Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
wir haben unsere Beschwerden zur TU Umfrage und deren Berechnung des „Social Return on Investment“ zur Markthalle Neun mit Aufforderung zur Stellungnahme an die TU Berlin übermittelt.
Der “Social Return on Investment“ dient nach Wikipedia dazu: Die Sozialrendite (englisch Social Return on Investment, abgekürzt SROI) ist ein 2002 entwickelter Ansatz, der sich mit der Bewertung des gesellschaftlichen Mehrwerts durch (soziale) Projekte beschäftigt. Mit anderen Worten versucht die Sozialrendite, ein Maß für die Güte sozialer Aktivitäten, wie zum Beispiel von Selbsthilfeorganisationen, zu finden und dabei möglichst viele Faktoren zu berücksichtigen: de.wikipedia.org/wiki/Sozialrendite
Wir halten daher schon den grundsätzlichen Ansatz der TU Berlin für falsch auf Kosten von Steuergeldern einen „Social Return on Investment“ zu dem gewinnorientiert arbeitenden Unternehmen der Markthalle Neun berechnen zu wollen, denn damit wird seitens der TU Berlin behauptet, dass die Markthalle Neun als privatwirtschaftliches Unternehmen „gemeinwohlorientierte“ Auswirkungen hat, was der Markthalle Neun kostenlose Wettbewerbsvorteile verschafft.
Hier nochmal zur Verdeutlichung die Links zu den pdf Dateien zu den beiden TU Umfragen zur Markthalle Neun, auf deren Grundlage die TU Berlin den sogenannten „Social Return on Investment“ zur Markthalle Neun berechnen will.
Hier die Links zu den beiden TU Umfragen als pdf Dateien - man sieht hier gut, dass diese Umfragen eher zum Einen eine
Kostenlose Marktstudie für die Markthalle Neun ist
Und
Einseitig und glorifizierend und voreingenommen ist für die Markthalle Neun und offensichtlich als Marketingkampagne für die Markthalle Neun geplant ist unter dem Deckmantel der Wissenschaft.
Das alles wird wohlgemerkt von Steuergeldern finanziert.
Hier die Links zu den pdf Dateien zu den beiden Umfragen:
Bei der Anwohnerbefragung der TU wird vollkommen ausgelassen, der Aspekt der weiteren Einkaufswege und Verlust von Lebenszeit / Arbeitszeit , der Aspekt von Verlust von Selbstständigkeit für Ältere, der Aspekt von Mieterhöhungen durch die Gentrifizierung durch die Markthalle Neun etc.
Wer sich dazu beschweren will, bitte gerne dazu an den Präsident und weitere hohe Verantwortliche der der TU Berlin schreiben.
bitte nehmt an der im nachfolgenden Link der Markthalle Neun zu findenden, leider sehr tendenziösen TU „Umfrage“ zur Markthalle Neun teil, damit auch unsere Stimmen dort dabei gehört werden:
Kundgebung der Mieter*innen der Wrangelstrasse 23 am
Freitag, den 21.05.2021 um 18.00 Uhr,
vor dem Grundstück Eisenbahnstrasse 40-41,
neben dem Markthalle Neun Eingang Eisenbahnstrasse
Kommt alle und unterstützt sie!
Hier der Kundgebung-Aufruf der Mieter*innen der Wrangelstrasse 23:
Wir Mieter*innen der Wrangelstrasse 23 wehren uns!
Florian Schmidt und die Grünen versuchen uns mit einer „Freiwilligen Verzichtserklärung“ der Markthalle Neun Betreiber abzuspeisen, die uns Mieter*innen kaum schützt.
Florian Schmidt hat ohne Begründung das Vorverkaufsverfahren zu unserem Haus der Wrangelstrasse 23 eingestellt und beantwortet keine unserer Anfragen dazu nach dem Warum.
2019 hatte Florian Schmidt zu dem teilweisen Verkauf unseres Hauses noch nicht einmal ein Vorverkaufsverfahren eröffnet!
