwC) eine Kühlung von -4°C. -4°C. Das Stefan-Boltzmann-Gesetz bezieht sich auf die Temperatur der abstrahlenden Materie. Die Temperaturmessungen für die Klimadaten erfolgt in der Luft im
• Mechanismus der Wolkenbildung durch natürliche Aerosole und kosmische Strahlung
• Das angewendete Stefan-Boltzmann-Gesetz kann die Temperatur der Sonne (Kernfusion!) auf der Basis der emittierten Strahlung berechnen. Es gilt nicht für die Erde, die aus unterschiedlichen chemischen Molekülen besteht, die unterschiedliche Temperaturen haben.
• DasSchatten. Schatten. Daher müsste die Druckabhängigkeit der Temperatur gemäß der Allgemeinen Gasgleichung mitberücksichtigt werden (Grundwissen Physik: www.grund-wissen.de/physik/waermelehre/allgemeine-gasgleichung.html). Den errechneten Effekt einer Anhebung der Durchschnittstemperatur durch
• Die Temperaturerhöhungden Druck der Atmosphäre Treibhausgase von 0,6 bis 1 °C pro 100 m Atmosphären-Höhe wurde nicht berücksichtigt. Das macht bei 8 km Höhe 48 bis 60 °C aus! „+33,2°C“ halte ich daher für eine realitätsfremde Mondzahl.
• Nicht berücksichtigt wird die besondere Erwärmung des magnetischen Nordpols (Arktis). Er zieht ultra-heiße und elektrisch positiv geladene Teilchen des Sonnenwindes an und wird dadurch erwärmt.
6. Selbst wenn CO2 einen kleinen Treibhaus-ähnlichen Effekt auslösen würde, könnte eine Steigerung der CO2-Konzentrationen keinen signifikanten Effekt mehr auslösen, weil die entsprechende Absorptionsbande schon nahezu vollständig gesättigt ist. ist (Kann der Mensch das „Klima retten“? Prof. Wulf Bennert et al., Kaleidoscriptum Verlag, 2019, Seite 42; www.kaleidoscriptum-verlag.de/buecher/).
7. China und Indien stoßen Jahr für Jahr riesige Mengen mehr CO2 aus,
7. Der weltweite CO2-Ausstoß ist nach wie vor deutlich zunehmend (Nadja Podbregar, CO2-Ausstoß steigt ungebremst, 6.12.2018; www.scinexx.de/news/geowissen/co2-ausstoss-steigt-ungebremst/), so dass selbst eine komplette Einstellung der Nutzung fossiler Brennstoffe in Deutschland auf den weltweiten CO2-Ausstoß keinen spürbaren Einfluss hätte. Die CO2-Bepreisung in Deutschland verlagert nach meiner Überzeugung daher Arbeitsplätze nur nach Asien, verändert aber nicht die weltweiten CO2-Emissionen.
8. Mehr CO2 8. Eine Verdopplung der CO2-Konzentration steigert das Wachstum von C3-Pflanzen wie Weizen und Mais um 25 bis 40%. zu 40% (de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid-Düngung).
Weitere Hintergrundinformationen zur Klimahysterie und der CO2-Schwindelei vieler Politiker finden Sie hier: www.christian-steidl.de/CO2-Schwindelei.pdf
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 102