05.03.2013, 15:42
Falscher Adressat!
05.03.2013, 15:42
Falscher Adressat!
02.03.2013, 17:23
Aktualisierung der Petition
Neue Begründung: Weitere ca. 0,13 Cent pro Titel, pro Jahr extra, klingt vielleicht nicht nach viel Geld, aber wer rechnen kann und etwas Nachdenkt weiß das ein DJ mehr als nur einige wenige ausgesuchte Musikstücke benötigt um ein abwechlungsreiches Programm bieten zu können (Berechnung der Summe scheinbar Jährlich, nach Anzahl der Titel auf einer Festplatte / Datenträger / Notebook).
Rechenbeispiel des neuen Tarifmodels:
20.000 Titel x 0,13 Euro = 2600,00 Euro
dazu kommen noch 26% GVL + 676,00 Euro
und natürlich 7% USt + 229,32 Euro (evtl. 19% MwSt)
ergeben im Jahr = 3505,21 Euro
40.000 Titel ergeben im Jahr = 7010,42 Euro (für ein eventuelles Grundrepertoire).
Das ein professioneller DJ nach allen Abzügen nicht viel über hat ist den meisten wohl klar. Aber auch die Kunden haben nicht mehr so viel Geld um zu feiern. Wo wird oft gespart: Natürlich am DJ oder Künstler.
Selbst der Texter und Komponist eines Songs der leben möchte, könnte so bald leer ausgehen, wenn seine Songs nicht mehr gespielt, oder gekauft werden. Auch Produzenten könnten nur noch wenige Künstler mit hohen Erfolgsaussichten produzieren.
Auch das promoten oder bekanntmachen eines neuen Songs wäre damit oft hinfällig, da jeder mitgebrachte Song zählt. Man könnte also dem Publikum nur noch eine begrenzte Anzahl von Titeln vorstellen, oder präsentieren.
Klar ist wohl auch, das es mittlerweile selbst in Tanzlokalen, oder Discos kaum noch Zeitgemäß und möglich ist, größere Mengen CD Koffer abzustellen. Also würde dies auch hier wieder reduzieren / aussortieren heißen.
Bislang aber wohl auch nicht wirklich vollständig nachvollziehbar eine Kopie einen Stückes Jährlich wieder neu erwerben zu müssen, so als müssten jedes Jahr alle bereits gekauften CDs, oder MP3s, oder Tonträger wieder anteilig komplett neu erworben werden.
Jeder bezahlt übrigens auch schon jetzt, zusätzlich für diverse Medien und Datenträger (angefangen von Cassetten, Vinylplatten, bis hin zu CD-Rohlingen und CD oder DVD Brennern, usw.). Selbst Bemusterngen werden bezahlt und sind zum Teil in vielen Pools Kostenpflichtig.
Text: John O`Gallagher
Quelle: www.facebook.com
Eine Wir fordern eine Alternative zu den 13 ct/Track dem Tarif VR-Ö! Vor allem für nichkommerziell, nebenberuflich und hauptberuflich arbeitende DJs! Eine Idee und Alternative wäre evt eine aufs Jahr errechnete Pauschale. Pauschale für die Lizensierung der neuen Musikstücke, wie sie es derzeit noch für Veranstalter und Clubbesitzer gibt!
02.03.2013, 17:08
Neufassung der Petition!
Neuer Titel: DJ`S DJs GEGEN DEN GEMA TARIF VR- Ö Neuer Petitionstext: Liebe DJs, es kommen harte Zeiten auf euch zu: ab dem 1. April (und nein, das wird kein Aprilscherz!) müsst ihr für jede Musikkopie, die ihr öffentlich spielt, 13 Cent zahlen – und nicht der Veranstalter! So will es zumindest die GEMA...
Bisher war das so, dass der Veranstalter einen Pauschalbeitrag an die GEMA zahlte. Wenn der DJ kopierte Musikdateien von einem Laptop abspielen wollte, also kein Original auf CD oder Vinyl, war ein 30 Prozent erhöhter Tarif fällig. Dieser sogenannte „Laptopzuschlag“ wurde ebenfalls vom Veranstalter bezahlt. Einige der Veranstalter haben sich aber dagegen gewehrt und den DJs vorgeschrieben, nur Originale abzuspielen – was aber angesichts der zunehmenden legalen Online-Angebote nicht mehr nachzuvollziehen ist.
