21.06.2021, 16:07
Heute habe wir die erste große Etappe von 1000 Unterschriften erreicht!
Gratuliere uns allen und vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Bitte verbreiten Sie die Petition weiter!
15.06.2021, 17:00
Liebe Unterzeichnerin, lieber Unterzeichner,
ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre hervorragende Unterstützung der Petition gegen die Verwendung von Gender-Zeichen in öffentlichen Verwaltungen und öffentlich rechtlichen Medien. Nach 9 Wochen haben wir einen Stand von mehr als 860 Unterschriften erreicht und die 1000er- Marke ist bereits in Reichweite.
Ich weiß, dass viele von Ihnen die Petition bereits mit weiteren Interessenten geteilt haben. Da es jedoch sehr wichtig ist, eine möglichst große Anzahl von Unterschriften zu sammeln, um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen, möchte ich jeden Einzelnen von Ihnen bitten, die Petition an 2 bis 3 weitere Personen weiterzuleiten. Denken Sie an Ihre Partnerin / Ihren Partner, Familie, Bekannte, Kollegen, Kunden, Sport- und Vereinsfreunde, usw. Da das Thema deutsche Sprache ja uns alle betrifft, bin ich sicher, dass es hier noch großes Unterstützer-Potenzial gibt.
Nachfolgend nochmals den Link zur Weiterleitung:
www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-gendersprache-zum-schutz-der-deutschen-sprache
Ich freue mich auf Ihre weitere Unterstützung und bedanke mich herzlich.
Viele Grüße
Christine Altzinger
28.04.2021, 12:49
Kommasetzung wurde in einigen Sätzen korrigiert.
Neuer Petitionstext:
Immer häufiger werden im öffentlichen Bereich Zeichen wie Genderstern (Bürger*innen), Gendergap (Bürger_innen), Binnen I (BürgerInnen), Doppelpunkt (Bürger:innen),… genutzt,(Bürger:innen),… genutzt, um eine vermeintlich gendergerechte Sprache zu verwenden.
Wir wenden uns gegen die Verwendung von Zeichen wie Stern, Doppelpunkt, Unterstrich,Unterstrich etc. im Wortinneren der schriftlichen Sprache und gegen Sprechpausen in der mündlichen Sprache. Insbesondere sollen diese Sprach-Zeichen und –Pausen von öffentlich rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie von öffentlichen Verwaltungen nicht angewendet werden.
Wir fordern den Deutschen Städtetag sowie die Gesellschaft für deutsche Sprache auf, die ein Redaktionsbüro im Deutschen Bundestag unterhält, in den öffentlichen Verwaltungen, insbesondere den Kommunen, darauf einzuwirken, sich an das bestehende Regelwerk der deutschen Sprache zu halten. ARD und ZDF werden aufgefordertaufgefordert, Sprechpausen (z.B. Zuschauer_Innen) im gesprochen Wort zu unterlassen.
Neue Begründung: Natürlich ist Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Sprache ein wichtiges Anliegen. Deshalb wurden vom Rat für deutsche Rechtschreibung und der Gesellschaft für deutsche Sprache Richtlinien für die deutsche Sprache erarbeitet, ein Regelwerk, das auch für die nächsten Jahre seine Gültigkeit behalten soll.
Diese Richtlinien sehen vor, dass geschlechtergerechte Texte
- verständlich
- lesbar
- vorlesbar
- grammatikalisch korrekt
- eindeutig
sind.
Genderspezifische Zeichensetzung und Wortpausen genügen diesen Anforderungen nicht und führen dazu, dass die Sprache unklar, missverständlich und schwer erlernbar wird. Außerdem ist die Sprache dadurch nicht barrierefrei. Deshalb sind Gender-Zeichen nicht Teil des amtlichen Regelwerkes und gelten als Rechtschreibfehler. Pausen bei Sprechen des Wortes Lehrer_Innen und das Lesen des Wortes Ärzt_In (oder wäre es Arzt*in?) tragen nicht zum Verständnis, sondern zur Verwirrung der Meisten bei.
