Region: Deutschland in Ost und West
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Herr Roland Jahn ! - Treten Sie unverzüglich zurück ! Erwartungen der Opfer haben Sie nicht erfüllt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Roland Jahn,Der Bundesbeauftragte fuer die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Karl-Liebknecht-Straße 31/33, 10178 Berlin

31 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

31 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

07.05.2013, 04:24


Neuer Titel: Herr Roland Jahn ! - Treten Sie unverzüglich zurück ! Erwartungen der Opfer haben Sie nicht erfüllt Neue Begründung: Im Gutachten vom Mai 2007 ist die Gauck Behörde als ein Aussenparlamentariuscher Raum ausgemacht worden adamlauks.wordpress.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/
Durch die Übernahme von 68 Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS und Beschäftigung von SED-NVA-Kadern hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Durch die dubiose Behördenführung des Joachim Gauck wurden Originalakte den Ermittlungsorganen der ZERV
vorenthalten, die Augenschenobjekte die als Beweise für schwere Straftaten verwendet werden sollten wurden unterdrückt, die Verfahren dadurch ausgebremst und eingestellt. Täter wurden Freigesprochen. Aktiver Täterschutz als Vorwurf bleibt bestehen.
Auch die von Jahn initiierten Gesetzesänderungen führten nicht zur Entfernung der restlichen Hauptamtlichemn des MfS aus der Behörde.
Nach dem die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts 2005 vabgeschlossen ist betreibt Jahn- in meinem Falle mit Sicherheit - Täterschutz weiter, diesmal nicht mehr vor dem Gesetz sondern vor dem Internetptranger. Forschung nach übelsten Tätern IM ÄRZTEN und IM PRISTERN im Diennste des MfS hatte es nicht gegeben. Die Aufarbeitung hat versagt, es geht dem Jahn ledioglich um die Legendebildung um seine Person und Erhaltung dieser 100 Millionen teueren Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die ehemaligen verdienten Träger der DDR Diktatur. Keine Übernahme der Kader in das Bundesarchiv Rücktritt und Abwicklung der Behörde JETZT unter Führung eines Parölamentarischen Ausschusses der Bundesregierung.


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