Region: Der Senat von Berlin, Kulturverwaltung
Kultur

Für die Benennung des Platzes vor der Akademie des Jüdischen Museums Berlin nach Moses Mendelssohn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Der Semat von Berlin, der Regierende Bürgermeister
3.291 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3.291 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

26.04.2013, 16:28

Textänderung auf Grund des durch die BVV Friedrichshain-Kreuzberg festgelegte Namensgebung.
Neuer Petitionstext: Da Entgegen des Wunsches des Stiftungsrates des Jüdischen Museums Berlin, des Petitionsinitiators und der über 2300 Unterzeichner dieser Petition, hat die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg, unter Friedrichshain-Kreuzberg in der Federführung der Partei Bündnis90/die Grünen, bis jetzt verhindert, dass der BVV-Sitzung am Mittwoch, den 24.04.2014 einstimmig beschlossen, den Platz vor der Akademie des Jüdischen Museums Berlin den Namen des Philosophen Frumet und Moses Mendelssohn erhält, fordere ich den Mendelssohn-Platz zu geben.
Der Initiator der Petition hält an der Forderung fest, das der Senat und den Regierenden von Berlin, respektive der Regierende Bürgermeister von Berlin auf, sich dieser der Namensgebung anzunehmen. zu Gunsten des Philosophen MOSES MENDELSSOHN annimmt. Neue Begründung: Der bislang namenlose Platz vor der Akademie des Jüdischen Museums Berlin muss den Namen von Moses Mendelssohn erhalten, der einer der bedeutendsten deutsch-jüdischen Philosophen der Aufklärung und außerdem Vermittler zwischen den Welten - jüdisch, christlich, profan - war. Sein Wirken und Denken soll lebendig bleiben, gerade auch in einer Stadt wie Berlin!
Das Wortungetüm, - Frumet und Moses-Mendelssohn-Platz - das von der BVV-Friedrichshain-Kreuzberg durchgesetzt wurde, schmälert erheblich die reformerischen und philosophischen Leistungen Moses Mendelssohns.


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