05.06.2019, 23:36
In der herkömmlichen Krebstherapie kommen Chemotherapien, Strahlen-, Immun- oder Hormonbehandlungen zum Einsatz, um das Tumorwachstum zu stoppen. Derartige „Therapien“ sind extrem kostenintensiv und zum Teil mit heftigen Nebenwirkungen verbunden.
Die Anwendung von Cannabidiol gilt als sehr sicher und es kann lediglich zu Wechselwirkungen mit speziellen Medikamenten kommen, die sich im Vorfeld aber sehr gut ausschließen lassen. Erfahrungsberichten zufolge wurde CBD bisher eher für die Behandlung der Nebenwirkungen einer Krebstherapie eingesetzt. Viele Krebspatienten berichten davon, wie mithilfe von CBD der Appetit gesteigert werden konnte. Auch bei der Linderung von Erbrechen und Übelkeit zeigte CBD ein vielversprechendes therapeutisches Potenzial. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Cannabidiol als unbedenklichen Wirkstoff ein.
Obwohl sie nur mit 119 Teilnehmern durchgeführt wurde, besitzen die Ergebnisse der Studie dennoch eine hohe Aussagekraft. Bei 92% der Teilnehmer konnte eine klinische Veränderung der Metastasen beobachtet werden und obwohl keiner von ihnen vollständig geheilt werden konnte, liefern die Ergebnisse wichtige Argumente für die weitere Erforschung möglicher medizinischer Anwendungsgebiete von Cannabidiol.
www.researchgate.net/publication/328012075_Report_of_Objective_Clinical_Responses_of_Cancer_Patients_to_Pharmaceutical-grade_Synthetic_Cannabidiol
www.hanf-magazin.com/medizin/cannabinoide/cbd-in-der-medizin/aktuelle-studie-zur-wirksamkeit-von-cbd-bei-krebs