지역: Köln
에너지

Keine Windkraftanlage in Köln-Stammheim

청원서는 다음 주소로 보내집니다.
Bezirksregierung Köln

1,714 서명

1,555 ~에서 5,200 쿼럼을 위해 ~에 Köln Köln

1,714 서명

1,555 ~에서 5,200 쿼럼을 위해 ~에 Köln Köln
  1. 시작함 6월 2024
  2. 컬렉션 스틸 > 2 개월
  3. 제출
  4. 수신자와의 대화
  5. 결정

내 데이터 에 저장되는 데 동의합니다. 내 지원을 누가 볼 수 있는지는 내가 결정합니다. 나는 이 동의를 할 수 있습니다.

 

소식

2025. 03. 28. 오후 7:22

Mitteilung der StEB zur Terminverschiebung der ursprünglich für Ende März vorgesehenen
Infoveranstaltung zur geplanten Windenergieanlage (WEA):

Sehr geehrte Damen und Herren,
die StEB Köln planen auf dem Gelände des Großklärwerks Köln-Stammheim die
Errichtung einer ca.150 Meter hohen Windenergieanlage (WEA).
Die Genehmigung einer WEA nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz
(BImSchG) erfordert die Angabe des konkreten Anlagentyps mit Angaben u.a.
zu Statik, Konstruktion, Errichtung und Rückbau der Anlage. Die StEB Köln
führen derzeit ein europaweites Ausschreibungsverfahren durch. Das Verfahren
stellt sicher, dass der wirtschaftlichste und für den Standort am besten
geeignete Anlagentyp ausgewählt wird.
Im Rahmen der Planungen legen die StEB Köln großen Wert auf den Dialog mit
der Öffentlichkeit – den ansässigen Bürgervereinen, den politischen
Akteur*innen sowie natürlich den Anwohnenden.
Terminverschiebung erforderlich
Leider müssen wir aber die ursprünglich für den 31. März 2025 geplante Info-
Veranstaltung in der Stammheimer Schützenhalle verschieben. Hintergrund ist,
dass das laufende Vergabeverfahren noch nicht abgeschlossen ist und derzeit
zahlreiche komplexe technische Fragen mit den Bietern erörtert werden
müssen. Erst nach Abschluss dieses Verfahrens können wir Ihnen belastbare
Informationen zum ausgewählten Anlagentyp und zum weiteren Vorgehen
präsentieren. Die Veranstaltung wird daher nach jetzigem Stand auf Juni/Juli
2025 verschoben.
Über den genauen Termin und weitere Details werden wir Sie rechtzeitig
informieren.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und freuen uns, Sie bei der Veranstaltung
im Juni begrüßen zu dürfen.





2025. 02. 24. 오후 11:15

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihr Schreiben und Ihr großes Engagement in dieser Angelegenheit. Ich kann die Sorgen und Bedenken vieler Bürgerinnen und Bürger aus Stammheim und Flittard sehr gut nachvollziehen. Als betroffene Anwohnerin, als Ratskandidatin und als Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Stammheim/Flittard lehne ich das geplante Windrad an diesem Standort entschieden ab.

Die bereits bestehenden Belastungen sind erheblich – die Belastungsgrenze der Anwohner ist nicht nur erreicht, sondern längst überschritten. Es kann nicht sein, dass immer wieder neue Projekte auf Kosten der Lebensqualität der Menschen in Stammheim und Flittard durchgesetzt werden, ohne dass ihre Interessen angemessen berücksichtigt werden. Zudem müssen Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Naturschutz und mögliche gesundheitliche Auswirkungen sorgfältig betrachtet werden. In der aktuellen Form sehe ich für die Menschen in Stammheim und Flittard keine Vorteile – im Gegenteil, das Projekt bringt neue Belastungen, ohne dass ein echter Mehrwert für die Anwohner erkennbar ist. Vom Naturschutzgebiet und den vielen Wildvögeln, Fledermäusen und weiteren Tieren ganz zu schweigen.

Ich habe Ihre Anfrage an die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln weitergeleitet, da dort die politischen Entscheidungen getroffen werden. Meine Antwort soll eine erste Rückmeldung sein, eine ausführlichere Stellungnahme zu den politischen Aspekten wird von der Fraktion folgen.

Darüber hinaus biete ich Ihnen gerne meine Unterstützung an. Wenn gewünscht, kann ich helfen, Kontakte herzustellen, beispielsweise zu weiteren politischen Entscheidungsträgern oder Fachleuten im Bereich Energie und Stadtentwicklung. Ebenso bin ich offen für die Organisation einer gemeinsamen Informationsveranstaltung, um das Thema mit Bürgern, Experten und politischen Vertretern weiter zu diskutieren. Mir ist es wichtig, dass die Stimmen der Menschen aus Stammheim und Flittard gehört werden – und dass ihre berechtigten Anliegen nicht ignoriert werden.

