Umwelt

Für die Erhaltung des Landschaftsschutzgebietes "Brandenburger Wald- und Seengebiet" bei Wendgräben

Petition richtet sich an
Rathaus

2.023 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.023 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.12.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

31.12.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team




14.10.2021, 23:07

In einem Satz fehlte ein Wort, dass den Zusammenhang besser erklärt.


Neuer Petitionstext:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Brandenburg an der Havel wächst! Glaubt man den von der Stadtregierung politisch ausgegebenen Zielgrößen, soll die Stadt bis zum Jahr 2035 auf rund 80 000 Einwohner anwachsen. Und so sehen derzeit auch einige Willensbekundungen der SVV aus, die zum Ziel haben den südlichen Stadtraum massiv umzugestalten. Nach dem geplanten Ausbau des Paterdammer Wegs und neuen Gewerbegebieten in Autobahnnähe bekannte sich nun kürzlich die SVV, die touristische Entwicklung „Ehemalige Rieselfelder“ im Landschaftsschutzgebiet nahe Wendgräben voranzutreiben. Dazu sollen zunächst über ein Interessenbekundungsverfahren, dass bis 24.11.21 läuft, potenzielle Investoren gefunden werden. Warum? Bei einer solchen zu .bebauenden Fläche geht’s natürlich nicht ohne Fremdkapital.

Das Landschaftsschutzgebiet besitzt hier eine dem Wohngebiet Eigene Scholle entsprechende Größe. Die angedachte touristische Erschließung könnte somit unter Umständen bedeuten, dass in unserem Landschaftsschutzgebiet über 1000 Ferienhäuser plus Gastronomie und sonstigen touristischen Attraktionen entstehen. Es entstünde somit ein eigener Stadtteil, der nicht dem Brandenburger zugutekäme, sondern dem vom Oberbürgermeister gewünschten Langzeittouristen.

Die einzigartige Natur im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet (der Brandenburger) wäre dann unwiederbringlich zerstört. Der gesamte Naherholungsraum der Brandenburger entlang des Ufers des Breitlingsees vom Badestrand Malge bis hinauf nach Kirchmöser würde nachhaltig Schaden nehmen. Eine Bebauung einer derart großen Fläche würde außerdem erhebliche Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur und die Nahversorgung nach sich ziehen. Alle bestehenden Wohngebiete entlang der Wilhelmsdorfer Straße, aber auch Kirchmöser, Grüningen und Wollin wären direkt betroffen.

Wir fordern in diesem Zusammenhang die sofortige Rücknahme des SVV Beschlusses 63/ 2021 zur „Touristische(n) Entwicklung auf der Potenzialfläche ehemalige Rieselfelder Wendgräben“.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 201 (146 in Brandenburg an der Havel)


10.10.2021, 17:30

Der neue Titel passt besser zum Inhalt der Petition.


Neuer Titel: GegenFür die BebauungErhaltung imdes LandschaftsschutzgebietLandschaftsschutzgebietes "Brandenburger Wald- und Seengebiet" bei Wendgräben
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 138 (93 in Brandenburg an der Havel)


07.10.2021, 12:54

Änderung des Satzbaus und Anpassung der Grammatik. Keine Auswirkungen auf den Inhalt.


Neuer Petitionstext:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Brandenburg an der Havel wächst! Glaubt man den von der Stadtregierung politisch ausgegebenen Zielgrößen, soll die Stadt bis zum Jahr 2035 auf rund 80 000 Einwohner anwachsen. Und so sehen derzeit auch einige Willensbekundungen der SVV aus, die zum Ziel haben den südlichen Stadtraum massiv umzugestalten. Nach dem geplanten Ausbau des Paterdammer Wegs und neuen Gewerbegebieten in Autobahnnähe bekannte sich nun kürzlich die SVV, die touristische Entwicklung „Ehemalige Rieselfelder“ im Landschaftsschutzgebiet nahe Wendgräben voranzutreiben. Dazu sollen zunächst über ein Interessenbekundungsverfahren, dass bis 24.11.21 läuft, potenzielle Investoren gefunden werden. Warum? Bei einer solchen zu .bebauenden Fläche geht’s natürlich nicht ohne Fremdkapital.

