04.06.2024, 11:09
Man beachte zum Kasten rechts "Vergnügungssteuer" dass die Stadt Renchen ca. ein Viertel der Nettokasse der Automaten erhält. Hier wird klar schnell welche immensen Summen die Spielhallen von Spielern einkassiert.
Wenn 150.000,- ein Viertel sind, dann ist das eingespielte Nettoergebnis 600.000,- im Jahr. Und wie die Gemeinde dort weiter schreibt, gelte dies nur für die beiden Casinos im Stadt-Inneren.
Und immer noch denken Spieler, sie könnten dort langfristig tatsächlich "etwas gewinnen"? Der einzige Sieger bleibt immer die Spielhalle (und vielleicht das Stadtsäckel).
(interessant ist hierbei, dass in der Jahresplanung selbst etwas völlig anderes steht:
"Dies begründet sich in dem Fortbestand eines bestehenden Spielcasinos und der Neueinrichtung eines selbigen".
Weshalb widerspricht man in der Zeitung der Berechnung des Plans 2024?)