25.06.2022, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
26.06.2020, 14:27
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte geben Sie Quellen für die folgenden Aussagen an bzw. machen kenntlich, dass es sich hierbei um Ihre eigene Meinung handelt:
Wäre 5G ein Medikament, es hätte keine Chance für eine Zulassung.
Um z. B. einen Straßenzug mit 5G zu versorgen, werden zukünftig Sender im Abstand von etwa 100 Meter benötigt. In Deutschland sind außerdem ca. 800.000 neue Sendemasten geplant.
Privathaushalte wie auch die Fabriken der Zukunft kennen Alternativen im Breitbandbereich und benötigen nicht notwendigerweise eine flächendeckende Versorgung mit 5G
Eine Telefonie mit dem Handy ist möglich bei Werten von unter 1 µW/m² (Mikrowatt pro Quadratmeter)
Der BUND Deutschland e. V. fordert als Wert 100 µW/ m² zur Gefahrenabwehr und 1 µW/ m² als höchstzulässige Belastung in Gebäuden.
Für 5G liegt der zulässige Grenzwert jedoch bei 10.000.000 µW/m².
Wir verweisen auf die Appelle von Ärzten, die sich offenbar große Sorgen um die Gesundheit ihrer Patient*innen machen: Es gibt einen Internationalen Appell von Wissenschaftlern und Ärzten aus der ganzen Welt, die sich für einen sofortigen Stopp von Ausbau und Einsatz des 5G Funknetzes aussprechen: „Die gesundheitsschädigende Wirkung von Hochfrequenzstrahlung auf Mensch und Umwelt ist bewiesen. Die Anwendung von 5G stellt ein Experiment an der Menschheit und der Umwelt dar ...“ heißt es in diesem Appell.
70 Ärzte aus Baden-Württemberg übergaben im Herbst 2019 einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten und berichten, dass immer mehr Menschen an unspezifischen Symptomen (z. B. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Herz-Kreislaufstörungen, Nervosität) leiden, welche sich in funkarmen Gegenden bessern.
Studien zufolge litten bereits 5-10 % der Bevölkerung an Elektrohypersensibilität.
Die WHO warnte schon im Jahr 2011, dass Mobilfunkstrahlung „potenziell krebserregend“ ist. Aufgrund neuester Forschungsergebnisse fordern führende Wissenschaftler von der WHO eine Höherstufung in „wahrscheinlich krebserregend“ oder gar „krebserregend“.
Die festgelegten und immer wieder zitierten Grenzwerte greifen deswegen nicht, weil sie sich allein an der Gefahr durch Wärmeentwicklung im Gewebe (der thermischen Wirkung) orientieren und die Auswirkungen auf zellularer und molekularer Ebene (z. B. auf die DNA, Chromosomen-Anomalien) beiseitelassen.
Der BUND Deutschland e. V. teilt mit: „EMF (elektromagnetische Felder) beeinflussen z. B. auch den Orientierungssinn von Tieren wie Bienen, Brieftauben oder Fledermäusen
5G und Klimawandel hängen zusammen.
Alle Lebensbereiche, Straßen, Städte und Häuser sollen mit 5G lückenlos vernetzt werden. Dies bedeutet Dauerüberwachung.
Auch Städte wie Rom, Florenz und die Schweizer Kantone Genf, Waadt und Jura sind ebenfalls aus dem 5G Projekt ausgestiegen.