Ein neuer Tarif muss her
Jetzt fällt also der Laptopzuschlag weg – und hinzu kommt der neue Tarif VR-Ö (Vervielfältigungszuschlag) für DJs. Demnach sind für jede Kopie einer Musikdatei eine Lizenz und 13 Cent fällig. Das klingt erst mal nicht so viel, aber im Schnitt wären das immerhin jährlich 1.950 Euro (bei 100 Gbyte mit ca. 15.000 Dateien)! Betroffen ist wirklich jede einzelne Kopie, die ein DJ von einer Datei erstellt - solange sie öffentlich genutzt wird. Private Kopien sind von dem neuen Tarif also nicht betroffen.
Die Überprüfung steht noch nicht fest
Noch ist unklar, wie die GEMA die Angaben der DJs überprüfen soll - denn ein Vertrag mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter existiert noch nicht und das wiederum bedeutet, dass die GEMA noch nicht an die DJs herantreten kann. Auch wenn das alles jetzt etwas kompliziert und unklar erscheint: der Tarif VR-Ö tritt ab dem 1. April in Kraft – und das steht fest.
Wichtig und interessant ist auch die Frage ob und wie die Privatssphäre der DJ`s DJs noch geschützt ist, wenn es um die Lizensierung digitaler Tracks auf externen Speichermedien geht!
Quelle: www.tonight.de
02.03.2013, 16:47
Eine erneute und gründliche Nachbearbeitung der Texte hat zu Tage getragen das der erste spontane Entschluß diese Petition zu starten doch sehr oberflächlich und fahrig ausfiel!
Neuer Petitionstext: Liebe DJs, es kommen harte Zeiten auf euch zu: ab dem 1. April (und nein, das wird kein Aprilscherz!) müsst ihr für jede Musikkopie, die ihr öffentlich spielt, 13 Cent zahlen – und nicht der Veranstalter! So will es zumindest die GEMA...
Bisher war das so, dass der Veranstalter einen Pauschalbeitrag an die GEMA zahlte. Wenn der DJ kopierte Musikdateien von einem Laptop abspielen wollte, also kein Original auf CD oder Vinyl, war ein 30 Prozent erhöhter Tarif fällig. Dieser sogenannte „Laptopzuschlag“ wurde ebenfalls vom Veranstalter bezahlt. Einige der Veranstalter haben sich aber dagegen gewehrt und den DJs vorgeschrieben, nur Originale abzuspielen – was aber angesichts der zunehmenden legalen Online-Angebote nicht mehr nachzuvollziehen ist.
Ein neuer Tarif muss her
Jetzt fällt also der Laptopzuschlag weg – und hinzu kommt der neue Tarif VR-Ö (Vervielfältigungszuschlag) für DJs. Demnach sind für jede Kopie einer Musikdatei eine Lizenz und 13 Cent fällig. Das klingt erst mal nicht so viel, aber im Schnitt wären das immerhin jährlich 1.950 Euro (bei 100 Gbyte mit ca. 15.000 Dateien)! Betroffen ist wirklich jede einzelne Kopie, die ein DJ von einer Datei erstellt - solange sie öffentlich genutzt wird. Private Kopien sind von dem neuen Tarif also nicht betroffen.
Die Überprüfung steht noch nicht fest
Noch ist unklar, wie die GEMA die Angaben der DJs überprüfen soll - denn ein Vertrag mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter existiert noch nicht und das wiederum bedeutet, dass die GEMA noch nicht an die DJs herantreten kann. Auch wenn das alles jetzt etwas kompliziert und unklar erscheint: der Tarif VR-Ö tritt ab dem 1. April in Kraft – und das steht fest.
Wichtig und interessant ist auch die Frage ob und wie die Privatssphäre der DJ`s noch geschützt ist, wenn es um die Lizensierung digitaler Tracks auf externen Speichermedien geht!
Quelle: www.tonight.de Neue Begründung: Weitere ca. 0,13 Cent pro Titel, pro Jahr extra, klingt vielleicht nicht nach viel Geld, aber wer rechnen kann und etwas Nachdenkt weiß das ein DJ mehr als nur einige wenige ausgesuchte Musikstücke benötigt um ein abwechlungsreiches Programm bieten zu können (Berechnung der Summe scheinbar Jährlich, nach Anzahl der Titel auf einer Festplatte / Datenträger / Notebook).
