Region: Hürth
Umwelt

Gegen die Geruchsbelästigung in Hürth, Erftstadt und Brühl.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Dirk Breuer

645 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

645 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

23.11.2022, 12:49

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Sehr geehrte Interessierte,

zur Bürgerversammlung am 29.11.2022 um 18:30 Uhr im Bürgerhaus in Hürth gibt es inzwischen eine offizielle Einladung. Diese finden Sie hier:
www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/presse/2022/060/index.html
Dort ist auch eine Tagesordnung für die Veranstaltung hinterlegt.

Darüber hinaus ist nun auch ein Bericht von Herrn Dr. Both vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) zur Verursacherermittlung frei zugänglich gemacht worden. Diesen finden Sie hier:
www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung05/index.html (bitte ganz nach unten scrollen bis zur Rubrik „Weitere Informationen“)

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Geilen


23.11.2022, 10:24

Sehr geehrte Interessierte,

da Gutachten bzw. der Bericht der Bezirksregierung Köln zu den Geruchsimmissionen im südlichen Rhein- Erft- Kreis ist online einzusehen unter beigefügtem Link:

www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung05/lanuv_bericht_verursacherermittlung.pdf

Am Dienstag, den 29.11.2022 um 18:30 Uhr findet im Bürgerhaus der Stadt hierzu eine Veranstaltung statt. Solltet Ihr Fragen haben, besteht die Möglichkeit, diese vor Ort zu stellen.

Wir hoffen auf rege Teilnahme.


23.11.2022, 10:24

Sehr geehrte Interessierte,

da Gutachten bzw. der Bericht der Bezirksregierung Köln zu den Geruchsimmissionen im südlichen Rhein- Erft- Kreis ist online einzusehen unter beigefügtem Link:

www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung05/lanuv_bericht_verursacherermittlung.pdf

Am Dienstag, den 29.11.2022 um 18:30 Uhr findet im Bürgerhaus der Stadt hierzu eine Veranstaltung statt. Solltet Ihr Fragen haben, besteht die Möglichkeit, diese vor Ort zu stellen.

Wir hoffen auf rege Teilnahme.


17.11.2022, 12:51

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich zitiere aus einem Artikel, welcher heute in der Kölnischen Rundschau erschienen ist.: „Bislang hieß es lediglich, Betriebe an der Mülldeponie in Erftstadt- Liblar spielten als Verursacher eine Rolle. Aufgrund eines anonymen Anrufs beim Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft Brühl- Kierberg haben wir nun neue Hinweise bekommen.
Ein Mann habe ganz andere Gründe für den wiederkehrenden Gestank angeführt. Der Anrufer habe ihm berichtet, der üble Geruch stamme nicht von irgendeinem Betrieb der Abfallbeseitigung, sondern von den verstopften Drainagerohren unter der Deponie in Erftstadt- Liblar. Diese könnten das anfallende Oberflächenwasser nicht mehr richtig ableiten. Es entstehe eine hochgiftige Brühe, die nicht abgepumpt und entsorgt werden könne. Wenn zuweilen Schächte geöffnet werden würden, führe dies zu den üblen Gerüchen. Die Brühe, die sich in der Grube sammele, bilde einen hochgiftigen Sumpf. Es bestehe die Gefahr, dass Gifte in die umliegenden Seen und in das Grundwasser gelangten.
Die Bezirksregierung sei bei der Überprüfung der Deponie ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden“.

Daher lege ich Euch noch einmal dringend ans Herz am Dienstag, den 29.11.2022 um 18:30 Uhr ins Bürgerhaus Hürth zu kommen. Die Verantwortlichen werden vor Ort sein.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Geilen


17.11.2022, 12:49

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich zitiere aus einem Artikel, welcher heute in der Kölnischen Rundschau erschienen ist.: „Bislang hieß es lediglich, Betriebe an der Mülldeponie in Erftstadt- Liblar spielten als Verursacher eine Rolle. Aufgrund eines anonymen Anrufs beim Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft Brühl- Kierberg haben wir nun neue Hinweise bekommen.
Ein Mann habe ganz andere Gründe für den wiederkehrenden Gestank angeführt. Der Anrufer habe ihm berichtet, der üble Geruch stamme nicht von irgendeinem Betrieb der Abfallbeseitigung, sondern von den verstopften Drainagerohren unter der Deponie in Erftstadt- Liblar. Diese könnten das anfallende Oberflächenwasser nicht mehr richtig ableiten. Es entstehe eine hochgiftige Brühe, die nicht abgepumpt und entsorgt werden könne. Wenn zuweilen Schächte geöffnet werden würden, führe dies zu den üblen Gerüchen. Die Brühe, die sich in der Grube sammele, bilde einen hochgiftigen Sumpf. Es bestehe die Gefahr, dass Gifte in die umliegenden Seen und in das Grundwasser gelangten.
Die Bezirksregierung sei bei der Überprüfung der Deponie ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden."