Ich danke Ihnen für Ihr Engagement und stehe Ihnen für einen weiteren Austausch sehr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Paloma Krassa
Ortsverbandsvorsitzende CDU Stammheim/Flittard


2025. 02. 17. 오전 1:24

Ich habe die Petition gegen die Windkraftanlage unterzeichnet und im Verwaltungsrat gegen die Anlage gestimmt.

Nachhaltigkeit hat drei Aspekte: Wirtschaftlichkeit, Umweltauswirkungen und soziale Wirkungen. Die ersten zwei Aspekte werden diskutiert. Der dritte Aspekt scheint tabu zu sein, lässt sich mit Berechnungen nicht gut bearbeiten, ist der Wissenschaft also schlecht hier zugänglich. Dennoch ist es gleich wichtig.

Ich bleibe daher dabei, dass der Standort ungeeignet ist.

Rolf Albach

FDP-Bundestagskandidat aus Flittard

(Mail v. 15.02.2025)


2025. 02. 17. 오전 1:19

문서 보기

Sehr geehrte/r Herr und Frau Mäntele,

sehr geehrte Frau Yildirim,

sehr geehrte/r Herr und Frau Otto,

sehr geehrter Herr Opladen,

sehr geehrte Frau Hemmer,

im Namen meiner Fraktion und der grünen Mitglieder im Verwaltungsrat der StEB bedanke ich mich für Ihr Schreiben.

Die Stadt Köln hat sich das Ziel gesetzt bis 2035 klimaneutral zu werden. Auf Basis des Gutachtens Köln Klimaneutral 2035 wurde in einem einjährigen Prozess gemeinsam mit den städtischen Beteiligungen der Aktionsplan Klimaschutz erarbeitet, der eine Vielzahl von Maßnahmen zum Erreichen der städtischen Klimaziele aufführt. Dazu gehören auch Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren Stromversorgung des Konzerns Stadt, u.a. die Windenergiepläne der Rheinenergie und die Klimaneutralität der Stadtentwässerungsbetriebe. Die StEB gehen mit gutem Beispiel voran und wollen bereits bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden. Das geplante und vom Verwaltungsrat bereits auf den Weg gebrachte Windrad in Stammheim ist dafür ein nicht unerheblicher Baustein. Daher kann in keinster Weise von einem Prestigeprojekt gesprochen werden.

Um unsere Klimaziele zu erreichen, müssen wir den Ausbau von Photovoltaik, die Wärmewende und vieles andere vorantreiben. Ebenso müssen wir aber auch alle möglichen Windenergiepotenziale nutzen. Aufgrund der baurechtlichen Bedingungen am Standort der StEB, die auf ihrem eigenen Grundstück ein Windrad verwirklichen wollen, kann dieses Windrad schneller verwirklicht werden, als an anderer Stelle. Die Potenziale in Köln sind begrenzt. Daher unterstützen wir jedes Projekt, was möglich ist. Das beinhaltet die Pläne der StEB ebenso, wie die Pläne der Rheinenergie. Natürlich müssen bei jedem Projekt Natur-, Artenschutz und die Anliegen der Bürger:innen berücksichtigt werden.

Zu denen von Ihnen aufgeworfenen Fragen möchte ich Sie auf das anhängende Schreiben der StEB hinweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Denise Abé
Mitglied des Rates der Stadt Köln
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kölner Rat

Vorsitzende des Ausschusses für Klima, Umwelt und Grün

E-Mail: denise.abe@stadt-koeln.de

> Am 10.02.2025 um 15:12 schrieb Grüne Fraktion :


2025. 02. 17. 오전 1:11

Wir als Bürgerinitiative bitten die Politik in unserem Schreiben an die einzelnen Fraktionen der Stadt Köln, zu der geplanten WEA der SteB in Köln-Stammheim Stellung zu beziehen.
Vielleicht können die Antworten der Parteien auf unsere Fragen, den ein oder anderen Bürger zur bevorstehenden Bundestagswahl die Wahlentscheidung erleichtern (auch wenn dies nur ein Teilaspekt der Wahlprogrammse der einzelnen Parteien ausmacht und speziell regional zu sehen ist).
Die an uns zugesendeten Stellungnahmen, werden wir an dieser Stelle veröffentlichen.


2024. 12. 06. 오전 12:15

Verlängerung der Einholung von weiteren Unterschriften.


Neues Zeichnungsende: 28.06.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.406 (1.304 in Köln)


2024. 09. 25. 오후 10:56

www.openpetition.eu/at/petition/online/gemeinsam-gegen-laerm-sofort-massnahmen-gegen-tieffrequenten-schall-koerperschall-im-grossraum-koeln

Die Betroffenen im Raum Köln, Leverkusen, Bergisch Gladbach versuchen die Interessen all jener zu wahren, die unter tieffrequentem Schall bzw. Körperschall leiden. Bitte unterstütze uns, damit die folgenden Maßnahmen umgesetzt werden:

