Mieten bezahlbar machen, statt Obdachlosigkeit dulden !
Die Begr?ndung der Streichung mit dem Hinweis, dass die Lesbenberatung sich um Wohnungslose beratend k?mmern solle, statt wie bisher von Homophobie und Transphobie betroffene, offenbart auf skandal?se Weise, dass der Senat damit rechnet, dass sehr viele Menschen und mehr Frauen obdachlos werden und scheinbar hat der Senat nicht vor etwas dagegen zu tun, indem etwa Politik zum Schutz der Mieter und zur Abwehr der vermehrten Zwangsr?umungen gemacht wird, sondern es wird zynischerweise nurmehr ohnm?chtig beraten, wer auf der Stra?e landet. Ohnm?chtig, denn : beraten hilft bei Obdachlosigkeit wenig, wenn es keine bezahlbaren Wohnungen gibt, die die Obdachlosigkeit beenden helfen! Kommt alle gegen solche skandal?se Mieten und Stadtbaupolitik demonstrieren! 29.06.2013
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