Außenpolitik

Keine Steuerlichen Nachteile für Grenzgänger durch COVID 19

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

7.865 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

7.865 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

07.07.2022, 23:59

www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-2898966.html

Heute war ein schöner Bericht im BR Rundfunk in der Sendung Quer zum Thema: Grenzgänger Besteuerung Österreich. Bleibt zu hoffen das das Finanzministerium hier endlich eine einheitliche und pragmatische Lösungen findet. Der Bericht beginnt ab Minute 36. Die letzte Tage haben nochmals ganz deutlich gezeigt, dass alle von einer leeren Straße profitieren. Rettung naht für manche Angestellte, Firmen bereiten sich vor Deutsche Verträge auszustellen um junge gute Mitarbeiter nicht zu verlieren. Gut für die Mitarbeiter und die Sozialkassen die dann aus Deutschland gezahlt werden, wie Kinder- und Erziehungsgeld und absetzen kann man auch noch was von der Steuer. Auch wenn es etwas weniger Netto, spart man Zeit und das Geld wird man sicherlich irgendwo einsparen können. Thema Rente spielt da nicht die große Rolle, bis dahin ist noch lange, so ein junger Mitarbeiter einer Firma.
Der Standort Luxemburg wird hier große Probleme bekommen um noch entsprechendes Personal zu finden, Geld ist halt nicht alles.
Aber auch der Deutsche Staat wird nicht viel dabei gewinnen, wer gewinnt sind die Familien und zwar eine Menge Freizeit.
Für alle anderen bleibt weiter fahren und schauen wo man Abends die Zeit wieder einsparen kann, hier bleiben dann Ehrenamtliche Tätigkeiten, Veranstaltungen auf der Strecke, man hat halt nur ein begrenzte Anzahl von Stunden am Tag zur Verfügung.
Hierauf wurde ich angesprochen, im umgekehrten Fall geht auch vieles an Regelungen:
Ein in Polen wohnender Arbeitnehmer kann dann in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig sein, wenn er hier einen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt begründet. Dies kann z. B. bei einer längeren Tätigkeit in Deutschland sein. Quelle haufede.
So ist schrieb mir eine Benutzerin,, , dass ist Europa ?
Der öffentliche Verkehr in Luxemburg wurde auch in den letzten Tagen viel kritisiert, fehlende Bushaltestellen in Munsbach, ausgedünnter Fahrplan am Findel und Park und Ride Parkplätze die schon seit Jahren zu klein sind, so die Benutzer.
Besonders ärgert viele, dass das ansonsten so großgeschriebene Thema Umweltschutz völlig außen vor gelassen wird. , Energiesparen erst wenn das es wirklich eng wird damit. .
Nun viel Spaß beim schauen des Films ab Minute 36, der das ganze beleuchtet:

www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-2898966.html

Viel Spaß beim schauen
Ralf


11.03.2022, 19:13

epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2021/_12/_29/Petition_129162.html

Liebe Petitionsunterstützer !

Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig das Thema Home Office für die Wirtschaft und auch für die Angestellten ist. Home Office entlastet die Umwelt, es verhindert Ansteckungen und es sorgt oft für mehr Lebensqualität u.a. durch den Wegfall von Fahrzeiten. Auch in der jetzigen Krise kann Home Office helfen die Ausgaben für alle zu senken. Home Office hat viele Betriebe vor wirtschaftlichen Schaden bewahrt und hat auch in geraden schweren Zeiten erleichtert, mehr Ehrenamtsarbeit zu leisten.

Die Coronazahlen steigen zur Zeit wieder stark und viele Menschen in der Region sind hiervon betroffen und ich habe hierzu das Wirtschaftsministerium in Rheinland-Pfalz angeschrieben , um die Situation nochmals darzustellen.

Ich hatte zu Beginn der Pandemie auf der Plattform openpetition.de eine Petition zur dauerhaften Anpassung der 19 Tage Regelung veröffentlicht, welche mit über 7000 Unterschriften unterschrieben wurde. Um diese nun auch offiziell an die Politik zu adressieren, wurde seitens Politik der Wunsch geäußert, dieses über die offizielle Plattform des Bundestages vorzunehmen.

In Zusammenarbeit mit Martin Plail, haben wir dieses realisiert und bitten nun um Eure Mithilfe.
Bitte registriert Euch und zeichnet die Petition, teilt diese auch an Freunde und Kollegen.
Sprecht auch Eure lokalen Politiker auf dieses Thema an, wir leben in einem Europa und sollten die Möglichkeiten haben, welche es in Bereich Home Office auch in Deutschland gibt. Viele Betriebe in Luxemburg verweigern den Grenzgängern die Möglichkeit auf mehr Home Office, aufgrund der Vorgaben der Sozialversicherungs- und Steuerrichtlinien.

