01.06.2019, 21:29
Argumente präzisierst und Gegenargumente der gegenerischen Petition widerlegt.
Neuer Petitionstext: Mit dieser Diese Petition soll die positiven Aspekte für einen Solarpark am Aurachtal darstellen, da die gegensätzliche Petition "KEINE SOLARPARKS ENTLANG DES AURACHTALS" auf openpetition.de verhindert werden. Mit dieser mit falschen Fakten und nur den negativen Aspekten eine einseitige Darstellung erzeugt.
Diese Petition soll der stellt die korrigierten Fakten und positiven Aspekte dar, um den Bau des Solarparks befürwortet werden! Für zu befürworten! Es geht schlichtweg um die Abwägung der Fakten vor allem unter dem Gesichtspunkt von mehr CO2 freie freier Energieerzeugung zum Schutze des Klimas und zum Schutze der Natur.
Der Autor der Petition steht in keiner Beziehung zum künftigen Betreiber.
Neue Begründung: Anders als behauptet stehen nicht alle Mosbacher Bürger hinter der Petition zur Verhinderung des Solarparks an der Aurach, sondern es gibt auch Befürworter. Zum Erreichen der Energiewende und der damit verbundenden verbundenen CO2 Ziele in Deutschland sind solche Solarparks unabdingbar. Solche Solarparks zur Stromerzeugung unabdingbar, vor allem vor Ort sind auch sie unabdingbar, um den Strom nicht über (Stichwort) "Monstertrassen" (Stichwort "Monstertrassen") vom Norden oder anderen Teilen Deutschlands nach Bayern zu bekommen. Nur so ist eine gesicherte Stromversorgung zu gewährleisten ohne fossile Kraftwerke. Kraftwerke und ohne weitere "Monstertrassen".
Anders als behauptet senken Solaranlagen den CO2 Ausstoß durch Verdrängung fossiler Kraftwerke, siehe auch: auch:
www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf
www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf
Der durch die Produktion entstanden CO2 Ausstoß ist bei Solaranlagen nach bereits etwa 3 Jahren ausgeglichen (Energy-Payback-Time).
Außerdem können, anders als beim Monokulturanbau Anbau von Mais und anderen Energiepflanzen, Energiepflanzen die dann in den umliegenden Biogas Anlage Anlagen landen, diese Flächen einer Doppelnutzung zugeführt werden, z.b. mit der Bewirtschaftung durch Weidetiere. Weidetiere (www.pv-magazine.de/2019/04/18/pv-in-der-landwirtschaft-ungeahnt-viele-moeglichkeiten). In der Flächeneffizienz ist PV und Wind dem Biogas bei weitem überlegen, dies stellt auch das UBA
fest! www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/bioenergie#iLUC "Flächeneffizienz fest! www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/bioenergie#iLUC "Flächeneffizienz erneuerbarer Energien – Schlusslicht Bioenergie"
Desweiteren Alternativ wird hier eine 5ha große Grünfläche geschaffen, die frei von Dünger und Pestiziden ist. Unter den Solarmodulen wachsen wunderbar Wildblumen und -kräuter oder andere Nachtschattengewächse, die vielen Insekten Lebensraum bieten können. Dies ist allein schon aufgrund der aktuellen Artenschutzdebatte ein Gewinn für die Natur.
Des weiteren gibt es beim geplanten Solarpark keine optischen Einschränkungen, da sich vor diesem ein Wäldchen befinden und hinter einer Anhöhe liegt. Somit ist die Anlage vom Aurachtal oder einer größeren Straße aus gar nicht sichtbar.
