29.03.2021, 00:32
Ab 12. April sollen die Schüler zweimal pro Woche unter Aufsicht einen Selbsttest in der Schule machen.
-Ohne Anzeichen einer Erkrankung wird einfach so beschlossen, dass in der Schule ge testet werden muss. Wie ergeht es dem Kind dabei?
-Dürfen Eltern dann eher in die Schule kommen und bei dem Test dabei sein?
-Ist kein Vertrauen in die Eltern da oder warum muss es unter Aufsicht geschehen?
Ich stelle mir mittlerweile die Frage, wen wir schützen sollten?
Die Riskiogruppen vor dem Virus oder unsere Kinder vor den Maßnahmen?
www.merkur.de/bayern/ostern-ferien-corona-bayern-regeln-selbsttest-schulen-pflicht-kultusministerium-piazolo-zr-90263435.html
Vielleicht möchte ja irgendein Verantwortlicher den Sinn der Maßnahmen erläutern undmir eine Email schreiben, welche ich selbstverständlich hier veröffentlichen würde.
Das schlimmste an der Sache ist, dass wir zu diesen Maßnahmen gezwungen werden, da sonst das Kind einfach ausgeschlossen wird vom Unterricht.
Gibt es denn keine Alternativen zu den Tests in der Schule?
Sollte vielleicht das Testen zu Hause oder zusammen mit den Eltern an einer Teststation oder beim Arzt oder Apotheker genauso erlaubt sein?
Die eigentliche Frage lautet aber:
Welche Erkenntnisse liefern uns die ganzen Tests an gesunden Kindern?
Grüße,
Thomas Schleußinger