Ich selbst habe bei Frau Verena Hubertz einen Termin angefragt und hoffe hier auch als Personalvertreter auf ein Gespräch, nur gemeinsam können wir etwas für die Region bewegen.

Viele Grüße und Danke für Eure Unterstützung
Ralf Päßler

Wichtig, bitte vorab Account anlegen, geht schnell.

epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2021/_12/_29/Petition_129162.html

Ralf Päßler


07.03.2022, 21:16

epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2021/_12/_29/Petition_129162.html

Liebe Petitionsunterstützer !

Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig das Thema Home Office für die Wirtschaft und auch für die Angestellten ist. Home Office entlastet die Umwelt, es verhindert Ansteckungen und es sorgt oft für mehr Lebensqualität u.a. durch den Wegfall von Fahrzeiten. Auch in der jetzigen Krise kann Home Office helfen die Ausgaben für alle zu senken. Home Office hat viele Betriebe vor wirtschaftlichen Schaden bewahrt und hat auch in geraden schweren Zeiten erleichtert, mehr Ehrenamtsarbeit zu leisten.

Ich hatte zu Beginn der Pandemie auf der Plattform openpetition.de eine Petition zur dauerhaften Anpassung der 19 Tage Regelung veröffentlicht, welche mit über 5000 Unterschriften unterschrieben wurde.
Um diese nun auch offiziell an die Politik zu adressieren, wurde seitens Politik der Wunsch geäußert, dieses über die offizielle Plattform des Bundestages vorzunehmen.

In Zusammenarbeit mit Martin Plail, haben wir dieses realisiert und bitten nun um Eure Mithilfe.
Bitte registriert Euch und zeichnet die Petition, teilt diese auch an Freunde und Kollegen.
Sprecht auch Eure lokalen Politiker auf dieses Thema an, wir leben in einem Europa und sollten die Möglichkeiten haben, welche es in Bereich Home Office auch in Deutschland gibt. Viele Betriebe in Luxemburg verweigern den Grenzgängern die Möglichkeit auf mehr Home Office, aufgrund der Vorgaben der Sozialversicherungs- und Steuerrichtlinien.
Ich selbst habe bei Frau Verena Hubertz einen Termin angefragt und hoffe hier auch als Personalvertreter auf ein Gespräch, nur gemeinsam können wir etwas für die Region bewegen.

Viele Grüße und Danke für Eure Unterstützung
Ralf Päßler

epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2021/_12/_29/Petition_129162.html
Wichtig, bitte vorab Account anlegen, geht schnell.


05.08.2021, 10:51

Modifizierung des Doppelbesteuerungsabkommens vor dem Aus?

War doch in einem Bericht des Trierischen Volksfreund vom 12.07. zu lesen,
dass dem Luxemburger Handel täglich 350 Millionen Euro durch die Telearbeit der Grenzgänger verloren gehen, werte ich dieses als Antwort auf die Forderungen der deutschen Seite auf eine Art Ausgleichzahlung dafür, dass die Deutschen einer Erhöhung der 19-Tage-Regel im Doppelbesteuerungsabkommen zustimmen.

Wieder einmal trägt die Politik hier einen Kampf auf dem Rücken der Bürger und Betroffenen aus.

Landrat Schartz hatte doch in einer Digitalen Runde, initiiert von MdB Andreas Steier, sinngemäß gesagt, dass Deutschland die Abgaben für u.a. die Erhaltung von Schulen und Straßen benötige und die Grenzgänger hier einen Beitrag leisten sollen. Erwähnt wurde auch von den Anwesenden, welche enorme Kaufkraft die Grenzgänger in die Region Trier / Saarland bringen.

Welche Kaufkraft nun wirklich hierhinter steht, hat nun der Luxemburger Handel durch die Telearbeit schmerzlich erfahren müssen. Jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, weiß nun, dass Luxemburg kein Interesse an einer geforderten Ausgleichzahlung / Entschädigung haben kann.

Das Modell Telearbeit, welches die Menschen zeitlich, nervlich und bei einem durchaus verbesserten Familienzusammenleben entlastet, ist steuerlich für die Grenzgänger zum Scheitern verurteilt, weil auch die deutsche Politik hier eine kurzsichtige Denkweise ansetzt.

Dann lassen wir alles so wie es ist, viele Luxemburger Firmen werden die Home Office-Regelung weiterführen, auch ohne steuerliche Regelung mit Deutschland. Dieses wird große finanzielle Folgen für die Grenzgänger haben, was sich natürlich u.a. in der Region durch Umsatzrückgang widerspiegeln wird und zu einem weiteren Ausverkauf der Innenstädte beiträgt.

