20.03.2023, 18:27
Ich habe einige Quellenangaben hinzugefügt, Hinweis auf EU Recht eingefügt.
Neue Begründung:
Ab 2024 soll das Einbauverbot von neuen Gas- und Ölheizungen gelten. Das bedeutet Faktischfaktisch einen Einbauzwang von Wärmepumpen .Wärmepumpen. Dies ist jedoch in sehr vielenvielen, ,vorvor allem alten Gebäuden nicht machbarmachbar, und auch die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Zweck. Diese Maßnahme ist einemeiner Ansicht nach ,eine rein Politischepolitische MaßnahmeMaßnahme, die dem Umweltschutz garnichtsgar bringtnichts ,sondernbringt, sondern vor allem der Sanktion PolitikSanktionspolitik gegen Russischesrussisches Gas geschuldet ist. So wird in China z.B. der Bau von Kohlekraftwerken massiv vorangetrieben. Die Bundesrepublik erzeugt gerade mal 1.6 -2 % der Treibhaus -Emissionen.Treibhausemissionen. Ein Verbot solcher HeizungHeizungen hat kaum einen Einfluss auf den Klimaschutz. Es wird aber dafür sorgensorgen, dasdass viele die Kosten nicht stemmen können und Verkaufenverkaufen müssen. Die Altersvorsorge vieler MenschenMenschen, die sich Eigentum gekauft habenhaben, steht auf dem Spiel. Darüber hinaus kommt noch die Sanierungspflicht für ältere Gebäude, die vielen Eigentümern den Finanziellenfinanziellen Todesstoß geben dürften.dürfte. Diese beiden GesetzteGesetze müssen gestoppt werden. Nicht nur Eigentümer ,Eigentümer, sondern auch alle Mieter werden sonst die viel zu Hohehohe Zeche zahlen müssen.
Soweit EU-Recht berührt wird ,soll sich das Wirtschaftsministerium für eine Bürgernahe realistische Lösung einsetzen.
Quelle: Öl- und Gasheizungen: Sozialverband kritisiert Habecks Pläne als „Harakiri für Ärmere“ - WELT
200 neue Kohlekraftwerke im Bau: China trickst die EU klimapolitisch brutal aus - FOCUS online
CO2-Ausstoß weltweit nach Ländern 2021 | Statista
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