www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_PM_2021-03-26_Geschlechtergerechte_Schreibung.pdf?fbclid=IwAR3WyLYNNNX9h3GcnxCaOGbcR-8tXl-jIvVo9q23WD3H3p069rfInOfBk3U
Da Sprachgebrauch in Behörden und in Massenmedien prägend wirkt, ist zu befürchten, dass Entwicklungen,Entwicklungen wie in der Universität Kassel um sich greifen, wo Studenten, die nicht gendern Notenabzüge bekommen können. Unsere Befürchtung ist, dass diese Entwicklung demnächst auf die Schulen übergreift.
www.hna.de/kassel/kassel-universitaet-gender-streit-konflikt-noten-90265076.html
Es gibt viele MöglichkeitenMöglichkeiten, den Geschlechtern in der Sprache gerecht zu werden: Liebe Kolleginnen und Kollegen / alle, die - statt - jeder, der / ärztlicher Rat - statt - Rat des Arztes/der Ärztin,... Alle diese Möglichkeiten sind grammatikalisch korrekt und gut verständlich. Es ist nur ein bisschen Kreativität gefragt und die Notwendigkeit verordneter Eingriffe in die deutsche Sprache erübrigt sich.
www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_2018-11-28_anlage_3_bericht_ag_geschlechterger_schreibung.pdf
Natürlich sollte es jedem überlassen bleiben, wie er es persönlich mit seiner Gestaltung der Sprache hält. In öffentlich rechtlichen Massenmedien sowie in der öffentlichen Verwaltung und in Schulen soll man jedoch bei einem klaren, verständlichen, grammatikalisch richtigen Deutsch bleiben und zwar nicht nur heute und morgen, sondern auch übermorgen.
Mehr dazu im Video von Ulrike Stockmann.
www.youtube.com/watch?v=eAiH4MOMy60
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 103
15.04.2021, 14:40
Satzzeichen geändert für bessere Lesbarkeit:
/ alle, die - statt - jeder, der / ärztlicher Rat - statt - Rat des Arztes/der Ärztin,...
Neue Begründung:
Natürlich ist Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Sprache ein wichtiges Anliegen. Deshalb wurden vom Rat für deutsche Rechtschreibung und der Gesellschaft für deutsche Sprache Richtlinien für die deutsche Sprache erarbeitet, ein Regelwerk, das auch für die nächsten Jahre seine Gültigkeit behalten soll.
Diese Richtlinien sehen vor, dass geschlechtergerechte Texte
- verständlich
- lesbar
- vorlesbar
- grammatikalisch korrekt
- eindeutig
sind.
Genderspezifische Zeichensetzung und Wortpausen genügen diesen Anforderungen nicht und führen dazu, dass die Sprache unklar, missverständlich und schwer erlernbar wird. Außerdem ist die Sprache dadurch nicht barrierefrei. Deshalb sind Gender-Zeichen nicht Teil des amtlichen Regelwerkes und gelten als Rechtschreibfehler. Pausen bei Sprechen des Wortes Lehrer_Innen und das Lesen des Wortes Ärzt_In (oder wäre es Arzt*in?) tragen nicht zum Verständnis, sondern zur Verwirrung der Meisten bei.
www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_PM_2021-03-26_Geschlechtergerechte_Schreibung.pdf?fbclid=IwAR3WyLYNNNX9h3GcnxCaOGbcR-8tXl-jIvVo9q23WD3H3p069rfInOfBk3U
Da Sprachgebrauch in Behörden und in Massenmedien prägend wirkt, ist zu befürchten, dass Entwicklungen, wie in der Universität Kassel um sich greifen, wo Studenten, die nicht gendern Notenabzüge bekommen können. Unsere Befürchtung ist, dass diese Entwicklung demnächst auf die Schulen übergreift.