Es kommt mir persönlich wie eine Neiddebatte vor, muss es aber nicht sein. Solange wir in Deutschland noch genügend Steuergelder (geschätzt 20 Milliarden im Jahr) verschwenden, kann es uns nicht so schlecht gehen.

Für das zuständige Finanzministerium in Berlin ist die Region scheinbar zu weit weg und das Thema Umweltschutz durch Entlastung von Fahrten zur Arbeitsstelle im Rahmen von Home Office, wird auch nicht berücksichtig.

Ich fordere die Politiker in der Region jetzt auf, sich für eine Modifizierung des Doppelbesteuerungsabkommens einzusetzen oder dieses klar und transparent dargestellt in der Öffentlichkeit abzulehnen bzw. die Voraussetzung klar zu benennen, so dass die Wähler bei der kommenden Bundestagswahl wissen, an welcher Stelle sie das Kreuz setzen müssen.

Auch bleibt zu erwähnen, dass Europa so nie zu einer Einheit zusammenwächst.

Unterstützt mich, es geht nicht nur um die Grenzgänger, es geht auch um die Wirtschaft in der Region.
Ralf Päßler


22.07.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


21.07.2020, 22:10

Guten Abend,
die Aussetzung der 19 Tage Regel hat noch weiter bestand und wir hoffen alle das dieses auch so fortgesetzt wird. Die Parallel gestartet Petition zur dauerhaften Modifizierung des Doppelbesteuerungsabkommen hat die erforderlichen 5000 Unterschriften erreicht und hat noch eine Laufzeit von 3 Wochen. Wir alle können durch Gespräche mit den lokalen Politikern erreichen das unser Anliegen Gehör verschaffen wird, hierzu gilt es Parteiübergreifend tätig zu sein.
Ich bedanke mich für Eure Unterstützung und wünsche noch einen schönen Abend und bleibt Gesund

Viele Grüße
Ralf Päßler


30.05.2020, 09:47

Guten Morgen zusammen,

es bleiben noch 5 Tage Zeit die Petition für ein verbessertes Doppelbesteuerungsabkommen mit zu zeichnen, es handelt sich nicht um diese Petition welche bereits ihren Zweck erfüllt hat sondern um folgende:

www.openpetition.eu/petition/online/dauerhafte-anpassung-des-doppelbesteuerungsabkommen-fuer-grenzgaenger-19-tage-regel

Bitte mit zeichnen, die im vorstehenden Link ist eine Petition für ein verbessertes Doppelbesteuerungsabkommen, welches wir in Zeiten Globalisierung alle gut benötigen können.

Falls Rückfragen sind, schreibt mich einfach

Viele Grüße und ein schönes Pfingstwochenende
Ralf Päßler


21.05.2020, 19:20

Guten Tag zusammen,

nachdem nun über 2000 Unterschriften für eine Dauerhafte Regelung zusammen gekommen müssen benötigen wir noch 3000 Unterschriften für eine erfolgreich Petition.
Die Petition für eine Dauerhafte Regelung findet Ihr hier und ich bitte Euch diese mit zu mit zu zeichnen und es wichtig das wir hier auch ein Wort mitsprechen können.

www.openpetition.eu/petition/online/dauerhafte-anpassung-des-doppelbesteuerungsabkommen-fuer-grenzgaenger-19-tage-regel

Wir haben noch 14 Tage Zeit für die Petition erfolgreich zu beenden und es zählt jede Stimme.

Viele Grüße
Ralf Päßler


12.05.2020, 12:02

Guten Morgen zusammen,

zwei wichtige Links, der erste ist das Genehmigungspapier für die Befreiung während der Corona Phase
www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Internationales_Steuerrecht/Staatenbezogene_Informationen/Laender_A_Z/Luxemburg/2020-04-06-entlastung-der-grenzueberschreitend-taetigen-arbeitnehmer-innen-im-hinblick-auf-die-massnahmen-zur-bekaempfung-der-Covid-19-pandemie.pdf?__blob=publicationFile&v=1&fbclid=IwAR1T14EO1mLG-iM6eDiJOc0zsoNfjK3ZfraRfTDBWfxFxD-YPZmp-aknGds

und der zweite sehr wichtige Link ist die zur der neuen Petition um nach der Corona Phase eine dauerhafte Lösung zu erreichen, bitte diese auch mitzeichnen damit wir ein Mitspracherecht haben:

www.openpetition.eu/petition/online/dauerhafte-anpassung-des-doppelbesteuerungsabkommen-fuer-grenzgaenger-19-tage-regel?fbclid=IwAR0_6Bi1y0O34Z4xTDvxMO6_NMFEG2e7pOFuGaVU5XXmGNCEfweAg2lACqE

Solltet Ihr noch Rückfragen haben, einfach durchschreiben.

Vielen lieben Dank und eine schöne Woche noch

Ralf Päßler



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