Wohnen

Gegen die Wohnungsnot: Gesetzliche Regelung von Immobilienspekulation mit vermietetem Wohnraum

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages, Bundesministerien BMI, BMF, BMJV, BMWi, BMFSFJ

168 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

168 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

23.04.2021, 16:43

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer meines Anliegens!

Diese Petiton endet in 10 Tagen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr bis dahin noch Mitzeichnende gewinnen könntet, die meinen Vorschlag auch gutheißen würden.

OpenPetition macht für die Zeit nach diesen 10 Tagen drei Vorschläge:
1. Petition offiziell beim Petitionsausschuss einreichen (online)
2. Petition medienwirksam an einem vereinbarten Termin übergeben
3. Übergabe von Interessierten begleiten lassen

Ich wünsche mir sehr Eure Unterstützung und Euer Dranbleiben! Ich fände es toll, wenn Ihr zu diesen Vorschlägen Eure Meinung äußern würdet und wir gemeinsam eine Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen könnten.

Langsam nimmt zu, dass über Gesetzesänderungen debattiert wird, die das Wohnen, den Wohnungsmarkt und Immobilienkonzerne betreffen, zum Beispiel
seit Januar 2020 zu einer Grundgesetzänderung
www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/bezahlbares-wohnen-als-grundrecht-im-grundgesetz_84342_491660.html
seit diesem Jahr zum „Berliner Mietendeckel“ und einer Steuergesetzgebungsänderung
www.welt.de/politik/deutschland/article230372215/Mietendeckel-gekippt-Michael-Mueller-fordert-Mietenmoratorium.html
correctiv.org/aktuelles/wem-gehoert-die-stadt/2021/04/14/neues-gesetz-immobilienkonzerne-sollen-kuenftig-beim-kauf-steuern-zahlen/

Wir brauchen nach wie vor die Förderung von sozialem Zusammenleben, und dazu gehört zwingend die Rückbesinnung auf eine soziale Wohnungspolitik!

Herzliche Grüße
Evelyn Kuttig


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