www.hna.de/kassel/kassel-universitaet-gender-streit-konflikt-noten-90265076.html
Es gibt viele Möglichkeiten den Geschlechtern in der Sprache gerecht zu werden: Liebe Kolleginnen und Kollegen / allealle, die,die - statt - jeder, der / ärztlicher Rat,Rat - statt - Rat des Arztes/der Ärztin,... Alle diese Möglichkeiten sind grammatikalisch korrekt und gut verständlich. Es ist nur ein bisschen Kreativität gefragt und die Notwendigkeit verordneter Eingriffe in die deutsche Sprache erübrigt sich.
www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_2018-11-28_anlage_3_bericht_ag_geschlechterger_schreibung.pdf
Natürlich sollte es jedem überlassen bleiben, wie er es persönlich mit seiner Gestaltung der Sprache hält. In öffentlich rechtlichen Massenmedien sowie in der öffentlichen Verwaltung und in Schulen soll man jedoch bei einem klaren, verständlichen, grammatikalisch richtigen Deutsch bleiben und zwar nicht nur heute und morgen, sondern auch übermorgen.
Mehr dazu im Video von Ulrike Stockmann.
www.youtube.com/watch?v=eAiH4MOMy60
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 57
12.04.2021, 17:47
Hinzugefügt wurde der Satz: Außerdem ist die Sprache dadurch nicht barrierefrei.
Neue Begründung:
Natürlich ist Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Sprache ein wichtiges Anliegen. Deshalb wurden vom Rat für deutsche Rechtschreibung und der Gesellschaft für deutsche Sprache Richtlinien für die deutsche Sprache erarbeitet, ein Regelwerk, das auch für die nächsten Jahre seine Gültigkeit behalten soll.
Diese Richtlinien sehen vor, dass geschlechtergerechte Texte
- verständlich
- lesbar
- vorlesbar
- grammatikalisch korrekt
- eindeutig
sind.
Genderspezifische Zeichensetzung und Wortpausen genügen diesen Anforderungen nicht und führen dazu, dass die Sprache unklar, missverständlich und schwer erlernbar wird. Außerdem ist die Sprache dadurch nicht barrierefrei. Deshalb sind Gender-Zeichen nicht Teil des amtlichen Regelwerkes und gelten als Rechtschreibfehler. Pausen bei Sprechen des Wortes Lehrer_Innen und das Lesen des Wortes Ärzt_In (oder wäre es Arzt*in?) tragen nicht zum Verständnis, sondern zur Verwirrung der Meisten bei.
www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_PM_2021-03-26_Geschlechtergerechte_Schreibung.pdf?fbclid=IwAR3WyLYNNNX9h3GcnxCaOGbcR-8tXl-jIvVo9q23WD3H3p069rfInOfBk3U
Da Sprachgebrauch in Behörden und in Massenmedien prägend wirkt, ist zu befürchten, dass Entwicklungen, wie in der Universität Kassel um sich greifen, wo Studenten, die nicht gendern Notenabzüge bekommen können. Unsere Befürchtung ist, dass diese Entwicklung demnächst auf die Schulen übergreift.
www.hna.de/kassel/kassel-universitaet-gender-streit-konflikt-noten-90265076.html
Es gibt viele Möglichkeiten den Geschlechtern in der Sprache gerecht zu werden: Liebe Kolleginnen und Kollegen / alle die, statt jeder, der / ärztlicher Rat, statt Rat des Arztes/der Ärztin,... Alle diese Möglichkeiten sind grammatikalisch korrekt und gut verständlich. Es ist nur ein bisschen Kreativität gefragt und die Notwendigkeit verordneter Eingriffe in die deutsche Sprache erübrigt sich.
www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_2018-11-28_anlage_3_bericht_ag_geschlechterger_schreibung.pdf
Natürlich sollte es jedem überlassen bleiben, wie er es persönlich mit seiner Gestaltung der Sprache hält. In öffentlich rechtlichen Massenmedien sowie in der öffentlichen Verwaltung und in Schulen soll man jedoch bei einem klaren, verständlichen, grammatikalisch richtigen Deutsch bleiben und zwar nicht nur heute und morgen, sondern auch übermorgen.
Mehr dazu im Video von Ulrike Stockmann.
www.youtube.com/watch?v=eAiH4MOMy60
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 31