Umwelt

Gegen Windkraftindustrie im Vogelsberg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Rudolf Marx

261 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

261 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten


13.02.2013, 14:22

Hallo Mitstreiter,

Jetzt sind alle Unterzeichner gefragt! Am 25.02.2013/17:00 Uhr/ findet Vor dem Innovationszentrum in Ulrichstein eine Demo statt!
Hintergrund:
Seit dem 21.Januar 2013 liegt, der neue Teilregionalplan-Energie (TRP), öffentlich zur Beteiligung aus.
Dieser Plan weist für den Vogelsbergkreis, gegenüber den bisher bekannten Planungen der Kommunen, erheblich weniger Vorrangflächen für WKA’s aus, da er Natura 2000/FFH-Flächen als Ausschlussgebiete festlegt.
Der Vogelsbergkreis, der bisher ca. 75% aller mittelhessischen WKA’s beherbergt, wird nach dem neuen Plan, gegenüber den anderen Landkreisen im RP-Gießen, proportional entlastet und bis 2020 „nur noch“ ca. 35% der „Windkraftlast“ tragen. Damit folgt der neue Plan unserer Forderung nach einer gerechteren Lastenverteilung der Energiewende.
Darüber hinaus definiert der TRP klare Energieziele, diese liegen für den Vogelsbergkreis bei ca. 1.0 Milliarde Kilowattstunden/Jahr bis zum Jahr 2020. Damit lässt sich die Zahl der benötigten WKA’s klar definieren. Diese liegt für den Vogelsbergkreis unter 200 Anlagen!!!
Der TRP- Mittelhessen folgt mit seinen Festlegungen deutlich den Vorgaben der Landesregierung aus dem Entwurf des Landesentwicklungsplans (LEP).
Die Regionalversammlung, die sich im Wesentlichen aus Bügermeistern/ Bürgermeisterinnen und Kommunalpolitikern zusammen setzt, lehnt insbesondere die Festlegung der Ausschlusskriterien - Natura 2000- Gebiete und Mindestwindgeschwindigkeit von 5,75 m/s – ab und hat daher bereits einen Begleitantrag zum TRP formuliert.
Die Offenlegung des TRP, die dem Ziel dient, Bürgerinnen und Bürgern eine Mitsprache einzuräumen, wird damit zur Farce und zeigt das Demokratieverständnis unserer „Politikerelite“.
Leider ist zu erwarten, dass das Regierungspräsidium Gießen (RP) einknicken und den TRP an die Forderungen der Regionalversammlung anpassen wird. Dies ist aus den uns vorliegenden Unterlagen, die der RP den Kommunalpolitikern in einer Informationsveranstaltung am 25.02. 2013 in Ulrichstein präsentieren wird, ersichtlich.
Um dem RP und der Landesregierung den „Rücken zu stärken“ sollten wir daher am 25.02. „Flagge“ zeigen und den Teilnehmern an der Veranstaltung einen „windigen“ Empfang bereiten.
Dabei wird es nicht ausreichen, wenn wir nur 50-100 Aktivisten zusammenbringen, denn dann werden die Windkraftprotagonisten in der Überzahl sein und wir werden der Sache und dem Vogelsberg mehr schaden als nutzen.
Wichtig!!!
Also „Alles was sich bewegen kann“ sollte am 25.02 ab 17.00 Uhr in Ulrichstein Präsenz zeigen.
Bitte Schätzung über die erwartete Zahl der Teilnehmer aus allen Ecken des Vogelsbergs bis zum 22.02. an: admin@gegenwind-vogelsberg.de melden, da wir die Demo anmelden oder absagen müssen.Nähere Infos und Flyer auf www.gegenwind-vogelsberg.de


12.05.2012, 13:00

Details in der Beschreibung!
Neuer Petitionstext: Der Ausbau für Windkraftanlagen im Vogelsbergkreis soll neue Dimensionen annehmen. So sollen noch unzählige dieser Monster im Vogelsberg entstehen.

Wer sind wir?
Wir sind nicht grundsätzlich gegen Windkraftanlagen! Aber wir sind gegen die Zerstörung der Natur und die Verschandelung der Landschaft zum Zwecke der Haushaltssanierung und der Gewinnmaximierung bei der OVAG dem Betreiber und anderer Investoren!
Wenn Sie Ihren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft sichern wollen, dann ist jetzt die Zeit, den Grundstein hierfür zu legen. Engagieren Sie sich mit uns gegen die Pläne des Stadtparlaments! Verhindern wir gemeinsam die Zerstörung unseres Lebensraumes und den der Tiere und Pflanzen!
Kommen Sie am 23. Mai 2012, 20.00 Uhr zur Stadtverordnetensitzung in der Festhalle Schotten.


