Umwelt

Hände weg vom Dietenbachwald in Freiburg!

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Martin Horn, Freiburger Gemeinderat und Stadtverwaltung

6.693 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

6.693 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

09.09.2023, 20:34

Liebe Freundinnen und Freunde des Dietenbachwalds!

Seit wenigen Tagen ist bekannt, dass schon ab Oktober die ersten Bäume im Dietenbachwald gefällt werden könnten. Das Regierungspräsidium hat genehmigt, dass im Langmattenwäldchen eine Gashochdruckleitung verlegt werden darf. Dafür soll dort auf einer Länge von mindestens 120 Metern eine 25 Meter breite Schneise geschlagen werden. Für die Gasleitung sollen ca. 0,3ha Wald gefällt werden. So steht es im nun genehmigten Antrag der Firma terranets bw GmbH, welche die Arbeiten durchführt.

Mehr Infos findet Ihr auf unserer Webseite: haendewegvomdietenbachwald.de/aktionen/erste-teilrodung-ab-oktober-diesen-jahres/

Ihr seid mit Rodungen ab Oktober nicht einverstanden? Dann teilt unsere Petition! Wir werden Euch außerdem darüber auf dem Laufenden halten, was ihr sonst noch tun könnt.

Unsere nächsten Termine:

● 10. und 17. September: Waldspaziergang
An den kommenden beiden Sonntagen lädt der NABU Freiburg in Zusammenarbeit mit der Besetzung „Dieti bleibt!" zum Waldspaziergang ein. Es geht ins von Rodungen bedrohte Langmattenwäldchen. Referent Ralf Schmidt (Vorsitzender des NABU Freiburg) gibt Einblicke zu Naturschutz, Wertigkeit und Struktur des Gebiets.
Wann: Sonntag, 10. September sowie Sonntag, 17. September, jeweils 14 Uhr
Treffpunkt: Straßenbahnendhaltestelle Bollerstaudenstraße in Rieselfeld
Dauer: ca.1,5 Stunden

● 15. September: Globaler Klimastreik von Fridays For Future
Wann: 13 Uhr
Wo: Platz der Alten Synagoge, Freiburg
Kommt alle! Wer, wenn nicht wir?

Danke für eure Unterstützung!


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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