Region: Hamburg
Bürgerrechte

Hamburg! Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht im Unterricht!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ties Rabe, Hamburger Senator für Schule und Berufsbildung / Peter Tschentscher, Bürgermeister von Hamburg

475 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

475 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 10.01.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

03.11.2020, 19:44

Ich habe bei dieser Änderung weiter Quellnachweise nachgereicht.

Besonders zur Schutzwirkung und den Risiken des Mund-Nase-Schutz tragens.


Neue Begründung: **Wir möchten, dass die Maskenpflicht IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.**
Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern.
Auch befürchten wir vermehrte Haut-und Lungenpilzinfektionen, bakterielle Atemwegserkrankungen (hier ein Quellbericht zu der vorrangegangenen Befürchtung: www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/virologe-streeck--masken-sind-ein-wunderbarer-naehrboden-fuer-bakterien-und-pilze--36826704) www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/virologe-streeck--masken-sind-ein-wunderbarer-naehrboden-fuer-bakterien-und-pilze--36826704 weitere Links siehe weiter unten, unter Links zu Risiken) und mögliche Langzeitschäden durch eine mögliche CO2-Rückatmung.
Zu der CO2-Rückatmung folgende Dissertation von Ulrike Butz:
mediatum.ub.tum.de/602557
mediatum.ub.tum.de/602557 und folgende Publikation:
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18500410/
Die Ärzte für Aufklärung haben weltweit dutzende Studien (derzeit 44) Studien, Publikationen, Analysen und Dissertationen unter anderem zu den Risiken des Mund-Nase-Schuz tragen zusammengetragen.
Diese sind unterfolgenden Link einzusehen www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php#520252ac490f56c02
Dort möchte ich besonders folgende Studien, Publikationen und Analysen hervorheben:
Schutzwirkung
web.archive.org/web/20200510161346/https://www.uea.ac.uk/about/-/new-study-reveals-blueprint-for-getting-out-of-covid-19-lockdown
www.cidrap.umn.edu/news-perspective/2020/04/commentary-masks-all-covid-19-not-based-sound-data
Risiken
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306987720317126
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18500410/
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4420971/
Wobei erwähnt werden muss das es Langzeitstudien zum tragen eines MNS bei Kindern meines wissen nach nicht gibt. Alle erwähnten Studien beziehen sich auf Erwachsene.
Erschwerend kommt hinzu, das Kinder mit Vorerkrankung häufig kein Attest ausgestellt bekommen oder vorhandene Atteste an Schulen meist NICHT anerkannt werden.
Auch wird der Datenschutz ausgehebelt indem Atteste mit einsehbarer Diagnose gefordert werden.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung- zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen. Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne-Problematik oder Angsstörung.
Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und werden durch das tragen der Maske nicht nur körperlich sondern auch psychisch zusätzlich belastet. Posttraumatischen Störungen könnten die Folge sein.
Es kann nicht sein, dass von unseren Kindern Rücksicht verlangt wird, deren Gesundheit jedoch mit Füßen getreten wird und ihre Klagen darüber belächelt und / oder bagatellisiert werden.
Unabhängig davon, bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden-morgens wären sie nicht trocken.
Oder es müssten ständig teure und umweltschädliche Einwegmasken gekauft werden.
Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.
Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
Vielen Dank für die Zeit die Sie sich genommen haben und die Unterstützung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 66 (46 in Hamburg)


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