Rechenbeispiel des neuen Tarifmodels:
20.000 Titel x 0,13 Euro = 2600,00 Euro
dazu kommen noch 26% GVL + 676,00 Euro
und natürlich 7% USt + 229,32 Euro (evtl. 19% MwSt)
ergeben im Jahr = 3505,21 Euro
40.000 Titel ergeben im Jahr = 7010,42 Euro (für ein eventuelles Grundrepertoire).
Das ein professioneller DJ nach allen Abzügen nicht viel über hat ist den meisten wohl klar. Aber auch die Kunden haben nicht mehr so viel Geld um zu feiern. Wo wird oft gespart: Natürlich am DJ oder Künstler.
Selbst der Texter und Komponist eines Songs der leben möchte, könnte so bald leer ausgehen, wenn seine Songs nicht mehr gespielt, oder gekauft werden. Auch Produzenten könnten nur noch wenige Künstler mit hohen Erfolgsaussichten produzieren.
Auch das promoten oder bekanntmachen eines neuen Songs wäre damit oft hinfällig, da jeder mitgebrachte Song zählt. Man könnte also dem Publikum nur noch eine begrenzte Anzahl von Titeln vorstellen, oder präsentieren.
Klar ist wohl auch, das es mittlerweile selbst in Tanzlokalen, oder Discos kaum noch Zeitgemäß und möglich ist, größere Mengen CD Koffer abzustellen. Also würde dies auch hier wieder reduzieren / aussortieren heißen.
Bislang aber wohl auch nicht wirklich vollständig nachvollziehbar eine Kopie einen Stückes Jährlich wieder neu erwerben zu müssen, so als müssten jedes Jahr alle bereits gekauften CDs, oder MP3s, oder Tonträger wieder anteilig komplett neu erworben werden.
Jeder bezahlt übrigens auch schon jetzt, zusätzlich für diverse Medien und Datenträger (angefangen von Cassetten, Vinylplatten, bis hin zu CD-Rohlingen und CD oder DVD Brennern, usw.). Selbst Bemusterngen werden bezahlt und sind zum Teil in vielen Pools Kostenpflichtig.
Text: John O`Gallagher
Quelle: www.facebook.com
Eine Alternative zu den 13 ct/Track wäre evt eine aufs Jahr errechnete Pauschale.
02.03.2013, 15:55
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Neuer Titel: gegen den DJ`S GEGEN DEN GEMA TARIF VR- Ö Neuer Petitionstext: Der GEMA Tarif VR-Ö macht wieder mal, denn Liebe DJs, es kommen harte Zeiten auf euch zu: ab dem 1.4. soll 1. April (und nein, das wird kein Aprilscherz!) müsst ihr für jede Musikkopie, die ihr öffentlich spielt, 13 Cent zahlen – und nicht der Veranstalter! So will es ja angeblich soweit sein, zumindest die Runde. Dieser Tarif – den wir mal der Einfachheit DJ-Tarif nennen wollen – ist der Ersatz für die 30% Zuschlag, den Clubs bislang für das Spielen von kopierten Tonträgern zahlen mussten. D.h. dieser Zuschlag entfällt für Clubs aufgrund dieses neuen Tarifs. DJs aber zahlen pro Track 0,13 €. Es wird also eine Umverteilung zugunsten der Clubs, zuungunsten der DJs sein. Doch was genau bedeutet dieser Tarif eigentlich für DJs in Zukunft? GEMA...
Die zunächst mal etwas unklar wirkenden Angaben Bisher war das so, dass der GEMA entnehmen wir hier den Verträgen die Online bei der GEMA stehen, sowie dem GEMA Dialog auf Facebook. (1, 2, 3, 4, 5). Da uns das nicht reichte, haben wir zur Klärung ein paar Fragen Veranstalter einen Pauschalbeitrag an die GEMA geschickt, die uns Frau Reindlmeier freundlich beantwortet hat. Danach sollte eigentlich klar sein, wer zahlte. Wenn der DJ kopierte Musikdateien von einem Laptop abspielen wollte, also kein Original auf CD oder Vinyl, war ein 30 Prozent erhöhter Tarif fällig. Dieser sogenannte „Laptopzuschlag“ wurde ebenfalls vom Veranstalter bezahlt. Einige der Veranstalter haben sich aber dagegen gewehrt und den DJs vorgeschrieben, nur Originale abzuspielen – was wie und wann zu zahlen hat. aber angesichts der zunehmenden legalen Online-Angebote nicht mehr nachzuvollziehen ist.
