Region: Köln
Dialog
Umwelt

Gegen die Raser-/Poser-Szene und die Verwahrlosung der Poller-Wiesen in Poll und Deutz

Petition richtet sich an
Rat der Stadt Köln

2.160 Unterschriften

Sammlung beendet

2.160 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

21.10.2022, 20:43

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition gegen Raser und Poser an den Poller Wiesen,

heute lief die Zeichnungsfrist für die Petition ab und sie kann theoretisch übergeben werden.
Schon vor einigen Tagen baten wir daher das Presseamt der Stadt Köln um Mitwirkung, dafür ein Pressegespräch zu organisieren. Man konnte uns glaubhaft erläutern, dass dies nicht üblich sei und verwies uns auf den Verkehrsausschuss, wo wir in einer öffentlichen Sitzung die Unterschriften hätten übergeben können.

Dies hat uns nicht ausgereicht, da wir ja nun mehr als 2150 Unterstützerinnen und Unterstützer vertreten. Die zahlreichen Kommentare in der Petition zeigen auch, dass es nicht um eine Belanglosigkeit geht, die in irgendeiner Schublade ihre letzte Ruhestätte finden soll. Daher haben wir uns entschlossen, Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker um einen Übergabetermin zu bitten. Zu diesem Termin würden wir - wenn er denn zustande kommt - auch unsere immer noch sehr interessierten Pressekontakte einladen.

Sobald wir wissen, wie die Übergabe in einem geeigneten Rahmen stattfinden kann, werden wir Sie wieder informieren.

An dieser Stelle noch einmal unseren herzlichsten Dank für die vielen Unterschriften, den Zuspruch und die Mithilfe.

Ihre Aktionsgruppe gegen Raser und Poser







08.09.2022, 23:31

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition.

Ein Team von WDR-Lokalzeit wird sich kommenden Samstag an der Ecke Alfred-Schütte-Allee/Müllergasse um 20 Uhr aufstellen, um mit Betroffenen über die Problematik der Raser zu sprechen. Der federführende Journalist bittet Anwohner, sich "vor der Kamera zu ihren Erfahrungen mit Lärmbelästigungen, Verschmutzungen und gefährlichen Situationen auf den Straßen" zu äußern. Außerdem möchte er erfahren, "inwieweit Autofahrer/Feiernde Anwohner bzw. Passanten bedrohen."

Interviewbeiträge können meines Wissens nach auf Wunsch anonymisiert werden, dies bitte mit dem WDR-Team vor Ort abklären.

Wegen schon von der Stadt aus initiierten Maßnahmen, wegen des Wetters und wegen der guten Vernetzung der Raserszene wird dort vielleicht nicht allzu viel von letzterer zu sehen sein. Dennoch sind Aussagen zu den Zuständen vor Ort gerne gesehen. Es ist eine gute Möglichkeit, durch Präsenz zu zeigen, dass viele Menschen betroffen sind.

Über die Kontaktfunktion hier kann gerne eine Nachricht geschrieben werden, die wir dann an den zuständigen Redakteur WDR weiterleiten.

Danke für Ihr Unterstützung!

Gerald Diepolder für die Aktionsgruppe gegen Raser an den Rheinwiesen





Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern