Außenpolitik

Frieden für unser Überleben

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

60 Unterschriften

Sammlung beendet

60 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 10.09.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

24.12.2023, 01:02

Ihre sachlich unhaltbare Kritik => "Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen.?" ist der GrunPetitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?l"
Ich hätte die Quellen gerne angegeben, fand dafür aber keine Stelle in der Website - hier habe ich belegende Links im Text eingepflegt, was unprofessionell ist. Die Möglichkiet, Hyperlinks zu setzen, wäre eine Lösung


Neuer Petitionstext:

Appell gegen die nukleare Aufrüstung

Die Anzeichen verdichten sich, dass die USA in naher Zukunft in Deutschland Hyperschallraketen (www.bbc.com/news/uk-61000416) stationieren wollen.wollen (esut.de/2023/11/fachbeitraege/45243/dark-eagle-us-army-fuehrt-hyperschallwaffe-ein/ UND: www.hessenschau.de/panorama/hyperschallwaffen-in-mainz-kastel-der-kalte-krieg-kehrt-zurueck-nach-wiesbaden,airbase-kastel-hyperwaffen-100.html  UND: www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/wiesbaden-alte-befuerchtungen-91277511.html). Wir appellieren an die Bundesregierung eine Aufstellung von US-Hyperschallraketen in Deutschland zu verhindern. Diese Raketen steigern, wie auch die ebenso unverantwortliche Stationierung der russischen Hyperschallraketen in Kaliningrad, aufgrund ihrer kurzen Flug- und damit faktisch nicht mehr vorhandenen Vorwarnzeit das Risiko eines Atomkriegs aus Versehen. Das Mitteilungsblatt (Bulletin) kritischer Nuklearwissenschaftler stuft die Gefahr eines Atomkriegs ohnehin schon so hoch ein, wie nie seit Hiroshima. Hiroshima (thebulletin.org/doomsday-clock/2021-doomsday-clock-statement/) . 

Niemand hat das Recht, das völlig unkalkulierbare Risiko des Atomkrieges jemals einzugehen. Schon konventionell bestückt steigern US-Hyperschallraketen auf europäischem Boden im Spannungsfall wegen ihrer Fähigkeit, gegnerische Führungszentralen mit einem Enthauptungsschlag auszuschalten, die Eskalationsgefahr im Vorfeld eines Atomkrieges (www.stern.de/digital/technik/experten-warnen--hypersonic-raketen-machen-den-atomkrieg-wahrscheinlicher-7659586.html)

Wir fordern die Bundesregierung auf, umgehend eine Verhandlungsinitiative zwischen den Nato-Staaten und Russland zu initiieren, um die gekündigten Abrüstungs- und Beschränkungs-verträge für atomare und konventionelle Waffen- und Trägersysteme unverzüglich zu reaktivieren, so dass ein Atomkrieg aus Versehen oder aufgrund technischer Fehler auszuschließen ist. 

Mittelfristig erwarten wir von unserer, der westlichen Seite eine Initiative zu einer weitgehenden Abrüstungsoffensive gemäß der unterzeichneten Verträge wie dem UNO-Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV). Ein erster Schritt dafür ist Deutschlands Unterschrift unter den bereits völkerrechtlich gültigen Atomwaffenverbotsvertrag (AVV).

 Bisherige Erstunterzeichner:

 

Prof. Dr. Karl Hans Bläsius

Prof. Dr. Peter Brandt

Angelika Claußen

Gregor Gysi

Karl Wilhelm Koch

Prof. Dr. Klaus Moegling

Michael Müller

Uwe W Schierhorn

Michael von der Schulenburg

Bernhard Trautvetter

Ralph Urban

Peter Vonnahme

Dr. Theodor Ziegler


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Deutschland)


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