Daher lege ich Euch noch einmal dringend ans Herz am Dienstag, den 29.11.2022 um 18:30 Uhr ins Bürgerhaus Hürth zu kommen. Die Verantwortlichen werden vor Ort sein.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Geilen


14.11.2022, 11:40

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

heute Morgen habe ich mit der Bezirksregierung Köln gesprochen.
Zum Abschluss der stattgefundenen Rasterbegehungen, den Ermittlungen und vielleicht des daraus resultierenden Gutachtens, wenn die Plausibilität bis dahin abschließend geprüft wurde, laden zum Gesprächstermin ein: Bezirksregierung Köln und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) Herr Dr. Both.
Bei dieser Veranstaltung werden ebenfalls anwesend sein: Vertreter des Eisenwerks Brühl, der Reterra- Kompostierungsanlage und Remondis (Hausmüllverwertung).
Die Veranstaltung findet am: Dienstag, den 29.11.2022 um 18:30 Uhr im Bürgerhaus der Stadt Hürth (Friedrich-Ebert-Straße 40, 50354 Hürth) statt.

Solltet Ihr Fragen haben (die Behörden und die Firmen sind anwesend), dann bitte ich Euch um rege Teilnahme sowie konstruktive Beteiligung. Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht.
Zu dieser Veranstaltung wird es Ende der Woche eine offizielle Pressemitteilung (Radio Erft sowie dem KStA)geben, die ich Euch dann gesondert zukommen lassen werde.

Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Woche.
Susanne Geilen


14.11.2022, 11:21

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

heute Morgen habe ich mit der Bezirksregierung Köln gesprochen.

Zum Abschluss der stattgefundenen Rasterbegehungen, den Ermittlungen und vielleicht des daraus resultierenden Gutachtens, wenn die Plausibilität bis dahin abschließend geprüft wurde, laden zum Gesprächstermin ein: Bezirksregierung Köln und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) Herr Dr. Both. Bei dieser Veranstaltung werden ebenfalls anwesend sein: Vertreter des Eisenwerks Brühl, der Reterra- Kompostierungsanlage und Remondis (Hausmüllverwertung).

Die Veranstaltung findet am: Dienstag, den 29.11.2022 um 18:30 Uhr im Bürgerhaus der Stadt Hürth (Friedrich-Ebert-Straße 40, 50354 Hürth) statt.

Solltet Ihr Fragen haben (die Behörde und die Firmen sind anwesend), dann bitte ich Euch um rege Teilnahme sowie konstruktive Beteiligung. Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht.

Zu dieser Veranstaltung wird es Ende der Woche eine offizielle Pressemitteilung (Radio Erft sowie dem KStA) geben, die ich Euch dann gesondert zukommen lassen werde.

Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Woche.

Susanne Geilen



14.07.2022, 14:01

Sehr geehrte Petitionsteilnehmer,

ich möchte mich noch einmal bei Euch melden.

Da die Geruchsbelästigungen ja weiterhin vorhanden sind, haben die betroffenen Hürther und die Brühler in der Zwischenzeit eine Bürgerinitiative gegründet, die seit dem 30.06.2022 sehr aktiv ist.

