23.03.2018, 21:03
Beschreibung um nähere Erläuterungen meiner Motive ergänzt, die ich besonders wichtig fand !
New petition description: Die bereits durchgeführte Grundsteuererhöhung der Stadt Ennepetal von 480 auf 712 Punkten, damit fast verdopelt, ist in höchstem Maße unsozial und muss wieder auf ihrer ursprünglichen Höhe zurückgeführt werden.
Im Hinblick auf die seit Jahren steigenden Nebenkosten ist eine weitere Erhöhung in diesem Bereich nicht mehr hinnehmbar. Es belastet in unzumutbarem Maße die Bevölkerung der von Abwanderungen geplagten Stadt Ennepetal. Die politischen Verantwortlichen in Ennepetal sollten viel mehr nach möglichen Einsparpotentialen im städtischen Haushalt suchen und überflüssige kostenintensive Projekte beenden bzw. deren Planung einstellen. Ferner steht die Erhöhung der Grundsteuer B in keiner Relation zur Lebensqualität der Stadt, die Jahr für Jahr immer weniger geworden ist (siehe FuZo, Milspe). Die Erhöhung der Grundsteuer B muss wieder auf den ursprünglichen Hebensatz von 480 % zurückgenommen werden.
Die Entwicklung der Hebesätze in ganz NRW kann man hier gut sehen: www.ihk-koeln.de/2796_Realsteuer_Hebesaetze_in_Nordrhein_Westfa.AxCMS
Neue Begründung: Im Hinblick Durch diese Petition möchte ich hauptsächlich auf die seit soziale Ungerechtigkeit aufmerksam machen, die in unserem Staat bzw in NRW sich immer mehr ausbreitet. Es werden genau jene Menschen bestraft, die in strukturschwachen Kommunen leben. Genau diese defizitären Kommunen erhöhen die Steuern und Abgaben. Dieses unkontrollierte Vorgehen der Kämmerer führt zu einer Nebenkostenexplosion für die ärmsten Bürger des Landes und eine Abwanderung der zahlungskräftigen Bürger in attraktivere Regionen. Hierduch profitieren die ohnehin wirtschaftlich stärkeren Regionen von noch höheren Steuereinnahmen und Wirtschaftswachstum durch die Zuwanderung aus den schwachen und mittlerweile teuer gewordenen, wirtschaftlich sterbenden Regionen. Zu Ennepetal im Schnellverfahren: In den 90er Jahren steigenden Nebenkosten ist bis etwa 2007 eine weitere Erhöhung in diesem Bereich nicht mehr hinnehmbar. Es belastet in unzumutbarem Maße die Bevölkerung der von Abwanderungen geplagten mit Leben gefüllte Stadt Ennepetal. Die politischen Verantwortlichen in Ennepetal sollten viel mehr nach möglichen Einsparpotentialen im städtischen Haushalt suchen und überflüssige kostenintensive Projekte beenden bzw. deren Planung einstellen. Ferner steht die Erhöhung der Fußgängerzone bei einem Grundsteuer B Hebesatz von 230 %. Dann 2007 Personalwechsel in keiner Relation zur Lebensqualität Verwaltung und erste Hebesatz Anpassung. Beginn des Sterbens der Stadt, FuZo nach Sperrung für den Verkehr. 2013 Feststellung, dass FuZo Fehlplanung sei - die Jahr für Jahr immer weniger geworden ist (siehe FuZo, Milspe). Die Lösung: Weitere Erhöhung der Grundsteuer B muss wieder auf den ursprünglichen Hebensatz von 480 % zurückgenommen werden. ... Weiteres Geschäftesterben und Abwanderung aus Ennepetal. Bürger müssen nun entweder Online, nach Gevelsberg oder Schwelm zum Einkaufen fahren. 2017 Grundsteuererhöhung auf 712 % für eine immer schlechter werdenden Infrastruktur und immer schwächer werdenden Wirtschaft ohne wirtschaftliche Gegenmaßnahmen zur Belebung der Stadt.