30.03.2015, 13:29
Hier ein paar Neuigkeiten...
Hallo liebe Unterstützer/innen, wenn der Bericht im Fernsehen kommt (SWR zur Sache) melden wir uns nochmal ;)
LG
Bericht Landesschau
26.03.2015 21:50 Uhr
swrmediathek.de/player.htm?show=2ee528f0-d3e1-11e4-9d51-0026b975f2e6
Bericht SWR Fernsehen
26.03.2015 21:23 Uhr
Hallo Leute, sorry, habe eine Nachricht vom SWR bekommen.... wegen den aktuellen Ereignissen (Flugzeugabsturz) musste das SWR einen Schwerpunkt machen. Der Beitrag läuft dann erst, in 3 Wochen, da zur Sache Osterpause hat ....werden uns aber nochmal melden....Wann er gesendet wird..Sorry...kann man nichts machen
www.swr.de/zur-sache-rheinland-pfalz/neue-muellregelung-stinkt-windelberge-cochem-zell/-/id=7446566/did=15080968/nid=7446566/1clvrix/index.html
HIER SIND DIE ANNAHMESTELLEN FÜR DIE WINDELSÄCKE
25.03.2015 14:54 Uhr
www.cochem-zell.de/kv_cochem_zell/Aktuelles/Nachrichten%20aus%20der%20Verwaltung/Abfallwirtschaft%20erweitert%20Leistungsangebot!%20Entsorgung%20von%20Windeln%20%C3%BCber%20Windelsack%20ab%2001.04.2015%20m%C3%B6glich/
Ohne Worte...und die Leistungen wurden doch halbiert, denn wer die Biotonne nicht braucht....der bezahlt für 6 Leerungen 168 Euro, hat man vorher für 12 Leerungen bezahlt ....Biotonne hin oder her...denn wenn man Sie nicht braucht, bleibt Sie leer...und der Restmüll (nicht nur Windeln...)stapelt sich!
Windelsackeinführung....nicht in Ordnung
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24.03.2015 07:55 Uhr
Cochem. Der Kreistag hat mit großer Mehrheit den Weg frei gemacht für die Einführung eines Windelsacks ab dem 1. April. Der Kreis reagiert damit auf die wachsende Kritik an der Einführung der Biotonne und der damit verbundenen Reduzierung der Leerung der Restmülltonne. Während die Kreistagsmehrheit darin eine sinnvolle Ergänzung des Angebots zur Abfallentsorgung erkannte, sahen Linke, AfD, Grüne und FDP eine unsoziale Lösung, die aus ihrer Sicht Familien mit vielen Kindern benachteilige und zudem einen Mülltourismus verursache. Die neue Biotonne mit der zusätzlichen Trennung zwischen Rest- und Bioabfall werde in den meisten Haushalten gut angenommen und umgesetzt, unterstrich Landrat Manfred Schnur. Allerdings habe sich gezeigt, dass gerade bei jungen Familien und inkontinenten Menschen dies zu einer finanziellen Mehrbelastung geführt habe. "Wir haben erkannt, dass wir hier ein zusätzliches Angebot machen müssen", räumte er ein. Die Lösung: ein Windelsack mit einem Fassungsvermögen von 70 Litern für eine Gebühr von 2,50 Euro, der an Sammelstellen im Kreis abgegeben werden kann. "Wir halten dies für eine sinnvolle Ergänzung", betonte Schnur und verwies darauf, dass die Entsorgung von Windeln nicht zulasten anderer Gebührenzahler gehen dürfe. "Dies haben Gerichte immer wieder deutlich gemacht", sagte der Verwaltungschef. Die CDU unterstützte den Landrat bei diesem Vorschlag und sah darin eine kostengünstige Alternative. "Wir haben Verständnis für die Kritik. Der Windelsack ist sicher nicht die optimale Lösung, und nach einem Jahr sollten wir das nochmals evaluieren und auch die Bürger dazu befragen", betonte die CDU-Fraktionsvorsitzende Stefanie Balthasar-Schäfer. Auch die SPD konnte mit dem Vorschlag "als ersten Schritt in die richtige Richtung" leben, mahnte aber an, weiter zu überlegen, wie das Müllsystem weiter verbessert werden könne, so der stellvertretende SPD-Fraktionschef Karl Heinz Simon. Für FWG-Fraktionschef Matthias Müller ist der Windelsack "ein Angebot ohne lange Wege". Allerdings forderte auch er eine weitere Überprüfung des Müllsystems. Deutliche Kritik gab es dagegen von den Grünen. "Das alles führt zu einem Mülltourismus", warnte deren Fraktionsvorsitzender Udo Marx. Der jetzige Vorschlag sei nicht bürgerfreundlich und nicht akzeptabel, meinte er. Vielmehr könne man die Betroffenen bei Nachweis der Bedürftigkeit über den Sozialhaushalt entlasten. Auch Martin Krötz von den Linken wertete die Regelung als eine "unsoziale Lösung", die von Familien als eine Zusatzgebühr gesehen werde. Martin Fischer, der AfD-Fraktionsvorsitzende, bezweifelte die Aussage des Landrats, dass 90 Prozent der Kreisbevölkerung mit dem neuen Müllsystem zufrieden sei. "Für Familien mit vielen Kindern ist dies eine starke Belastung und zeugt nicht von einem familienfreundlichen Kreis." Fischer befürchtet, dass der Windelsack dazu führt, dass Müll verstärkt illegal entsorgt wird. Und FDP-Kreistagsmitglied Hans-Georg Schuh warnte, die jetzige Ergänzung treffe vor allem Familien mit Kindern und Alleinerziehende mit Geldproblemen. Doch die Mehrheit im Kreistag wollte diesen kritischen Argumenten nicht folgen. Mit den Stimmen von CDU, SPD, FWG und eines AfD-Mitglieds beschloss der Kreistag die Einführung des Windelsacks. Bündnis 90/Die Grünen, ein AfD-Mitglied sowie die Vertreter von FDP und Linke stimmten dagegen.
Wer will denn schon seinen Müll durch die Gegend fahren!!!! Es geht doch nicht nur um die Windeln!!!
Und was machen Leute die sonstigen Restmüll entsorgen müssen...heute 16 Uhr ;)
Und dann kommen