08.07.2018, 13:55
Die Kommune argumentiert, sie habe kein Geld (?)
Bei konsequentem Einsatz der Abschreibungen der Strassen, in die Erneuerung der Strassen, könnte auf die Strabs und sogar eine evtl. angedachte Erhöhung der Grundsteuer verzichtet werden.
Die Summe der Abschreibungen beträgt etwa 430.000 €
dies entspricht etwa dem Betrag, der durch die Strabs den Grundeigentümern in Rechnung gestellt wird.
Da die Abschreibungssumme von etwa 430.000 € aus den Abschreibungen aus dem kommunalen Strassennetz herrührt, ist es nur recht und billig, dass dieses Geld auch wieder in den Strassenausbau investiert wird,- und zwar zum Vorteil der Bürger.
Bei etwa 5.200 Grundsteuerpflichtigen würden die Grundsteuererhöhung zu einer durchschnittlichen jährlichen Mehrbelastung von etwa 80,- € pro grundsteuerpflichtigem Grundstück führen. (Aussage der Verwaltung)
Auch wenn dieser Wert nicht vollkommen aussagekräftig ist, so zeigt er doch, dass eine evtl. Erhöhung der Grundsteuer noch am gerechtesten ist.