12.05.2012, 12:53


Neue Begründung: Einhergehend mit diesen Baumaßnahmen wird die touristische Attraktivität enorm sinken und die Umweltzerstörung in großen Stil gefördert!
Die Umverteilungsstrategie
Diese Bürgerbeteiligung ist perfide Bauernfängerei! Strom aus erneuerbaren Energien und somit auch aus Windkraft, wird staatlich subventioniert. Mit Geld das allen Bürgern gehört (Steuern). Investieren und Renditen abschöpfen können aber nur die, die es sich leisten können. Zirka 10 - 20% der Bevölkerung. Die restlichen 80% sind die Zahler. Das ist Umverteilung von unten nach oben.
Wenn die Zahler, den durch die Energiewende teurer werdenden Strom dann nicht mehr bezahlen können, wird ihnen dieser einfach abgeschaltet. Davon sind derzeit in Deutschland bereits 600.000 Haushalte betroffen. Und täglich werden es mehr! Ein schlechtes Gewissen haben die Investoren/Anleger deshalb nicht, ihr „Engagement“ ist ja staatlich sanktioniert und außerdem ist ihre Investition auch eine (vermeintliche) in den Klimaschutz und hilft damit allen.
Auch dies leider nur eine Halbwahrheit, denn WKA’s erzeugen zwar, wenn der Wind weht, immissionsfrei Strom, aber deshalb wird nicht ein einziges fossiles Kraftwerk abgeschaltet. Damit also CO2- Immissionen nicht reduziert.

Wertverlust bei Haus- und Grundeigentum
Nach Schätzungen des Landratsamtes, ist in WKA- Regionen, von einem Wertverlust von ca. 20% bei Haus- & Grundeigentum auszugehen. Wer will auch schon im Schlagschatten gigantischer Rotorblätter seinen Lebensabend verbringen. Und wer will sich auch


schon einem elektromagnetischen Strahlenfeld oder einer dauerhaften Infraschall- Beschallung aussetzen, dessen gesundheitliche Einflüsse bislang nur unzureichend erforscht sind.
Das ist Politik gegen und nicht für den Bürger!


11.05.2012, 21:39

Neubenennung der Gruppe!
Neuer Titel: Gegen Windkraft Windkraftindustrie im Vogelsberg Neuer Petitionstext: Der Ausbau für Windkraftanlagen im Vogelsbergkreis soll neue Dimensionen annehmen. So sollen noch unzählige dieser Monster im Vigelsberg Vogelsberg entstehen.

Wer sind wir?
Wir sind nicht grundsätzlich gegen Windkraftanlagen! Aber wir sind gegen die Zerstörung der Natur und die Verschandelung der Landschaft zum Zwecke der Haushaltssanierung und der Gewinnmaximierung bei der OVAG und anderer Investoren!
Wenn Sie Ihren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft sichern wollen, dann ist jetzt die Zeit, den Grundstein hierfür zu legen. Engagieren Sie sich mit uns gegen die Pläne des Stadtparlaments! Verhindern wir gemeinsam die Zerstörung unseres Lebensraumes und den der Tiere und Pflanzen!
Kommen Sie am 23. Mai 2012, 20.00 Uhr zur Stadtverordnetensitzung in der Festhalle Schotten. Neue Begründung: Einhergehend mit diesen Baumaßnahmen wird die touristische Attraktivität enorm sinken und die Umweltzerstörung in großen Stil gefördert!
Die Umverteilungsstrategie
Diese Bürgerbeteiligung ist perfide Bauernfängerei! Strom aus erneuerbaren Energien und somit auch aus Windkraft, wird staatlich subventioniert. Mit Geld das allen Bürgern gehört (Steuern). Investieren und Renditen abschöpfen können aber nur die, die es sich leisten können. Zirka 10 - 20% der Bevölkerung. Die restlichen 80% sind die Zahler. Das ist Umverteilung von unten nach oben.
Wenn die Zahler, den durch die Energiewende teurer werdenden Strom dann nicht mehr bezahlen können, wird ihnen dieser einfach abgeschaltet. Davon sind derzeit in Deutschland bereits 600.000 Haushalte betroffen. Und täglich werden es mehr! Ein schlechtes Gewissen haben die Investoren/Anleger deshalb nicht, ihr „Engagement“ ist ja staatlich sanktioniert und außerdem ist ihre Investition auch eine (vermeintliche) in den Klimaschutz und hilft damit allen.
Auch dies leider nur eine Halbwahrheit, denn WKA’s erzeugen zwar, wenn der Wind weht, immissionsfrei Strom, aber deshalb wird nicht ein einziges fossiles Kraftwerk abgeschaltet. Damit also CO2- Immissionen nicht reduziert.

Wertverlust bei Haus- und Grundeigentum
Nach Schätzungen des Landratsamtes, ist in WKA- Regionen, von einem Wertverlust von ca. 20% bei Haus- & Grundeigentum auszugehen. Wer will auch schon im Schlagschatten gigantischer Rotorblätter seinen Lebensabend verbringen. Und wer will sich auch


schon einem elektromagnetischen Strahlenfeld oder einer dauerhaften Infraschall- Beschallung aussetzen, dessen gesundheitliche Einflüsse bislang nur unzureichend erforscht sind.
Das ist Politik gegen und nicht für den Bürger!


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