Aufgrund verschiedener Gespräche mit betroffenen Mitbürgern:Innen aus Brühl, Hürth und Umgebung, sowie diverser Pressemitteilungen u. a. auch von der Bezirksregierung Köln hier ein Zwischen-Resümee zum Thema "UNS STINKT'S": Es wird seitens der ansässigen Industrie- Betriebe und der Bezirksregierung Köln auf ein Vertrauen gesetzt, wofür bei den Bürgerinnen und Bürgern nie eine Basis geschaffen wurde. Unterschwellig stellen die Betriebe und die Behörden sich jetzt überrascht, warum die betroffenen Bürger so misstrauisch sind. Alle beschwören sie jetzt, dass es ihnen, doch darum geht die Sachlage zu ergründen und die Geruchsbelästigung bestenfalls abzustellen. Dranbleiben ist also angesagt, mit allen demokratischen Mitteln, die auch uns zur Verfügung stehen.
Wir wehren uns gegen die nahende Gefahr von:
Verseuchung des Bodens, der Luft und des Grundwassers
Durch gigantische Altlasten und große neue Müllprojekte (Erweiterung der Deponie Vereinigte Ville um 30 Meter, sowie der Süderweiterung des Chemieparks Knapsack mit 13 Hektar Fläche zusätzlich und der Erweiterung der beiden Klärschlammhallen auf dem Knapsacker Hügel) mit zusätzlicher erheblicher Belastung durch Boden- und Luftkontamination, sowie durch zehntausende zusätzliche LKW durch Feinstaub und Gestank.

Aus diesem Grunde haben sich Hürther und Brühler in einer Bürgerinitiative zusammengetan und eine Internetseite auf die Beine gestellt. Es geht um unser Wohnumfeld, unsere Lebensqualität, unsere Luft und die unserer Kinder und Enkelkinder. Es sieht alles so schön grün im und um den Villewald aus. Naturgefühl, das trügen könnte! BITTE BLEIBT DRAN!!

Wer sich gerne engagieren möchte, der kann uns gerne eine Email senden unter: info@uns-stinkts-huerth.bruehl-heide.de

Schaut bitte auch auf unserer Internetseite vorbei, anbei der Link:
www.uns-stinkts-huerth.bruehl-heide.de

Viele Grüße von
Susanne


14.07.2022, 13:59

Sehr geehrte Petitionsteilnehmer,

ich möchte mich noch einmal bei Euch melden.

Da die Geruchsbelästigungen ja weiterhin vorhanden sind, haben die betroffenen Hürther und die Brühler in der Zwischenzeit eine Bürgerinitiative gegründet, die seit dem 30.06.2022 sehr aktiv ist.

Aufgrund verschiedener Gespräche mit betroffenen Mitbürgern:Innen aus Brühl, Hürth und Umgebung, sowie diverser Pressemitteilungen u. a. auch von der Bezirksregierung Köln hier ein Zwischen-Resümee zum Thema "UNS STINKT'S": Es wird seitens der ansässigen Industrie- Betriebe und der Bezirksregierung Köln auf ein Vertrauen gesetzt, wofür bei den Bürgerinnen und Bürgern nie eine Basis geschaffen wurde. Unterschwellig stellen die Betriebe und die Behörden sich jetzt überrascht, warum die betroffenen Bürger so misstrauisch sind. Alle beschwören sie jetzt, dass es ihnen, doch darum geht die Sachlage zu ergründen und die Geruchsbelästigung bestenfalls abzustellen. Dranbleiben ist also angesagt, mit allen demokratischen Mitteln, die auch uns zur Verfügung stehen.
Wir wehren uns gegen die nahende Gefahr von:
Verseuchung des Bodens, der Luft und des Grundwassers
Durch gigantische Altlasten und große neue Müllprojekte (Erweiterung der Deponie Vereinigte Ville um 30 Meter, sowie der Süderweiterung des Chemieparks Knapsack mit 13 Hektar Fläche zusätzlich und der Erweiterung der beiden Klärschlammhallen auf dem Knapsacker Hügel) mit zusätzlicher erheblicher Belastung durch Boden- und Luftkontamination, sowie durch zehntausende zusätzliche LKW durch Feinstaub und Gestank.

Aus diesem Grunde haben sich Hürther und Brühler in einer Bürgerinitiative zusammengetan und eine Internetseite auf die Beine gestellt. Es geht um unser Wohnumfeld, unsere Lebensqualität, unsere Luft und die unserer Kinder und Enkelkinder. Es sieht alles so schön grün im und um den Villewald aus. Naturgefühl, das trügen könnte! BITTE BLEIBT DRAN!!
Wer sich gerne engagieren möchte, der kann uns gerne eine Email senden unter: info@uns-stinkts-huerth.bruehl-heide.de

Schaut bitte auch auf unserer Internetseite vorbei, anbei der Link:
www.uns-stinkts-huerth.bruehl-heide.de

Viele Grüße von Susanne


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