Region: Berlin
Erfolg
Gesundheit

Keine Streichung finanzieller Mittel für die Gesundheit von Lesben, Bisexuellen und Trans*

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus

3.811 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

3.811 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

03.06.2013, 11:18

Am Donnerstag vergangener Woche wurde am U-Bahnhof Nollendorfplatz traditionell die Regenbogenfahne durch den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gehisst. Am Rande dieser Veranstaltung zeigte sich Herr Wowereit optimistisch, dass für die Streichung der Gelder bei der Lesbenberatung Berlin und Balance Alternativen gefunden würden. Das freut uns sehr!

Aktuelles aus dem Hauptausschuss und der Senatsverwaltung:
Der Antrag der LINKEN „Gefährdung des Versorgungsangebotes von Lesbenberatung und FPZ Balance“ und der Berichtsauftrag für die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales zur Finanzierung der Betreuung obdachloser Frauen und Kürzungen laufender Projekt wurden in der letzten Sitzung des Hauptausschusses am 29.05. vertagt. Neuer Termin ist nun in zwei Wochen am 12.06.2013. Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales (CDU), bat um Fristverlängerung aus folgendem Grund: „Ziel ist es, außerhalb des IGP eine Finanzierung zu finden und bis zum 12.06.2013 eine titelscharfe Untersetzung vorzunehmen.“ Auch im Gespräch mit der Staatssekretärin für Gesundheit Frau Demirbüken-Wegner (CDU) wurde deutlich, dass innerhalb der Senatsverwaltung alternative Finanzierungsmöglichkeiten gesucht werden. All das lässt uns auf eine Abwendung der Streichungen hoffen!!
Wichtig für uns ist es, dass die Mittel nicht zu Lasten anderer, schon bestehender Projekte gehen. Die Projekte im Integrierten Gesundheitspogramm (IGP) arbeiten jedes für sich an wichtigen spezifischen Standorten in der Gesundheitsversorgung und tragen mit ihrer guten Vernetzung miteinander zu einer überwiegend zufriedenstellenden Versorgung der Nutzer_innen bei.


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