Ein neuer Tarif muss her
Quelle De-Bug Jetzt fällt also der Laptopzuschlag weg – und hinzu kommt der neue Tarif VR-Ö (Vervielfältigungszuschlag) für DJs. Demnach sind für jede Kopie einer Musikdatei eine Lizenz und 13 Cent fällig. Das klingt erst mal nicht so viel, aber im Schnitt wären das immerhin jährlich 1.950 Euro (bei 100 Gbyte mit ca. 15.000 Dateien)! Betroffen ist wirklich jede einzelne Kopie, die ein DJ von einer Datei erstellt - solange sie öffentlich genutzt wird. Private Kopien sind von dem neuen Tarif also nicht betroffen.
Die Überprüfung steht noch nicht fest
Für weitere Informationen empfehle ich den Gemadialog zu lesen! Noch ist unklar, wie die GEMA die Angaben der DJs überprüfen soll - denn ein Vertrag mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter existiert noch nicht und das wiederum bedeutet, dass die GEMA noch nicht an die DJs herantreten kann. Auch wenn das alles jetzt etwas kompliziert und unklar erscheint: der Tarif VR-Ö tritt ab dem 1. April in Kraft – und das steht fest.
Quelle: www.facebook.com/GEMAdialog?ref=ts&fref=ts href="http://www.tonight.de" rel="nofollow">www.tonight.de Neue Begründung: Die Lizensierung ganzer Musiksammlungen Weitere ca. 0,13 Cent pro Titel, pro Jahr extra, klingt vielleicht nicht nach viel Geld, aber wer rechnen kann und etwas Nachdenkt weiß das ein DJ mehr als nur einige wenige ausgesuchte Musikstücke benötigt um ein abwechlungsreiches Programm bieten zu können (Berechnung der Summe scheinbar Jährlich, nach Anzahl der Titel auf einer Festplatte / Datenträger / Notebook).
Rechenbeispiel des neuen Tarifmodels:
20.000 Titel x 0,13 Euro = 2600,00 Euro
dazu kommen noch 26% GVL + 676,00 Euro
und natürlich 7% USt + 229,32 Euro (evtl. 19% MwSt)
ergeben im Jahr = 3505,21 Euro
40.000 Titel ergeben im Jahr = 7010,42 Euro (für ein eventuelles Grundrepertoire).
Das ein professioneller DJ nach allen Abzügen nicht viel über hat ist den meisten wohl klar. Aber auch die Kunden haben nicht mehr so viel Geld um zu feiern. Wo wird oft gespart: Natürlich am DJ oder Künstler.
Selbst der Texter und Komponist eines Songs der leben möchte, könnte so bald leer ausgehen, wenn seine Songs nicht mehr gespielt, oder gekauft werden. Auch Produzenten könnten nur noch wenige Künstler mit hohen Erfolgsaussichten produzieren.
Auch das promoten oder bekanntmachen eines neuen Songs wäre damit oft hinfällig, da jeder mitgebrachte Song zählt. Man könnte also dem Publikum nur noch eine begrenzte Anzahl von Titeln vorstellen, oder präsentieren.
Klar ist wohl auch, das es mittlerweile selbst in Tanzlokalen, oder Discos kaum noch Zeitgemäß und möglich ist, größere Mengen CD Koffer abzustellen. Also würde dies auch hier wieder reduzieren / aussortieren heißen.
Bislang aber wohl auch nicht wirklich vollständig nachvollziehbar eine Kopie einen Stückes Jährlich wieder neu erwerben zu müssen, so als müssten jedes Jahr alle bereits gekauften CDs, oder MP3s, oder Tonträger wieder anteilig komplett neu erworben werden.
Jeder bezahlt übrigens auch schon jetzt, zusätzlich für den einzelnen DJ bei einer Lizensierungsgebühr diverse Medien und Datenträger (angefangen von 0,13 cent/Musikstück ist unerhört viel Cassetten, Vinylplatten, bis hin zu CD-Rohlingen und wird den Gewerbebetreibenden Musikern CD oder DVD Brennern, usw.). Selbst Bemusterngen werden bezahlt und DJ`s für einen wirtschaftlichen Zusammenbruch sorgen!!! sind zum Teil in vielen Pools Kostenpflichtig.
Text: John O`Gallagher
Quelle: www.facebook.com
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