Verkehr

Für den Erhalt und die Pflege von bestehenden Fahrradwegen abseits der Straße in Bremen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuß der Bremischen Bürgerschaft

2 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


01.03.2015, 20:49

Zusätzliche Angabe
Neuer Petitionstext: Ich möchte mich für den Erhalt von abseits der Straße gelegenen Fahrradwegen einsetzen und wende mich gegen die Verkehrspolitik, die Fahrradfahrer zwingt, mit den Autos auf der Straße zu fahren.

So ist der schöne Fahrradweg in der Humboldtstraße abgeschafft worden und stattdessen ein unnötig breiter Fußweg geschaffen worden. Die Fahrradfahrer sollen jetzt - unter Einatmung der Autoabgase aus nächster Nähe - sozusagen als lebende Verkehrsberuhigung dienen.

Auch in der Straße Vor dem Steintor sollen Fahrradfahrer seit längerer Zeit zwischen den Straßenbahngleisen fahren. Dies birgt die Gefahr des Abrutschens in die Gleise, insbesondere beim Abbiegen, und wird deshalb auch kaum angenommen. Desweiteren besteht ein ständiger Druck auf Geschwindigkeit durch hinterher fahrende drängelnde Autos und die Straßenbahn.

Die Mehrheit der Radfahrer benötigt keine Rad-"Schnellstraßen", sondern Fahrradwege,
auf denen sie sich sicher fühlen, und das ist für viele in unmittelbarer Nähe zu Kraftfahrzeugen eben nicht der Fall.

Es sind nun mal nicht nur langjährig trainierte ADFC Mitglieder mit dem Rad unterwegs, sondern auch Gelegenheitsradler, Jugendliche, ältere Mitbürger usw., die sich mehrheitlich auf abseits der Straße gelegenen Radwegen sicherer fühlen.

Es werden zwar laufend irgendwelche Untersuchungen angeführt, die die geringere Unfallwahrscheinlichkeit dieser Fahrradfahrer-auf-die Straße-Politik beweisen sollen, aber sind diese Untersuchungen wirklich für Deutschland und Bremen relevant bzw. anwendbar ?!?
Autofahrer in Holland ticken sicherlich noch anders als in Deutschland.

Auch die Tatsachen der zunehmenden Alterung der Bevölkerung und damit der Autofahrer sowie die zunehmende Zahl von Zuwanderern, die aus Ländern kommen, in denen Fahrradfahrer kaum wie bei uns in größerem Umfang am Verkehr teilnehmen und die deshalb auch wenig Routine im Umgang mit Fahrradfahrern haben, sollten mit in Betracht gezogen werden.


22.02.2015, 21:28

Satzbau
Neuer Petitionstext: Ich möchte mich für den Erhalt von abseits der Straße gelegenen Fahrradwegen einsetzen und wende mich gegen die Verkehrspolitik, die Fahrradfahrer zwingt, mit den Autos auf der Straße zu fahren.

So ist der schöne Fahrradweg in der Humboldtstraße abgeschafft worden und stattdessen ein unnötig breiter Fußweg geschaffen worden. Die Fahrradfahrer sollen jetzt - unter Einatmung der Autoabgase aus nächster Nähe - sozusagen als lebende Verkehrsberuhigung dienen.

Auch in der Straße Vor dem Steintor sollen Fahrradfahrer seit längerer Zeit zwischen den Straßenbahngleisen fahren. Dies birgt die Gefahr des Abrutschens in die Gleise, insbesondere beim Abbiegen, und wird deshalb auch kaum angenommen. Desweiteren besteht ein ständiger Druck auf Geschwindigkeit durch hinterher fahrende drängelnde Autos und die Straßenbahn.

Es sind nun mal nicht nur langjährig trainierte ADFC Mitglieder mit dem Rad unterwegs, sondern auch Gelegenheitsradler, Jugendliche, ältere Mitbürger usw., die sich mehrheitlich auf abseits der Straße gelegenen Radwegen sicherer fühlen.

Es werden zwar laufend irgendwelche Untersuchungen angeführt, die die geringere Unfallwahrscheinlichkeit dieser Fahrradfahrer-auf-die Straße-Politik beweisen sollen, aber sind diese Untersuchungen wirklich für Deutschland und Bremen relevant bzw. anwendbar ?!?
Autofahrer in Holland ticken sicherlich noch anders als in Deutschland.

Auch die Tatsachen der zunehmenden Alterung der Bevölkerung und damit der Autofahrer sowie die zunehmende Zahl von Zuwanderern, die aus Ländern kommen, in denen Fahrradfahrer kaum wie bei uns in größerem Umfang am Verkehr teilnehmen, denen oft in diesen Ländern wenig Respekt gezollt wird teilnehmen und die deshalb auch wenig Routine im Umgang mit Fahrradfahrern haben, sollten mit in Betracht gezogen werden.


22.02.2015, 21:04

Satzbau
Neuer Petitionstext: Ich möchte mich für den Erhalt von abseits der Straße gelegenen Fahrradwegen einsetzen und wende mich gegen die Verkehrspolitik, die Fahrradfahrer zwingt, mit den Autos auf der Straße zu fahren.

So ist der schöne Fahrradweg in der Humboldtstraße abgeschafft worden und stattdessen ein unnötig breiter Fußweg geschaffen worden. Die Fahrradfahrer sollen jetzt - unter Einatmung der Autoabgase aus nächster Nähe - sozusagen als lebende Verkehrsberuhigung dienen.

Auch in der Straße Vor dem Steintor sollen Fahrradfahrer seit längerer Zeit zwischen den Straßenbahngleisen fahren. Dies birgt die Gefahr des Abrutschens in die Gleise, insbesondere beim Abbiegen, und wird deshalb auch kaum angenommen. Desweiteren besteht ein ständiger Druck auf Geschwindigkeit durch hinterher fahrende drängelnde Autos und die Straßenbahn.

Es sind nun mal nicht nur langjährig trainierte ADFC Mitglieder mit dem Rad unterwegs, sondern auch Gelegenheitsradler, Jugendliche, ältere Mitbürger usw., die sich mehrheitlich auf abseits der Straße gelegenen Radwegen sicherer fühlen.

Es werden zwar laufend irgendwelche Untersuchungen angeführt, die die geringere Unfallwahrscheinlichkeit dieser Fahrräder-auf-die Fahrradfahrer-auf-die Straße-Politik beweisen sollen, aber sind diese Untersuchungen wirklich für Deutschland und Bremen relevant bzw. anwendbar ?!?
Autofahrer in Holland ticken sicherlich noch anders als in Deutschland.

Auch die Tatsachen der zunehmenden Alterung der Bevölkerung und damit der Autofahrer sowie die zunehmende Zahl von Zuwanderern, die aus Ländern kommen, in denen Fahrradfahrer kaum in größerem Umfang am Verkehr teilnehmen, denen oft in diesen Ländern wenig Respekt gezollt wird und die deshalb auch wenig Übung Routine im Umgang mit Fahrradfahrern haben, sollten mit in Betracht gezogen werden. Neue Begründung: Alle Fahrradfahrer, die sich auf abseits der Straße gelegenen Fahrradwegen sicherer fühlen, die nicht bereit sind, als lebende Verkehrsberuhigung in nächster Nähe zu den Autos auf der Straße zu fahren und deren Abgase einzuatmen, sollten diese Petition unterstützen.

Auch sollten Autofahrer unterschreiben, die der Meinung sind, daß sie die Sicherheit der Radfahrer auf abseits der Straße gelegenen Radwegen besser garantieren können.


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