Hier auch In der Umweltbericht der Gemeinde. Zusammenfassung lässt sich also
www.markt-erlbach.de/fileadmin/user_upload/Solarpark_Mosbach_II_BP_FNP_Begruendung_VE.PDF
Zitat: "Durch die ackerbauliche Nutzung (Befahren mit schweren Maschinen, regelmäßiges pflügen, düngen) sind die Böden anthropogen überprägt und das natürliche Bodengefüge gestört." Es handeltum keine Schützenswerte Fläche, sagen, das aufgrund des Gewinns einer immergrünen Ruhefläche sowohl Natur und auch Klima einen Gewinn davon tragen. Die Vorteile dieser Anlage überwiegen aus meiner Sicht die Nachteile.
Als letztes noch die detaillierten Gegenargumente bzw. korrigierten Fakten in Gegenüberstellung, mit welcher die gegnerische Petition auf Stimmenfang ging. Nachzulesen hier: www.facebook.com/photo.php?fbid=675839046181946&set=p.675839046181946&type=3&theater
Punkt 1: Da sind wir einer Meinung, aber das alleine wird nicht reichen. Die z.B. in der o.g. Studie des Fraunhofer Institutes genannten Dachflächen, beinhalten alle Dachflächen, inkl. derer ohne genügend Dachlast, städtebaulicher Beschränkungen oder anderen Einschränkungen. Die genannten Freiflächen liegen allesamt in NRW und Sachsen → Stichwort Monstertrassen.
Punkt 2: Das ist doch genau das Gegenteil Problem was man damit bekämpfen will, Henne-Ei-Problem? Mit PV soll der klimatisch bedingt Wandel aufgehalten werden! Der Flächenertrag von PV ist auch höher als z.b. mit Mais oder anderen Energiepflanzen! www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/bioenergie#iLUC
Punkt 3: Wenn Flächen so knapp sind, warum subventioniert die EU jährlich mit Milliarden Stilllegungsflächen der Fall, es gibt nämlich wieder eine dauerhafte Begrünung und das ist gerade Landwirtschaft? Die billige Produktion von Lebensmitteln in der Debatte zur Artenvielfalt zu befürworten. EU ist doch das Hauptproblem in den Entwicklungsländern! Es wird nämlich der Europäische Überschuß der Landwirtschaft billig in diese Länder exportiert und die dortige Landwirtschaft kaputt gemacht! ogy.de/qal1
Punkt 4: Mit einer CO2 Steuer lässt sich sowas ganz schnell korrigieren.
Punkt 5: Sind Bauern nicht gewinnorientierte Unternehmen?
Punkt 6: Ich sehe darin keinen Widerspruch, ein Acker auf dem u.a. Monokulturen angebaut werden, wird umgewidmet in Grünland. Es fallen Einsatz von Dünger und Pestiziden auf diesem Gebiet weg. Das ist ein Gewinn für die Natur und zusätzlich auch für das Klima.
Punkt 6: Ich verstehe ihr Argument nicht. Sind denn Bürger Hauptnutznießer beim Maisanbau?
Punkt 7: Die Fläche wird nicht überbaut, es findet keine bzw nur sehr geringe Bodenversiegelung statt. Es entsteht Grünland auf der nebenbei Strom erzeugt wird.
Punkt 8: Die Anlagen haben eine Lebenserwartung von etwa 30 Jahren, nach 20 Jahren endet die Förderung durch den Staat. Danach gibt es alle Möglichkeiten. Es findet keine Kontaminierung des Bodens statt, somit kann auch wieder Ackerbau betrieben werden oder auch sogenannten Repowering.
Punkt 9: Das ist falsch! Unter den PV Modulen kann sehr wohl etwas wachsen und gedeien. Es gibt auch sogenannte Agro-PV Versuchsanlagen. Leider stemmt sich vor allem der Bauernverband gegen solche Anlagen, weil die Flächenprämie verloren geht bei Doppelnutzung. TV Beitrag dazu -> https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=dFddSSZManM
Punkt 10: Ja die Kinder werden die Leidtragenden sein, wenn wir bei der Energiewende und dem Klimaschutz weiter so auf der Bremse stehen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 42 (12 in Markt Erlbach)