Das Landschaftsschutzgebiet besitzt eine dem Wohngebiet Eigene Scholle entsprechende Größe. Die angedachte touristische Erschließung könnte somit unter Umständen bedeuten, dass in unserem Landschaftsschutzgebiet über 1000 Ferienhäuser plus Gastronomie und sonstigen touristischen Attraktionen entstehen. Es entstünde somit ein eigener Stadtteil, der nicht dem Brandenburger zugutekäme, sondern dem vom Oberbürgermeister gewünschten Langzeittouristen.

DiesesDie einzigartige Natur im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet (der Brandenburger) wäre dann unwiederbringlich zerstört. Der gesamte Naherholungsraum der Brandenburger entlang des Ufers des Breitlingsees vom Badestrand Malge bis hinauf nach Kirchmöser würde nachhaltig Schaden nehmen. Eine Bebauung einer derart großen Fläche würde außerdem erhebliche Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur und die Nahversorgung nach sich ziehen. Alle bestehenden Wohngebiete entlang der Wilhelmsdorfer Straße, aber auch Kirchmöser, Grüningen und Wollin wären direkt betroffen.

Wir fordern in diesem Zusammenhang die sofortige Rücknahme des SVV Beschlusses 63/ 2021 zur „Touristische(n) Entwicklung auf der Potenzialfläche ehemalige Rieselfelder Wendgräben“.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Brandenburg an der Havel)


07.10.2021, 12:49

Hier wurde nur eine redaktionelle (Grammatik und Satzbau) Änderung vorgenommen, die keine Auswirkungen auf den Inhalt hat.


Neuer Petitionstext:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Brandenburg an der Havel wächst! Glaubt man den von der Stadtregierung politisch ausgegebenen Zielgrößen, soll die Stadt bis zum Jahr 2035 auf rund 80 000 Einwohner anwachsen. Und so sehen derzeit auch einige Willensbekundungen der SVV aus, die zum Ziel haben den südlichen Stadtraum massiv umzugestalten. Nach dem geplanten Ausbau des Paterdammer Wegs und neuen Gewerbegebieten in Autobahnnähe bekannte sich nun kürzlich die SVV, die touristische Entwicklung „Ehemalige Rieselfelder“ im Landschaftsschutzgebiet nahe Wendgräben voranzutreiben. Dazu sollen zunächst über ein InteressenbekundungsverfahrenInteressenbekundungsverfahren, dass bis 24.11.21 läuft, potenzielle Investoren gefunden werden. Warum? Bei einer solchen zu bebauenden.bebauenden Fläche geht’s natürlich nicht ohne Fremdkapital.

Das Landschaftsschutzgebiet besitzt eine dem Wohngebiet Eigene Scholle entsprechende Größe. Die angedachte touristische Erschließung könnte somit unter Umständen bedeuten, dass in unserem Landschaftsschutzgebiet über 1000 Ferienhäuser plus Gastronomie und sonstigen touristischen Attraktionen entstehen. Es entstünde somit ein eigener Stadtteil, der nicht dem Brandenburger zugutekäme, sondern dem vom Oberbürgermeister gewünschten Langzeittouristen1.Langzeittouristen.

Dieses einzigartige Natur im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet der(der Brandenburger BevölkerungBrandenburger) wäre dann unwiederbringlich zerstört. Der gesamte Naherholungsraum der Brandenburger entlang des Ufers des Breitlingsees vom Badestrand Malge bis hinauf nach Kirchmöser würde nachhaltig Schaden nehmen. Eine Bebauung einer derart großen Fläche würde außerdem erhebliche Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur und die Nahversorgung nach sich ziehen. Alle bestehenden Wohngebiete entlang der Wilhelmsdorfer Straße, aber auch Kirchmöser, Grüningen und Wollin wären direkt betroffen.

Die Mitglieder der Göttiner Bürgerinitiative Naturnahe Orts – und Stadtteile e.V. (GBNO) sprachen sich in einer Befragung in eindrucksvoller Mehrheit gegen jegliche Bebauung der ehemaligen Rieselfelder Wendgräben aus. Wir werden unseren über 140 Mitgliedern Gehör verschaffen und alle demokratischen und rechtlichen Mittel ausschöpfen, um das Landschaftsschutzgebiet an dieser Stelle zu erhalten.Wir fordern in diesem Zusammenhang die sofortige Rücknahme des SVV Beschlusses 63/ 2021 zur „Touristische(n) Entwicklung auf der Potenzialfläche ehemalige Rieselfelder Wendgräben“.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Brandenburg an der Havel)



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