SOFORTHILFE für betroffene Menschen - Soforterlass einer Verordnung zum Schutz der Menschen vor tieffrequentem Schall bzw. Körperschall im Wohnumfeld bzw. vor negativen gesundheitlichen Folgen.
Lärmminderungsmaßnahmen bzw. (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall bzw. Körperschall direkt an den Lärmquellen.
Anpassung bzw. Abänderung der DIN-Norm 45680, die den Umgang mit tieffrequentem Schall regelt. Nicht nur Normen für Lautstärke sondern für Frequenzen werden gefordert. Tieffrequente Geräuschimmissionen werden derzeit immer noch nach Normen aus dem Jahr 1997 gemessen und beurteilt.
(Rückwirkende) Übernahme der Kosten für ggf. professionelle Messtechniker mit hochwertiger Messausrüstung vom Staat, da bisher mangels Menschen schützender Normen die Kosten von betroffenen Menschen für die Allgemeinheit nicht übernommen werden.
Grundrecht auf körperliche und geistige Unversehrtheit muss vom Staat gewahrt werden.
Das Umweltamt Köln bestätigte auf Anfrage das Vorhandensein von störenden Geräuschen „Es sind tieffrequente Geräusche in Dünnwald wahrnehmbar.“ Die Geräusche konnten bei Untersuchungen aber keiner Quelle zugeordnet werden; (Auszug Kölner Stadtanzeiger, 10.10.2023)
Inzwischen wissen wir, dass nicht nur Köln-Dünnwald betroffen ist, sondern sich das Problem von Leverkusen, Köln bis Bergisch Gladbach erstreckt. Tieffrequenter Schall kann sich zwischen 20 - 30 km weit erstrecken. Das Umweltamt sowie das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) sitzen die Thematik bislang aus und sind nicht gewillt uns Betroffenen adäquate Hilfestellung zu leisten.
Wir bitten eindringlich um Eure Unterstützung als Betroffene, in dem Ihr die Petition unterschreibt, um die Dringlichkeit in der Thematik hervorzuheben und diesen Prozess zu beschleunigen!
Weitere Informationen:

aktueller Bericht WDR Lokalzeit Köln, 03.11.2023:
Lokalzeit aus Köln | 03.11.2023 | ARD Mediathek

aktueller Artikel Kölner Stadtanzeiger, 10.10.2023
Köln: Merkwürdiges Geräusch nervt Anwohner – Stadt ratlos | Kölner Stadt-Anzeiger (ksta.de)

Was ist tieffrequenter Schall / Körperschall?
Tieffrequente Geräusche und Brummton - Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (baden-wuerttemberg.de)

Anfrage zum Austausch für Betroffene via WhatsApp-Gruppe:
schlaflosduennwald@web.de

Begründung
Immer mehr Menschen in Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus sind in ihrem Wohnumfeld von einer Belastung durch tieffrequentem Schall (Frequenz unter 100 Hz) bzw. Infraschall (Frequenz unter 16Hz/20 Hz) und Körperschall (Vibrationen) von technischen Anlagen betroffen. Als mögliche Lärmquellen kommen in Frage: Anlagen der Energieerzeugung bzw. des Energietransports, Biogasanlagen, (Block)Heizkraftwerke, Wasserkraftwerke, Windenergieanlagen, (Luft- und Erd-)Wärmepumpen und raumlufttechnische Anlagen wie Klima- und Lüftungsanlagen, Trocknungsanlagen, etc., Industrieanlagen (Produktion), Transportanlagen (einschl. Rohrleitungen zB Gas), Kompressoren und Pumpen sowie sonstige Quellen. Eine andauernde Belastung mit derartigen Frequenzen kann folgenschwere Auswirkungen auf die körperliche und mentale Gesundheit haben. Dies berichten betroffene Menschen und bestätigen vorwiegend deutsche Fachpublikationen und Studien und dennoch werden keine wirksamen (Sofort)Maßnahmen seitens Gesundheits- und Umweltbehörden sowie politischen und sonstigen Verantwortungsträger: innen des Landes und des Bundes in die Wege geleitet.
Die Auswirkungen auf die Gesundheit können auch jene Menschen betreffen, die derartige Frequenzen nicht oder kaum bewusst wahrnehmen. In einer deutschen Studie über Lärm- und Schallbeschwerden konnten die meisten Menschen den Schall nicht hören, doch beinahe alle beschrieben eine sensorische Wahrnehmung in Form von Vibrationen oder Pulsationen.
Ich selbst leide seit April 2023 unter den Auswirkungen von Körperschall in Köln. Es fing plötzlich an und verschwand bis heute nicht. Es begann einen Ärztemarathon und ich fing an langsam aber sicher selbst an meinem Verstand zu zweifeln, da mir kein Arzt sagen konnte, was das ist was ich fühle und etliche Tests befundlos blieben. Mein Umfeld hielt mich auch bereits für verrückt, da Niemand wahrnahm, was ich wahrnehme. Erst seit dem Artikel im Kölner Stadtanzeiger und anschließenden Austausch mit weiteren Betroffen weiß ich nun, dass ich empfindsam für Tieffrequenzen bin.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Alexandra aus Köln


시민 참여 강화에 도움이 됩니다. 우리는 독립성을 유지하는 동시에 귀하의 우려 사항을 전달하고 싶습니다.

지금 홍보하세요