Bizim Kiez gibt ohne Absprache mit uns eine Erklärung zu unserem Mieterkampf ab, die unseren Mieterkampf schwächt - ohne je Kontakt zu uns gehabt zu haben und ohne uns je unterstützt zu haben.
Wir sind wütend und entsetzt! Wir sagen: SO NICHT!
Wir Mieter*innen der Wrangelstrasse 23 haben ein Recht auf umfassenden Mieterschutz!
Wir haben ein Recht auf faire Behandlung, auch wenn in unserem Fall die Markthalle Neun Betreiber die Immobilien-Spekulanten sind, die zum grünen Netzwerk von Florian Schmidt gehören!
Wir Mieter*innen der Wrangelstrasse 23 sagen:
Keine Sonderbehandlung für die Immobilien-Spekulanten der Markthalle Neun Betreiber als Lieblinge der Grünen!
Wir wollen eine Freiwillige Verzichtserklärung der Markthalle Neun Betreiber mit denselben Einschränkungen wie eine harte Abwendungsvereinbarung im Vorverkaufsverfahren - Jetzt!
Wir wollen, dass Florian Schmidt seine Arbeit macht und auch für unseren Mieterschutz mit allen Mitteln kämpft!
Die Markthalle Neun Betreiber behaupten, dass sie den Kiez vor Spekulantentum schützen wollen und uns Mieter*innen eine langfristige Sicherheit geben wollen.
Dafür wollen wir klare Beweise sehen und zwar: Jetzt!
Eure Mietergruppe „Wrangelstrasse 23 sagt Nein“ des Mietshauses der Wrangelstrasse 23, 10997 Berlin
Markthalle Neun Berlin Kreuzberg auf Shoppingtour &
Vorkaufsrecht für Wrangelstrasse 23!
Am Freitag, 23.04.2021 um 16.00 Uhr
vor der Markthalle Neun, Eisenbahnstraße 42/43, 10997 Berlin
Der Mietendeckel ist gefallen, die Not der Menschen steigt.
Trotzdem:
In Berlin Kreuzberg geht es weiter mit Verdrängung und Gentrifzierung.
Die Markthalle Neun Betreiber sind auf Shoppingtour im Kiez:
Sie haben aktuell das Mietshaus Wrangelstraße 23 zusammen mit dem Grundstück Eisenbahnstraße 40-41 gekauft. 26 Mietsparteien sind betroffen.
Die Mieter*innen kämpfen jetzt um ihr Vorkaufsrecht. Sie haben Angst vor Mietsteigerungen, Luxus-Sanierungen und Umwandlungen in Eigentumswohnungen. Sie haben große Angst ihre Wohnungen zu verlieren und verdrängt zu werden.
Denn: Gerade machen sich die Markthalle Neun Betreiber auf, von ihrer eigenen hausgemachten Gentrifizierung im Kiez im vollen Maße zu profitieren.
Jetzt haben sie auch den Aldi aus ihrer Halle rausgeschmissen.
Aldi wollte bleiben. Aber am 23. April ist Schluss.
Über 5000 Menschen hatten für den Verbleib des Aldis und für eine Kiezmarkthalle für alle unterschrieben. Für Bezirk und Betreiber nicht wichtig.
2000 Menschen kaufen hier im Aldi in der Markthalle Neun täglich ihre Lebensmittel ein. Wo sollen die jetzt alle inmitten der Corona-Pandemie hin?
Denn: Ohne den Aldi in der Markthalle Neun findet hier in der Markthalle Neun keine bezahlbare, vollständige, wohnortsnahe Lebensmittel-Grundversorgung zu guten Öffnungszeiten statt.
Viele Anwohner*innen verlieren jetzt ihre Teilhabe an der Markthalle Neun und damit ein großes und wichtiges Stück ihres Kiezes. Alte Menschen, kranke Menschen oder Menschen mit Behinderungen schaffen die weiteren Einkaufswege jetzt womöglich nicht mehr und verlieren ihre Selbstständigkeit.
Denn: Die Markthalle Neun ist eine überteuerte Lifestyle-Food-Halle, mit auf Tourist*innen ausgerichteten, geringen Öffnungszeiten. Ihr Schwerpunkt sind Events und Erlebnis-Gastronomie - geöffnete Lebensmittel-Stände für eine Lebensmittel-Grundversorgung der Anwohner*innen sind in dieser Halle gerade wochentags kaum zu finden.
Damit ist klar: Es geht nicht um Ernährung. Es geht nicht um Lebensmittel.
Es geht um Immobilien und Profit. Der Kiez interessiert die Betreiber nicht.
Ihr Plan ist Gentrifizierung: Je reicher der Kiez, desto höher die Rendite.
Kommt alle zu unserer Kundgebung zur Markthalle Neun und zum Vorkaufsrecht für die Wrangelstrasse 23!
Es werden Mieter*innen der Wrangelstraße 23 sprechen, sowie auch Anwohner*innen der Markthalle Neun. Am Mikro ist unter anderem
Pascal Meiser, Die Linke, Sevim Aydin, SPD und Christian vom Syndikat.
Live-Musik: Stefan Weitkus & Kleinod.
Wir machen eine Trauerkundgebung zur Markthalle Neun und beerdigen die Halle für alle in einem Sarg. Aber unseren Kiez geben wir nicht auf!
Kommt am 23. April um 16.00 Uhr zur Markthalle Neun, Eingang Eisenbahnstraße und lasst uns zusammen für unseren Kiez protestieren.
Für ein Kreuzberg für alle!
Keine Verdrängung – Wir bleiben alle!
Bitte um engagierte Teilnahme beim BVV Ausschuss zu den Themen zur Markthalle Neun - Aldi -
Monika Herrmann ist persönlich mit dabei!
Bitte diskutiere gerne mit:)
Wir wollen, dass alle drei BVV-Anträge von Monika Herrmann zur Markthalle Neun und zum Aldi in der Markthalle Neun von der BVV abgelehnt werden!
fall ihr heute digital mitmachen wollt beim BVV Ausschuss zur Markthalle Neun - unterstehend findet ihr den Einladungslink samt Zugangscode dafür für heute ab 18.30 Uhr.
Jeder digitale Teilnehmer hat hierbei genauso Mitspracherecht wie die Bezirkspolitiker und kann sich im Chat dazu mit „Wortmeldung“ auf eine Rednerlist dazu, auch mehrfach, setzen lassen.
Es geht darum, dass Monika Herrmann insgesamt drei BVV-Anträge zu drei derzeit vorliegende BVV-Beschlüsse stellt, die besagen, dass Monika Herrmann sich um den Erhalt des Aldis in der Markthalle Neun bemühen soll und dass ein Dialogverfahren / Runder Tisch zur Markthalle Neun durchgeführt werden soll mit klaren Ergebnissen für die Anwohner. Doch Monika Herrmann beantragt jetzt, dass alle drei BVV Beschlüsse als erledigt betrachtet werden sollen.
Wie sagen NEIN! Alle drei BVV Anträge seitens Monika Herrmann zur Markthalle Neun müssen abgelehnt werden!
Sonst wird der Aldi voraussichtlich noch Ende Februar 2021 in der Markthalle Neun gekündigt, denn er ist seit Mitte 2019 in der Markthalle Neun monatlich kündbar.
Monika Herrmann muss sich um den Erhalt des Aldis in der Markthalle Neun bemühen und es müssen mit Zahlen belegte Ergebnisse zum Dialogverfahren der Markthalle Neun vorgelegt werden, dessen Ergebnisse im Sinne des Anwohnerprotestes zur Markthalle Neun sind. All das soll jetzt vertuscht werden.
Bitte dazu auch den pdf Anhang mit weitern Infos dazu durchlesen.
Der BVV-Ausschuss findet heute, Dienstag den 16.02.2021 ab 18.30 Uhr digital statt.
Die Tagesordnung zu diesem BVV-Ausschuss findet ihr hier im Link
Die drei Markthalle Neun Anträge von Monika Herrmann zur Markthalle Neun sind hier Punkt 6 - 8 in der Tagesordnung: morgen am Dienstag: