Wir arbeiten bereits mit Hochdruck daran, das Widerspruchsschreiben an die Bezirksregierung Arnsberg zu verfassen. Wer sich hier einbringen möchte, der kann mir gerne eine E- Mail schreiben.
da ich heute wieder von einigen Bürgerinnen und Bürgern angerufen wurde, möchte ich Euch bitten wieder die Stadt Hürth und den Rhein Erft Kreis (Frau Brent) unter: 02271/ 5317010 anzurufen.
Damit die Herrschaften das Problem nicht vergessen.
seit 2018 haben Bürgerinnen und Bürger Herrn Bürgermeister B.auf das Problem aufmerksam gemacht. Seit 2018 wurden wir abgewimmelt, ja ja wir kümmern uns. Persönliche Gespräche und Emails fruchteten nicht. Der Rhein-Erft Kreis seie "schuld". Umgekehrt war es die Stadt Hürth, die angeblich keine Meldung machte.
Da kam auf einmal jemand auf die Idee eine Petition zu starten, man informierte die Presse, das Radio und das TV. Und ganz plötzlich gab es ein Meldeportal, es kam Bewegung in die Sache und die Öffentlichkeit bekam mit, was sich hier in den Hürther Stadtteilen geruchstechnisch abspielte und noch immer abspielt.
„Und nun erfreuen wir uns an den Lorbeeren, die wir nicht gesäht haben.“
Den Erfolg in dieser Angelegenheit gebührt einzig und allein den Petitionsteilnehmern, sowie den interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die mit mir bei Wind und Wetter über die Deponie und durch die Industriefirmen gefahren und gelaufen sind.
Und ich bin mir sicher, dass wir den oder die Verursacher erst noch finden müssen. Wir sind aber auf einem sehr guten Weg: Gestern rief mich die Bezirksregierung Köln an, man seie auf dem Gebiet (ich darf leider keine Namen nennen, da es nicht zu 100% bewiesen ist) in Erftstadt unterwegs gewesen und habe dort auch schon Mängel gefunden.
seit 2018 haben Bürgerinnen und Bürger Herrn Bürgermeister B.auf das Problem aufmerksam gemacht. Seit 2018 wurden wir abgewimmelt, ja ja wir kümmern uns. Persönliche Gespräche und Emails fruchteten nicht. Der Rhein-Erft Kreis seie "schuld". Umgekehrt war es die Stadt Hürth, die angeblich keine Meldung machte.
Da kam auf einmal jemand auf die Idee eine Petition zu starten, man informierte die Presse, das Radio und das TV. Und ganz plötzlich gab es ein Meldeportal, es kam Bewegung in die Sache und die Öffentlichkeit bekam mit, was sich hier in den Hürther Stadtteilen geruchstechnisch abspielte und noch immer abspielt.
„Und nun erfreuen wir uns an den Lorbeeren, die wir nicht gesäht haben.“
Den Erfolg in dieser Angelegenheit gebührt einzig und allein den Petitionsteilnehmern, sowie den interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die mit mir bei Wind und Wetter über die Deponie und durch die Industriefirmen gefahren und gelaufen sind.
Und ich bin mir sicher, dass wir den oder die Verursacher erst noch finden müssen. Wir sind aber auf einem sehr guten Weg: Gestern rief mich die Bezirksregierung Köln an, man seie auf dem Gebiet (ich darf leider keine Namen nennen, da es nicht zu 100% bewiesen ist) Vereinigte Ville unterwegs gewesen und habe dort auch schon Mängel gefunden.
Sehr geehrte Petitionsteinehmer, sehr geehrte Damen und Herren,
im Januar bekommen wir Unterstützung in Form eines sehr informativen Fernsehbeitrages zum Geruchsproblem in Hürth und Umgebung. Für diesen Film bitte ich Euch freundlich um Eure Unterstützung.
Ich suche auf diesem Wege Hürtherinnen und Hürther die entlang des Duffesbachs leben und mir darüber etwas erzählen können.
Ebenso suchen wir Menschen, die mir etwas über den Hubertusbrunnen in Alt- Hürth berichten können, der bei der Hochwasserkatastrohe im Juli übergelaufen war und die Menschen, die von den Hautreizungen des Klärwassers aus dem Chemiepark Knapsack betroffen waren.
Ich würde mich über Nachrichten (Susanne.Geilen@web.de) sehr freuen.